Starte deine Marke. Grosse Marketing-Tipps für kleine Start-ups.
Fabio Sandmeier
1 Creator
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Von der Geschäftsidee zum Kundenstamm. Von Mai bis Dezember 23 gab es hier jede Woche eine neue Folge. Du bist ein Start-up und tüftelst lieber an deinem Produkt, anstatt Werbung für dich zu machen? Und du hast nicht wirklich ein Marketing-Budget? Ich kenne das. Deshalb habe ich diesen Podcast gestartet. Mein Name ist Fabio Sandmeier, ich bin Dozent und Unternehmer. In diesem Podcast spreche ich mit Marketing-Expert:innen und Gründer:innen und sammle Tipps und Techniken, die dich und dein Unternehmen weiterbringen.
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Facebook-Strategie: Wer ist da überhaupt? (Interview mit Thomas Besmer)
Starte deine Marke. Grosse Marketing-Tipps für kleine Start-ups.
12/04/21 • 22 min
#30 |
Fast drei Milliarden Menschen bewegen sich im Facebook-Universum. Grund genug, diesen Kosmos unter die Lupe zu nehmen. Wer ist da überhaupt? Wann lohnt sich Facebook, wann Instagram? Darüber spreche ich mit Thomas Besmer von Hutter Consult.
>>> Sichert Euch die Checkliste "Facebook oder Instagram?" im Download-Bereich
Erinnert Ihr Euch an die Folge 10 und 11, mit Sebastian Clauss alias Sebiforce? Der Mann hat knapp eine Million Follower, bedient alle sozialen Netzwerke - ausser Facebook. Gleichzeitig gibt es Agenturen wie Hutter Consult, die sich auf Facebook Marketing spezialisiert haben und Statistiken von Hootsuite, die zeigen, dass sich fast 3 Milliarden Menschen regelmässig auf Facebook bewegen.
Was gibt’s zu holen bei Facebook? Ich habe nachgefragt bei Thomas Besmer, leitender Berater bei Hutter Consult, eine der führenden Agenturen im deutschsprachigen Raum für digitale Kommunikation in sozialen Netzwerken.
"Deutlich mehr, als zugegeben wird"
In der Schweiz seien es vor allem die älteren Bevölkerungsgruppen, so Besmer. Die Community altere aber keineswegs. So komme es durchaus vor, dass man sich mit 30 Jahren ein Facebook-Profil zulege, um am Arbeitsplatz beim Pausengespräch mitreden zu können.
Die Art der Posts haben sich verändert
Trauen sich die User nicht mehr, zu posten? Besmer winkt ab. “Wir sind medienkompetent geworden. Das hat auch damit zu tun, dass uns Facebook in seinen Anfängen noch gefragt hat, was wir gerade tun.” Und das führte zu jenen lapidaren Status-Updates wie: “Am Arbeiten”, an die wir wir uns heute schmunzelnd erinnern. Die User seien keinesfalls träge geworden, sondern überlegten es sich besser, bevor sie einen Post absetzen.
Linkedin für B2B, Facebook für B2C? So einfach ist es nicht.
Persönlich beweg ich mich eher auf Linkedin. Ich beobachte, dass sich dort spannende Diskussionen entwickeln im geschäftlichen Kontext. Besmer warnt allerdings vor einer Pauschalisierung und zieht den Vergleich zu einem Freizeitmagazin, wo man auch B2B-Werbeanzeigen finde. Auch wenn es auf Facebook eher “privat” zu und her gehe: Als B2B-Werbemarkt sei die Plattform durchaus attraktiv.
Facebook ist eine Allzweck-Waffe
Facebook und Instagram unterscheiden sich nicht nur hinsichtlich der Bevölkerungsgruppen, die es nutzen. Auch bei den technischen Möglichkeiten gibt es beträchtliche Unterschiede. Auf Instagram könnt Ihr beispielsweise nur Links setzen, wenn Ihr mehr als 10’000 Follower aufweist. Und das kann dauern. Auf Facebook hingegen könnt Ihr von Beginn weg auf Eure Angebote verlinken, Umfragen starten und Gruppen ins Leben rufen. Instagram eignet sich also eher für die Brand Awareness, Facebook für die Lead-Generierung.
Fazit: Vielleicht bin ich noch zu jung für Facebook. Aber für Marketer ist es eine regelrechte Allzweck-Waffe.
