MIT Technology Review – Der Podcast
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Weekly #65: Emotionserkennung, Biodiesel, Waffen aus dem 3D-Drucker
MIT Technology Review – Der Podcast
07/03/24 • 38 min
Mal ehrlich: Könnt ihr die Emotionen eures Gegenübers immer genau einordnen? Wir Menschen sind darin nicht besonders gut. Zwischen 60 und 70 Prozent liegt die Trefferquote. Da ist es schon beachtlich, dass das neuronale Netz von Forscher:innen des KIT und der Uni Duisburg-Essen auf 69 Prozent kommt: Es hat die „affektiven Zustände“ von Tennisspieler:innen erkannt. Was sich hinter dem Begriff verbirgt, wie er sich von Emotionen unterscheidet - und warum gerade Tennisspieler:innen als Training und Untersuchungsgruppe dienten, das berichtet TR-Redakteur Wolfgang Stieler.
Außerdem im Weekly:
Mobilität: Der Biodiesel HVO100 ist seit einigen Wochen an Tankstellen in Deutschland erhältlich. Er gilt als umweltfreundlich, doch es gibt da eine Lücke, die offenbar zu Auf und Trug einlädt, weiß TR-Redakteur Gregor Honsel.
Tipp der Woche: die neueste Folge des Podcasts „The Conversation Weekly“, in der es um einen Typen geht, der die Anleitung für eine 3D-gedruckte Waffen online gestellt hat.
Deep Dive: Alternative zur „Energiebilanz“ – Wie lässt sich Nachhaltigkeit besser angeben?
MIT Technology Review – Der Podcast
07/26/24 • 49 min
„Der Begriff ‚Nachhaltigkeit‘ wird so inflationär verwendet. Man kann nachhaltig reisen, man kann nachhaltig einkaufen, Hotels sind nachhaltig, alles. Aber was heißt das eigentlich?“, das fragte sich der promovierte Chemiker Bernhard Weßling lange. Um die Nachhaltigkeit eines Produktes oder einer Dienstleistung anzugeben, fallen oft Begriffe wie „CO2-Fußabdruck“ oder „Energiebilanz“. Doch diese bilden nur einen Teil der Wirklichkeit ab, denn sie ignorieren Faktoren wie Rohstoff- oder Flächenverbrauch. Weßling plädiert daher für die Entropie als Maßstab, also das „Maß der Unordnung“.
Weßling, Jahrgang 1951, hat sich als Forscher viel mit Thermodynamik beschäftigt und darüber ein Sachbuch mit dem Titel „Was für ein Zufall. Über die Unvorhersehbarkeit, Komplexität und das Wesen der Zeit“ geschrieben.
1990 war er Mitgründer einer der ersten Windparks in den neuen Bundesländern. Er setzt sich zudem stark für den Artenschutz ein, zum Beispiel im Rahmen eines Auswilderungsprojekts für Schreikraniche in Nordamerika. Heute ist er Mitgesellschafter und Geschäftsführer des Biolandwirtschaftsbetriebs „Kattendorfer Hof“ in Schleswig-Holstein, der mit rund 90 Mitarbeitenden 450 Hektar Fläche bewirtschaftet.
Warum er Entropie als besseren Maßstab sieht, um Energiebilanzen anzugeben und zu vergleichen, erklärt er im Gespräch mit TR-Redakteur Gregor Honsel.
Nachtrag: Das gedruckte Interview mit Bernhard Weßling findet sich in der gedruckten Ausgabe von MIT Technology Review, Ausgabe 6/2024.
Weekly #37: Erste Chimäre geboren, Chipindustrie, Film "Die Theorie von Allem"
MIT Technology Review – Der Podcast
11/15/23 • 33 min
In dieser Woche geht es in der neuen Folge von "Weekly" um einen besonderen Affen. In China haben Forscher die erste Lebendgeburt einer Chimäre gemeldet. Dafür haben sie zwei genetisch verschiedene Embryonen derselben Makaken-Art zusammengebracht. Das Besondere des kleinen Tieres ist auf den ersten Blick deutlich: Seine Augen und Fingerkuppen schimmern grünlich. Der Affe verstarb nach zwar zehn Tagen, dennoch konnten die Forschenden einige Erkenntnisse sammeln. Den Kontext dazu liefert die TR-Redakteurin Andrea Hoferichter.
