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FiBL Focus - Zwei Jahre Krieg: Die Folgen für die ukrainische Landwirtschaft

Zwei Jahre Krieg: Die Folgen für die ukrainische Landwirtschaft

04/19/24 • 25 min

FiBL Focus

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Vor dem Krieg war die Ukraine ein aufstrebender Markt für Bio- und konventionelle Landwirtschaft, doch der Krieg reduzierte die Anbauflächen erheblich.

Mehr als zwei Jahre sind vergangen, seit Russland in die Ukraine einmarschiert ist. Kurz nach Kriegsbeginn haben wir in unserem Podcast bereits zwei Folgen über die ukrainische Landwirtschaft und die globalen Auswirkungen des Krieges veröffentlicht. Seitdem hat sich einiges verändert. In der heutigen Folge sprechen wir mit Dr. Toralf Richter vom FiBL über die langanhaltenden Folgen dieses Konflikts für die ukrainischen Landwirt*innen, insbesondere für Frauen, die jetzt die Betriebe führen. Sie navigieren unter schwierigen Bedingungen, entwickeln neue Strategien und passen sich an, um weiterhin wirtschaftlich zu agieren.

Bei Fragen, Anregungen oder Kritik meldet euch bei uns. Schreibt uns eine E-Mail oder schreibt uns Kommentare auf Youtube oder Instagram Bis zum nächsten Mal, wir freuen uns auf euch, euer FiBL-Focus-Team.

Folge 66 /Länge 25min und 03sec

Gast: Toralf Richter (FiBL)

Moderation: Anke Beermann

Stimmen (VO):

Anastasiya Volkova (Franziska Hämmerli)

Olena Stretovych (Vanessa Gabel)

Weiterführende Informationen:

Bio-Handel in Zeiten des Krieges: Rolle der Frauen bei der ukrainisch-schweizerischen Zusammenarbeit

FiBL - Ukrainische Biolandwirtschaft lässt sich durch den Krieg nicht unterkriegen

FiBL - Internationale Unterstützung für den Auftritt der Ukraine auf der Weltleitmesse Biofach 2024

FiBL - Podcast: Krieg in der Ukraine – Die Auswirkungen auf die globale Lebens- und Futtermittelversorgung

FiBL - Podcast: "Auch im Krieg wollen unsere Kühe gefüttert werden." Ukrainische Bauern berichten

E-Mail
[email protected]
Instagram
@fibl_focus
Website
www.fibl.org
FiBL Focus ist der Podcastkanal des FiBL Schweiz, einem der weltweit grössten Forschungsinstitute für biologischen Landbau.

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Vor dem Krieg war die Ukraine ein aufstrebender Markt für Bio- und konventionelle Landwirtschaft, doch der Krieg reduzierte die Anbauflächen erheblich.

Mehr als zwei Jahre sind vergangen, seit Russland in die Ukraine einmarschiert ist. Kurz nach Kriegsbeginn haben wir in unserem Podcast bereits zwei Folgen über die ukrainische Landwirtschaft und die globalen Auswirkungen des Krieges veröffentlicht. Seitdem hat sich einiges verändert. In der heutigen Folge sprechen wir mit Dr. Toralf Richter vom FiBL über die langanhaltenden Folgen dieses Konflikts für die ukrainischen Landwirt*innen, insbesondere für Frauen, die jetzt die Betriebe führen. Sie navigieren unter schwierigen Bedingungen, entwickeln neue Strategien und passen sich an, um weiterhin wirtschaftlich zu agieren.

Bei Fragen, Anregungen oder Kritik meldet euch bei uns. Schreibt uns eine E-Mail oder schreibt uns Kommentare auf Youtube oder Instagram Bis zum nächsten Mal, wir freuen uns auf euch, euer FiBL-Focus-Team.

Folge 66 /Länge 25min und 03sec

Gast: Toralf Richter (FiBL)

Moderation: Anke Beermann

Stimmen (VO):

Anastasiya Volkova (Franziska Hämmerli)

Olena Stretovych (Vanessa Gabel)

Weiterführende Informationen:

Bio-Handel in Zeiten des Krieges: Rolle der Frauen bei der ukrainisch-schweizerischen Zusammenarbeit

FiBL - Ukrainische Biolandwirtschaft lässt sich durch den Krieg nicht unterkriegen

FiBL - Internationale Unterstützung für den Auftritt der Ukraine auf der Weltleitmesse Biofach 2024

FiBL - Podcast: Krieg in der Ukraine – Die Auswirkungen auf die globale Lebens- und Futtermittelversorgung

FiBL - Podcast: "Auch im Krieg wollen unsere Kühe gefüttert werden." Ukrainische Bauern berichten

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undefined - Zwei Ex-Direktoren über die Zukunft der Landwirtschaft