Mein Name ist Fabio Sandmeier. Ich bin Hochschuldozent für Business Communication, gebe Kommunikationstraining und unterstütze meine Frau in ihrer Webagentur.
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Schlanke Marketingpläne, motivierende Konkurrenzanalysen und ein Perspektivenwechsel
Starte deine Marke. Grosse Marketing-Tipps für kleine Start-ups.
06/24/21 • 32 min
Folge Nr. 009 |
Das Institut für Jungunternehmen IFJ begleitet seit über 30 Jahren Gründer*innen in die Selbständigkeit. Pascal Hollenstein, Startup-Consultant für das IFJ, gibt in dieser Folge seine wichtigsten Tipps für die erfolgreiche Startphase.
Die Learnings aus dieser Folge:
Die richtige Dosis "Planung"
Ihr benötigt keinen 30-seitigen Marketing-Plan, sondern einen schlanken "Lean Marketing Plan" (angelehnt an den Lean-Startup-Ansatz). Dieser beinhaltet:
- Eine Situationsanalyse (Umwelteinflüsse wie z.B. Corona, Trends, Konkurrenz)
- Konkrete Ziele, gegliedert in motiverende Etappen
Eine Konkurrenzanalyse muss keine Achterbahnfahrt sein.
- Diese Erkenntnisse helfen Euch, einen Konkurrenten als etwas Positives zu sehen.
- Zuerst geht es bergauf: "Hurra - ich habe eine Idee!"
- Dann kommt der erste Schreck: "Ohje - da gibt es jemand, der das bereits tut." Hier hilft die Erkenntnis: "If there is no competition, there is probably no market." (Brian Wood) Konkurrenz ist immer ein gutes Zeichen!
- Anschliessend geht es meist wieder bergauf: "Cool - ich mache es anders als die!"
- Nur um dann ins nächste Loch zu fallen: "Oh Schreck - die sind ja schon viel weiter als wir." Hier hilft die Erkenntnis: "Never compare someone else's middle with your beginning." (Tim Hiller) Jeder muss mal anfangen. Und häufig ist der Markt genügend gross für beide. Es ist in etwa vergleichbar mit zwei Fischerbooten, die in derselben Bucht angeln. Im Gegenteil: Von einem guten Konkurrenten kann man sogar viel lernen. Entscheidend für den Erfolg ist das Zusammenspiel von Idee, Zeitpunkt und Umsetzung.
Das effektivste Marketing-Instrument sind zufriedene Kund*innen.
Diese empfehlen Euch mündlich weiter oder sind bereit, in einem Testimonial-Video über Euch zu sprechen. Wie das geht, erfährt Ihr in Folge 6 mit Urs Kaderli.
Für langfristig zufriedene Kund*innen braucht es einen Perspektivenwechsel.
Es geht nicht darum, was ich anbiete, sondern welches Problem ich lösen will. Was will der oder die Kund*in erreichen? Das IFJ ist hier vorbildlich: Ihre Kund*innen wollen nicht nur ein Unternehmen gründen, sondern langfristig erfolgreich sein. Also bieten sind den Gründer*innen diverse Dienstleistungen an.
Networking ist ein langfristig wichtiger Erfolgsbaustein.
Man darf sich daraus nicht sofort mehr Umsatz erhoffen, sondern soll offen sein für Partnerschaften. Dazu eignen sich Networking-Events (z.B. Startimpulse) oder CoWorking-Spaces (z.B. Startup-Space Schlieren).
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Zwischenfazit: Commitment beflügelt die Content Creation
Starte deine Marke. Grosse Marketing-Tipps für kleine Start-ups.
07/22/21 • 8 min
#13 |
Am 13. Mai (ein Tag nach meinem Hochzeitstag, deshalb kann ich mir das Datum gut merken), hab ich all meinen Mut zusammengenommen und auf "Publish" geklickt.
Meine ersten drei Folgen von "Starte deine Marke" wurden ausgespielt auf Spotify, Apple, Google Podcast & Co. Noch mehr Mut als dieser Klicke brauchte ich aber für das Commitment: Jede Woche eine neue Folge.
Nun ja, zumindest fast. Jetzt lege ich erst mal 2 Wochen Podcast-Sommerpause ein, bringe diese Woche ein paar Projekte zum Abschluss und tanke dann neue Energie.