Weitere Themen:
Chipindustrie: Im "Chipkrieg" zwischen den USA und China gibt es immer schärfere Handelsbeschränkungen. Und bei denen geht es längst nicht mehr nur noch ums Geld. TR-Redakteur Wolfgang Stieler hat dazu für einen Artikel in der kommenden gedruckten Ausgabe recherchiert, die mit ihrem China-Schwerpunkt am 14. Dezember 2023 erscheint.
Tipp der Woche: der Film "Die Theorie von Allem". Wolfgang liefert wissenschaftliche Hintergrundinfos.
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Deep Dive: Wie der EU eine schlaue KI-Regulierung gelingen kann
MIT Technology Review – Der Podcast
06/23/23 • 51 min
Seit Mitte Juni steht der Kurs des EU-Parlaments für eine Verordnung zur Regulierung von Künstlicher Intelligenz (KI), dem sogenannten AI Act. Besonders die Einstufung von neuen Diensten wie ChatGPT von OpenAI waren gegenüber dem initialen Entwurf der europäischen Kommission mit Spannung erwartet worden.
"Die Grundidee damals war, dass man besonders die Klassifikationssysteme reguliert", sagt Sandra Wachter vom Oxford Internet Institute. Denn diese System würden oft als Hilfe zur Entscheidungsfindung eingesetzt. "Soll ich diesen Menschen einstellen, soll ich dem einen Darlehn geben, soll ich den zur Uni zulassen? Dann kam ChatGPT und dann war die Welt eine ganz andere."
Die Juristin Sandra Wachter beschäftigt sich seit vielen Jahren mit KI-Ethik, erklärbarer KI und der Frage, wie man Künstliche Intelligenz regulieren sollte. In der neuen Podcast-Folge diskutiert sie im Gespräch mit TR-Redakteur Wolfgang Stieler unter anderem das Bias-Problem von großen KI-Modellen und welche Unklarheiten der Entwurf des AI Act noch enthält.
Dass die Einbeziehung von generativer KI in das Gesetz nicht dazu geführt hat, dass man den risikobasierten Anlass aufgegeben habe, findet Wachter gut. Auch dass ChatGPT und Co. nicht von vornherein als Hochrisiko-Technologie eingestuft, aber streng reguliert werden sollen. Um Transparenz zu gewährleisten, sollen Trainingsdaten weitgehend offenliegen. So sollen auch die Ursachen für mögliche Verzerrungen, also Bias beziehungsweise Vorurteile deutlich und korrigierbar werden.
Kritisch sieht sie aber, dass die Hersteller solcher Systeme sich in einem "Self Assessment" selbst bescheinigen, dass ihre Produkte zu AI Act konform sind. Mehr noch. Es sei beispielsweise so, "dass man sich Mühe geben soll oder 'Best Effort' hineingeben soll, um sicherzugehen, dass man sich mit dem Bias auseinandersetzt", kritisiert Wachter. Zudem gibt sie einen Einblick, was das Gesetz für Benutzer und Wirtschaft bedeutet und wie viel Einfluss von Lobbyisten sich in der Verordnung niederschlägt.
Unscripted: Markus Beckedahl, fühlst du dich zehn Jahre nach Snowden sicherer im Netz?
MIT Technology Review – Der Podcast
07/14/23 • 66 min
Der heutige Gast ist Markus Beckedahl. Markus ist netzpolitischer Aktivist und Journalist. Er hat eine Ausbildung zum IT-Kaufmann absolviert und 2003 zusammen mit Andreas Gebhardt die Firma Newthinking Communications gegründet. Ein Jahr zuvor startete er [netzpolitik.org](https://netzpolitik.org/), bis heute die wichtigste Anlaufstelle rund um netzpolitische Debatten. Markus ist ebenfalls Mitgründer der re:publica, eine der größten Digitalkonferenzen Europas.
Wie kaum ein anderer steht Markus für Netzpolitik in Deutschland. In Funk und Fernsehen sieht man in der Regel sein Gesicht, wenn es um netzpolitische Fragestellungen geht. Und er hat schon so einiges mitgemacht in seiner Karriere. 2015 wurde beispielsweise wegen Landesverrats gegen ihn ermittelt, weil netzpolitik.org einen Bericht des Verfassungsschutzes veröffentlicht hatte.
Wer über Markus im Netz recherchiert, findet herzlich wenig über ihn. Das ist von ihm bewusst so gesteuert, sagt er. Er will nicht, dass Informationen über ihn eines Tages gegen ihn verwendet werden könnten. Ein wenig ist über ihn dann aber doch auffindbar – dass er zum Beispiel in Jugendjahren PCs zusammenbaute und daraus ein kleines Geschäft machte.