Zwei Ex-Direktoren über die Zukunft der Landwirtschaft

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Zum offiziellen Abschluss des FiBL Jubiläums werfen wir in dieser Podcastfolge gemeinsam mit zwei ehemaligen Direktoren einen Blick in die Zukunft der Landwirtschaft und des FiBL.
Was zwei Koriphäen des Biolandbaus zu den neuen gentechnischen Methoden sagen, was sie von regenerativer Landwirtschaft halten, und welche Ratschläge sie dem FiBL mit in die Zukunft geben, ist in diesem Podcast zu hören. Die beiden Gäste dieser Folge sind Hardy Vogtmann, der erste Direktor des FiBL und Urs Niggli, der in 30 Jahren als Direktor das FiBL zu einem weltweit führenden Forschungsinstitut in Sachen Biolandwirtschaft gemacht hat.
Das ist die dritte und letzte Podcastfolge zum 50-Jahr-Jubilläum des FiBL. Die beiden anderen Folgen handeln von der stürmischen Gründerzeit des FiBL: «Prinz Charles und das FiBL» ist eine Rückblende von Urs Niggli und Hardy Vogtmann, und in «47 Jahre am FiBL – Otto Schmid erzählt» ist der langjährigste FiBL Mitarbeiter und Biopionier am Mikrofon.
Folge 65/Deutsch/16 min

Gäste

An- und Abmoderation: Anke Beermann, FiBL
Redaktion und Moderation: Franziska Hämmerli, FiBL
Weitere Produktionen zum 50-Jahr-Jubiläum des FiBL

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www.fibl.org
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undefined - SchweinErleben: Vom Ferkel bis zum letzten Grunzen

SchweinErleben: Vom Ferkel bis zum letzten Grunzen

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Trotz langjährigem Konsumrückgang ist Schweinefleisch bei Schweizer*innen nach wie vor das beliebteste Fleisch. Doch wie lebt ein Schwein bevor es zum Schweinebraten wird? Kann es nach Futter suchen, seine Umgebung erkunden oder sich bei Hitze abkühlen? Diese und weitere Fragen beantworten die beiden FiBL Forscherinnen Mirjam Holinger und Barbara Früh in dieser Podcastfolge.

Trotz intensiver Zucht verhalten sich unsere Hausschweine noch immer wie ihre Vorfahren. Wenn sie dazu die Möglichkeit haben, verbringen sie einen Grossteil ihrer Zeit damit, Futter zu suchen und die Umgebung zu erkunden. Doch der Grossteil aller Schweine können diese Verhaltensweisen nicht in ausreichendem Mass ausleben. Fressen können sie nur während kurzen Fütterungszeiten und ihre Umgebung ist zu monoton, um den Bedürfnissen der neugierigen Tiere nachzukommen.

Das Projekt SchweinErleben

Anders leben die Hausschweine auf dem Panoramahof in Meggen, im Kanton Luzern. Sie sind Schlüsselfiguren des Projekts SchweinErleben und können auf rund zwei Hektaren durch den Wald streifen, gemeinsam die Wiese erkunden oder sich im feuchten Schlamm abkühlen. Dabei werden sie gefilmt, um ihr Verhalten im semi-natürlichem Habitat und in natürlichen Sozialverbänden zu erforschen. In der aktuellen Podcastfolge erzählen die beiden FiBL Expertinnen von überraschenden Verhaltensweisen der Tiere und geben Einblicke in die Komplexität einer tiergerechten Haltung.

Erforsche selbst, wie Schweine leben

Wer sich selbst ein Bild vom natürlichen Verhalten dieser spannenden und intelligenten Tiere machen möchte, kann jetzt selber bei der Forschung mitmachen. Das Forscher*innenteam sucht Menschen, die ihnen helfen, kurze Videosequenzen von den Schweinen am Panoramahof zu beurteilen: Citizen Science Zurich – SchweinErleben.

Dieses Wissen soll helfen, die Haltungsbedingungen und damit das Wohlergehen von Schweinen zu verbessern. Forschungsergebnisse haben in der Vergangenheit bereits dazu geführt, dass Schweizer Sauen nicht mehr in Kastenständen gehalten werden dürfen, sondern sich beim Abferkeln frei bewegen können müssen. Auch müssen Schweizer Schweine vor der Geburt Zugang zu Stroh haben, um ihr Nestbauverhalten ausleben zu können.

Das Projekt wird überwiegend durch die Albert Koechlin Stiftung (AKS) finanziert. Den Geldgebern sei an dieser Stelle herzlich gedankt.

Gästinnen:
Barbara Früh, FiBL Schweiz
Mirjam Holinger, FiBL Schweiz

Weiterführende Informationen:
Mach jetzt bei der Forschung mit: SchweinErleben
Projektwebsite

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www.fibl.org
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