Nach 12 Folgen blicke ich zurück und merke: Commitment beflügelt! Schon seit Jahren nehme ich mir vor, mehr Blogposts zu schreiben und endlich mit Podcasting zu beginnen. Denn guter Content ist die Währung, die im Online-Marketing am Ende des Tages zählt. Am Ende jeder Woche musste ich mir aber jeweils eingestehen, dass es andere, dringendere Dinge gab, die erledigt werden mussten.
Wie sagt man so schön: Die dringenden Dinge schreien, die wichtigen Dinge flüstern.
Seit ich dieses Versprechen abgeben habe, produziere ich jede Woche Material. Ich erreiche mehr und mehr Menschen, baue eine Community auf und sorge dafür, dass ich (Stichwort Suchmaschinenoptimierung) gefunden werde. Durch dieses Versprechen wurde etwas Nicht-Dringendes (aber Wichtiges) plötzlich dringend. Et voilà - und es wurde erledigt.
Vielleicht inspiriert Euch mein Beispiel ja zu einem ähnlichen Versprechen. Es muss ja gar nicht mal ein Podcast sein. Warum nicht versprechen, alle zwei Wochen einen Blogartikel zu veröffentlichen und per Newsletter zu verschicken? Oder jede Woche ein einfaches, kurzes Youtube-Video auf Euren Kanal zu laden? Zu Beginn braucht Ihr nicht mal eine Followerschaft. Dank Suchalgorithmus werden die Leute Euch finden, über kurz oder lang.
Mit diesem Gedankenanstoss wünsche ich Euch eine schöne Sommerzeit! Wir hören uns wieder in drei Wochen, am 12. August, mit einem Interview mit Yogi und Social-Media-Expertin Rahel Ryatt zur Frage, wie man Social-Media-Blockaden abbauen kann. Ihr dürft Euch freuen.
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Mein Name ist Fabio Sandmeier. Ich bin Hochschuldozent für Business Communication, gebe Präsentationstraining und unterstütze meine Frau in ihrer Webagentur.
CCPRM: Professionelles Social Media Management am Beispiel von Sebiforce
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07/15/21 • 19 min
#12 |
Eine halbe Million Follower, verteilt auf praktisch alle Social-Media-Plattformen: In dieser Folge gibt uns Sebastian Clauss alias Sebiforce einen Einblick in seine täglichen Routinen und seine langfristige Planung. Daraus entsteht mein Vorschlag für ein professionelles Social Media Management in fünf Stufen: Consuming, Creating, Posting, Reacting und Measuring.
Im dritten Teil des Interviews sprechen wir über den professionellen Umgang mit Social Media, Grundsätze bei der Community-Pflege, Content Planning Tools, Statistiken und KPIs. Ich habe versucht, die Tipps von Sebiforce zusammenzufassen und in fünf Stufen strukturieren.
1 - Consuming. Wer Content kreiert, solle auch Content konsumieren. Deshalb rät Sebiforce allen, die auf Social Media Content entwickeln und posten, regelmässig durch den Newsfeed zu gehen, sich sozial zu zeigen und sich inspirieren zu lassen. Daraus entstünden wiederum Ideen für eigene Posts und man entwickle ein Gefühl für den gegenwärtigen Vibe der Plattform.
2 - Creating. Sebi produziert seinen Content meist am Stück. So hat er je nach Plattform über Wochen, Monate oder gar Jahre hinweg Inhalte parat, die er nur noch “pflücken” muss. Wichtig bei der Content Creation sei, dass man sich bei jedem Post dem Ziel bewusst sei. Was wollt Ihr mit dem Beitrag erreichen? Sebi spricht dabei von KPI (Key Performance Indices) und nennt
- Kommentare sammeln (z.B. durch Frage).
- Speicherungen oder Teilungen sammeln (z.B. durch nützliche Tipps) sowie
- Likes sammeln (z.B. durch Selfie).
3 - Posting. Sebi arbeitet mit einer klaren To-Do-Liste, die er noch vor dem Frühstück abarbeitet:
- Linkedin-Umfrage
- Instagram-Umfrage
- Youtube Community Post
- TikTok-Video
- SnapChat-Video
- Instagram Posting
- Pinterest Idea Pin
Von Content Planning Tools rät er übrigens ab. Zu gross sei die Gefahr, den Kontakt zur Plattform und zur Community zu verlieren.