Wir haben darüber gesprochen, wann ihm eigentlich klar wurde, dass das Internet ein Raum ist, in dem Bürgerrechte genauso verteidigt werden müssen wie im Real Life. Und er hat mir erzählt, wie seine ersten Ideen zu netzpolitik.org entstanden.
Man merkt immer wieder im Gespräch mit Markus, wie wichtig es ihm ist, seine Person zurückzustellen und über die Sache zu sprechen – über Staatstrojaner, Vorratsdatenspeicherung oder KI-Regulierung. Und es gibt wenige, die es so kompetent tun in Deutschland wie er. Dennoch ist er als Chefredakteur von netzpolitik.org zurückgetreten. Warum er das getan hat und was er jetzt macht, erfahrt ihr in den kommenden 60 Minuten.
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Deep Dive: Zeitenwende in der Bildung durch ChatGPT
MIT Technology Review – Der Podcast
07/28/23 • 34 min
Als Open AI Ende 2022 die Sprach-KI ChatGPT veröffentlichte, brach unter Bildungspolitikern vielerorts Panik aus. Die Angst: Schüler könnten sich mit gefakten Werken ungerechtfertigt gute Noten erschleichen, Lehrer durch Avatare ersetzt werden. In Deutschland zeigte sich die Kultusministerkonferenz offen für die neuen Chatbots. Es müsse nun ein schlauer Umgang mit den neuen Chatbots gefunden werden, so der Tenor. Doch das ist einfacher gesagt als getan. Jemand, der sich besonders mit der Frage dieses Umgangs auseinandersetzt, ist Doris Weßels. Sie ist Mathematikerin und Professorin für Wirtschaftsinformatik an der Fachhochschule Kiel und der Gast der neuen Podcast-Folge "Deep Dive".
Es sei wie eine Zeitenwende, die Technologe wirke disruptiv, sagt Weßels. "Dieses Miteinander, das kollaborative Mensch und Maschine ist ein völlig neues Setting, was wir in dieser Form noch nicht hatten." Wie in Schulen und Universitäten gelernt, gelehrt und bewertet wird, werde sich ändern, müsse sich auch ändern.
Schon Ende des letzten Jahres gründete Weßels das Virtuelle Kompetenzzentrum "Schreiben lehren und lernen mit Künstlicher Intelligenz – Tools und Techniken für Bildung und Wissenschaft". Mit Workshops und Beratungsangeboten stützt das Netzwerk den Wandel hin zu einer neuen Art des Lehrens. Heute können sie und ihr Team sich kaum vor Anfragen retten.
Die Hochschullehrerin sieht vor allem Chancen. Schließlich zählten Kompetenzen im Umgang mit Medien und problem- wie teamorientiertes Lernen nicht nur zu den in der Wirtschaft gefragten Fähigkeiten, sondern wirkten auch motivierender auf die Lernenden. "Lehrkräfte könnten ebenfalls von den Fähigkeiten der neuen Chatbots profitieren." Die Aufklärung darüber, was generative KI kann, wie sie funktioniert und welche Risiken daraus resultieren, hält sie für essenziell. Was die Bewertungen betrifft, gelte es, die Aufgabenstellungen schlau anzupassen. Worin Weßels aber die vielleicht größte Herausforderung sieht, erzählt sie im Gespräch mit TR-Redakteurin Andrea Hoferichter.
Weekly #69: Straßenbahn mit Postanhänger, stammelnde Sprachmodelle und Philip K. Dick
MIT Technology Review – Der Podcast
07/31/24 • 31 min
Was tun gegen die vielen Lieferfahrzeuge in den Innenstädten? Das kürzlich abgeschlossene Projekt „LogIKTram“ in Karlsruhe hat eine originelle Antwort darauf: Pakete mit einer Straßenbahn transportieren. Wie sie genau aussieht und was, darum geht es in dieser Ausgabe. Und auch um mögliche Hürden für dieses Konzept. Diese liegen vermutlich, wie so oft, nur zum Teil im technischen Bereich.
Außerdem im Weekly:
Werden Sprachmodelle immer dümmer? Schon lange wird vermutet, dass große Sprachmodelle immer unfähiger werden, wenn Sprachmodelle mit Texten von Sprachmodellen trainiert werden. Statt eloquenter Aufsätze kommt am Ende womöglich nur Gestammel heraus. Eine Studie in Nature bestätigt diesen Verdacht – doch es gibt auch Kritik.