4 - Reacting. Für Sebi ist es wichtig, dass jene, die ihm schreiben und kommentieren, sich gesehen fühlen. Deshalb widmet er jeden Tag fix eine Stunde dem Antworten auf Direct Messages und Kommentare.
5 - Measuring. Die in oben genannten KPIs gilt es, nach dem Posting im Auge zu behalten. Wurde der Post genügend kommentiert, geteilt oder geliked? Mit der Zeit entwickelt Ihr ein Gefühl dafür, auf welche Form von Content Eure Community am besten reagiert.
Wie gefällt Euch meine Kategorisierung nach Consuming, Creating, Posting, Reacting und Measuring? Hilft es Euch bei Eurer Social-Media-Arbeit oder fehlt ein Aspekt? Ich freue mich über Eure Kommentare und Messages auf Linkedin, Instagram oder Twitter.
Übrigens, hier geht’s zu den ersten beiden Teilen des Interviews über Followeraufbau und die ersten Schritte mit Social Media.
Sebi Clauss alias Sebiforce betreibt die Plattform Blog dich Hoch, mit Gratis-Anleitungen, Kursen und Coaching zum erfolgreichen Aufbau Eurer Social-Media-Kanäle.
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Mein Name ist Fabio Sandmeier. Ich bin Hochschuldozent für Business Communication, gebe Präsentationstraining und unterstütze meine Frau in ihrer Webagentur.
Podcast-Konzept und -Euipment: Meine Best Practice
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09/23/21 • 19 min
#20 |
Beim Aufgleisen eines Podcasts stellen sich viele Fragen. Worüber spreche ich, wie oft? Welche Hardware, welche Software brauche ich? Hier erfährt Ihr meine Best Practice.
Ich habe lange mit meinem Podcast Launch gezögert, weil viele Dinge unklar waren. Hier lichte ich für Euch diesen "Podcasting-Nebel".
Mehr als nur eine Idee: Ihr braucht ein klares Podcast-Konzept
Ein Podcast ist ein langfristiges Marketingprojekt mit regelmässig neuen Folgen. Wählt eine Kadenz, die für Euch passt: wöchentlich, zweiwöchentlich, monatlich - seltener aber nicht.
Zudem müsst Ihr Euren Podcast auf ein Ziel ausrichten. Die folgenden drei Kategorien lassen sich auch miteinander kombinieren.
- Wissen vermitteln. Ihr nutzt die lange Aufmerksamkeit und demonstriert Eure Fachexpertise. Damit schafft Ihr Vertrauen bei Eurer Zielgruppe. Beispiele:
- Eine Verkaufstrainerin gibt Verkaufstipps.
- Ein innovatives Restaurant inspiriert mit Rezepten Hobbyköche.
- Eine Beratungsfirma gibt Ratschläge und schafft somit ein Bedürfnis für ihre Dienstleistung.
- Eine Destination weckt die Lust auf einen touristischen Besuch, mit Reportagen von Wanderungen oder anderen Ausflügen.
- Netzwerk erweitern. Ihr lädt Gäste ein, die wiederum in ihrem Netzwerk über die Folge sprechen. Damit erhöht Ihr Eure Bekanntheit und erhält Zugang zu Meinungsführerinnen und -führern in Eurer Branche. Beispiele:
- Ein Online-Shop für Fischereiartikel lädt Profi-Fischer ein.
- Dieser Podcast lädt Marketing- und Branding-Expertinnen und Experten ein und dient mir gleichzeitig dazu, mein Fachwissen zu vermitteln.
- Werte vermitteln. Insbesondere grössere Firmen erhalten die Chance, einen abstrakten Firmenwert glaubhaft darzustellen. Beispiele:
- Die Migros erklärt im Podcast "Chrut und Rüebli", wie sie Nachhaltigkeit umsetzen.
- Die Post besetzt im "InnoPodcast" das Themenfeld "Arbeitswelt von morgen".
Mehr als nur ein Mikrofon: Ihr braucht das richtige Podcast-Equipment
Ich empfehle Euch ein gutes Podcasting-Mikrofon, zusammen mit Stativ, Spinne und Popfilter. Reduziert das Raumecho mit Schaumstoffplatten, Holzelementen, Teppich, Vorhängen oder einer Bettdecke.
Softwareseitig lege ich Euch Adobe Audition ans Herz, in Kombination mit dem intelligenten Mastering-Tool Auphonic.
Schliesslich braucht Ihr einen guten Hoster, der mit Benutzerfreundlichkeit und Service überzeugt. Meine Empfehlung: Buzzsprout [Affiliate Link].
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Mein Name ist Fabio Sandmeier. Ich bin Hochschuldozent für Business Communication, gebe Präsentationstraining und unterstütze meine Frau in ihrer Webagentur.
SEO: Technische Basics für Eure Webseite
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09/02/21 • 16 min
#17 |
Wenn man Eure Webseite nicht findet, bringt sie Euch nicht viel. Web-Entwicklerin Ana Sandmeier erklärt Euch, wie man Suchmaschinen steuern kann und welche technischen Basics Eure Webseite erfüllen muss.
In dieser Folge interviewe ich meine Frau Ana. Sie führt zusammen mit mir die Webagentur Noerdic, wo sie Webseiten programmiert und sie optimiert für Suchmaschinen. Heute räumen wir auf mit einem häufigen Missverständnis: Google indexiert Euch nicht automatisch.
Sagt Google, wie Eure Seite aufgebaut ist
Ruft Eure Webseite in der Google Search Console auf. Das ist ein wichtiges Cockpit, das Euch erlaubt, mit Google zu kommunizieren. Teilt der Suchmaschine mit, wie Eure Seitenstruktur (die sog. Sitemap) aussieht und welche Unterseiten Ihr wie häufig aktualisiert. So weiss der Google-Roboter, der das Web crawlt und Seiten indexiert, wie oft er bei Euch vorbeikommen sollte.
Bittet Google, Euch zu alarmieren
In der Search Console könnt Ihr Eure Webseite auch prüfen lassen. Dabei erfährt Ihr, ob sie wichtige Anforderungen erfüllt. Dazu gehört beispielsweise, ob sie auf Mobilgeräten benutzerfreundlich angezeigt wird. Am besten richtet Ihr es so ein, dass Euch Google benachrichtigt, wenn Eure Webseite eine wichtige Anforderung nicht mehr erfüllt.
Checkt, ob Eure Webseite sicher genug ist
Oben in der URL heisst es entweder “http” oder “https”. Ersteres ist ziemlich veraltet und derart unsicher, dass Google (und andere Suchmaschinen) Euch beim Ranking absträft, also weit unten (oder gar nicht) in den Suchresultaten erscheinen lässt. Eine HTTPS-Verschlüsselung ist also Pflicht. Diese Einstellung könnt Ihr bei Eurem Domain-Betreiber oder Webseiten-Anbieter anpassen.
Checkt, ob Eure Webseite schnell genug ist
Ein weiteres wichtiges Kriterium ist die Ladegeschwindigkeit bei schlechter Internetverbindung. Schliesslich möchte eine Suchmaschine wie Google, dass ihre Benutzer Webseiten angezeigt bekommen, die sich schnell und einfach durchstöbern lassen. Diese Ladezeit lässt sich mit SEO-Tools messen (z.B. mit Google Page Speed). Wenn Ihr hier merkt, dass Handlungsbedarf entsteht, kontaktiert Ihr am besten Euren Webseiten-Anbieter. Nach Anas Erfahrung bieten Website Builders wie Wordpress, Joomla oder Wix hier wenig Verbesserungsspielraum. Deshalb vertraut sie auf das CMS Umbraco, wo sie selber wichtige Speed-Faktoren wie den Code oder die Datenbank-Architektur beeinflussen kann.
Habt Ihr eine Frage zum Thema SEO? Dann schreibt es mir an [email protected] und ich kann in einer weiteren Folge mit Ana darüber sprechen. Und wenn Ihr selber eine Webseite benötigt oder das Ranking Eurer Webseite verbessern wollt, ist Ana gerne für Euch da. Dazu besucht Ihr www.noerdic.ch.
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Mein Name ist Fabio Sandmeier. Ich bin Hochschuldozent für Business Communication, gebe Präsentationstraining und unterstütze meine Frau in ihrer Webagentur.