Tipp der Woche: das Buch "Träumen Androiden von elektrischen Schafen?" von Philip K. Dick
Weekly #62: Lügen und Betrügen mit GPT, Film "Mars Express"
MIT Technology Review – Der Podcast
06/12/24 • 25 min
Eine aktuelle Studie ermittelt, wie groß das Potenzial der großen Sprachmodelle fürs Lügen und Betrügen ist. TR-Redakteur Wolfgang Stieler ordnet ein, wieso diese Frage für Diskussionen über ein mögliches Bewusstsein von KI interessant ist und erklärt, was aus den Ergebnissen der Studie folgen sollte.
Außerdem im „Weekly“:
Unser Medientipp: Der Film "Mars Express" ist eine Mischung aus Detektivgeschichte, Science-Fiction und Film Noir. Die Hauptrolle spielen Menschen mit Hologramm-Köpfen, robotische Backup-Charaktere von Verstorbenen.
Weekly #29: Impfung gegen Fentanyl, KI in der Stadtplanung, Doku übers Musikhören
MIT Technology Review – Der Podcast
09/13/23 • 30 min
Im wöchentlichen Nachrichten-Podcast der MIT Technology Review spricht die Redaktion über aktuelle Themen und ordnet sie ein.
In dieser Woche geht es in der neuen Folge von "Weekly" um die Opioid-Krise, die vor allem in den USA wütet. Jeden Tag sterben in den USA über 150 Menschen an einer Überdosis synthetischer Opioide, darunter Fentanyl, das ein besonderes Risiko darstellt, da es auch Straßendrogen wie Kokain, Methamphetamin und anderen Opioiden beigemischt wird. Nun soll es eine Impfung gegen die Sucht-Effekte von Fentanyl geben. TR-Redakteurin Andrea Hoferichter berichtet, wie das genau funktionieren soll.
Außerdem in "Weekly":
KI in der Stadtplanung: Eine Forschergruppe aus China hat geschaut, welche Prozesse KI in der Stadtplanung erleichtern und beschleunigen kann. Sie haben ein Modell entwickelt, das bessere Raumpläne erstellt hat als die von menschlichen Experten. TR-Redakteur Wolfgang Stieler erzählt, wie die Forscher vorgegangen sind.
Tipp der Woche: Dokumentation in der Arte-Mediathek "Wie das Streaming die Musik auffraß"
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Weekly #27: KI in der Notaufnahme, Gehirn-Computer-Schnittstellen, Babel
MIT Technology Review – Der Podcast
08/30/23 • 28 min
Im wöchentlichen Nachrichten-Podcast der MIT Technology Review spricht die Redaktion über aktuelle Themen und ordnet sie ein.
In dieser Woche geht es in der neuen Folge von "Weekly" um KI im Krankenhaus. Dazu haben Forschende vom DFKI Lübeck und der Universität Leipzig speziell den Bereich der Notaufnahme ins Visier genommen. Sie setzten ihre KI namens CatBoost auf der Managementebene des Krankenhauses ein und ließen das Modell Prognosen darüber machen, wie lange ein in der Notaufnahme angemeldeter Patient bei stationärer Aufnahme voraussichtlich im Krankenhaus bleiben würde. Derlei Aufschlüsse können die Planung und das Management innerhalb des Krankenhauses erleichtern. TR-Redakteur Wolfgang Stieler wird erzählen, wie gut die Vorhersagen waren und welche Verbesserungen im Krankenhausbetrieb dadurch möglich werden können.
Außerdem in "Weekly":
Gehirn-Computer-Schnittstellen: In der vergangenen Woche kamen zwei Paper heraus, in denen beschrieben wurde, wie sich zwei Patientinnen mit Hilfe von Gehirn-Computer-Schnittstellen wieder artikulieren konnten. Dabei haben die Patientinnen ein Sprechtempo und ein Ausmaß an Vokabular vorgelegt, das so bisher noch nicht erreicht wurde. TR-Redakteurin Andrea Hoferichter erzählt Näheres zu den zwei Fällen.
Tipp der Woche: der SciFi-Roman "Babel" von Rebecca F. Kuang
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The episode title 'Weekly #18: Fusionsforschung, Elektroflugzeuge und die neue Staffel "Black Mirror"' is the most popular.
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When was the first episode of MIT Technology Review – Der Podcast?
The first episode of MIT Technology Review – Der Podcast was released on May 4, 2020.
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