Google-Ads-Kampagnen optimieren (3. Interview mit Philipp Bachmann)
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11/25/21 • 37 min
#29 |
Was braucht’s, damit Eure Google-Ads-Kampagne Euch laufend neue Kundschaft bringt? Im letzten Teil unserer Trilogie gibt Euch Philipp Bachmann von Undici Web seine Tipps zu Conversion Rates und anderen Kennzahlen, Gebotsstrategien und Ausschluss-Listen.
Einmal eingerichtet und fertig? Schön wär’s. Google-Ads-Kampagnen brauchend laufend Eure Aufmerksamkeit. Immerhin: Ihr könnt nicht nur Rappen-genau Euer Werbebudget steuern, sondern betreibt auch Marktforschung. Wohl kein anderes Online-Marketing-Instrument gibt Euch ein derart gutes Gespür für die Bedürfnisse und die Sprache Eurer Zielgruppe.
Conversion Tracking muss sein
Vielleicht wart Ihr schon mal fischen. Bevor Ihr die Angel auswirft, wollt Ihr natürlich wissen, welche Art von Wurm Ihr montiert habt. Sonst wisst Ihr nur, dass ein Fisch angebissen hat. Bei Google Ads ist es genau so: Anzeigen-Klicks sagen noch wenig aus. Vielleicht verspricht der Titel viel, die Landing Page enttäuscht oder verwirrt aber, sodass man Euch wieder den Rücken kehrt.
Besser ist es, Ihr messt ganz gezielt eine gewünschte Aktion auf Eurer Webseite. Man spricht dabei von Conversions. Das kann ein Telefonanruf, ein abgesendetes Kontaktformular, ein Newsletter-Abonnement oder einfach nur eine Mindestverweildauer auf einem Blogartikel sein.
Achtet darauf, dass Ihr Google mitteilt, wieviel Euch eine Conversion wert ist. Mit dieser Information kann Euch die künstliche Intelligenz helfen, die Gebotsstrategie anzupassen.
Um eine Conversion-Messung exakt einzurichten, müsst Ihr programmieren können. (Deshalb lohnt es sich, die Webseite von einem Profi wie Philipp oder meiner Frau Ana bauen zu lassen.) Wenn Ihr aber gerne selber bastelt mit Wordpress und Co., könnt Ihr die “Hauruck-Variante” wählen. Dabei messt Ihr, wann jemand auf die Dankes-Seite nach der Formular-Übermittlung gelangt.
Auf diese drei Google-Ads-Kennzahlen müsst Ihr achten
Das Cockpit von Google Ads liefert Euch eine Menge Daten. In diesem Dschungel verliert man leicht den Überblick. Philipp empfiehlt Euch, die folgenden drei Kennzahlen im Auge zu behalten:
- Click per View: Je höher, desto effektiver ist die Anzeige.
- Conversion Rate: Je höher, desto geringer ist der Streuverlust der Anzeige.
- Cost per Click: Anhand dieser könnt Ihr Euer Gebot senken oder erhöhen und beobachten, wie sich Eure Position in den Suchergebnissen ändert.
Zuerst Klicks maximieren
In der Anfangsphase einer Kampagne wollt Ihr möglichst viele Daten sammeln. Deshalb lohnt es sich, zu Beginn die Anzahl Klicks zu maximieren. Später könnt Ihr dazu übergehen, die Conversion Rate oder eine andere Kennzahl zu optimieren. Und wenn Ihr selber gerne tüftelt und in Statistiken wühlt, könnt Ihr Eure Gebotsstrategie manuell laufend justieren.
Ein Tipp zum Schluss: Schaut regelmässig auf die Suchbegriffe, die dazu geführt haben, dass Google Eure Anzeige ausspielt. Hat es “schwarze Schafe” darunter, zum Beispiel “Storenreparateur Jobs”, obwohl Ihr Storenreparaturen verkaufen wollt? Setzt solche Begriffe auf die Ausschluss-Liste.
Mein Name ist Fabio Sandmeier. Ich bin Hochschuldozent für Business Communication, gebe Kommunikationstraining und unterstütze meine Frau in ihrer Webagentur.
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Content Matrix: Die Formel für klare Botschaften
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05/27/21 • 21 min
Folge Nr. 005 |
Wie formuliere ich Botschaften, die Menschen absprechen und meine Firma hervorstechen lassen? Die beiden Studierenden Manuela Matti und Andreas Luterbach erklären das Framework “Content Matrix”.
Die Aha-Momente dieser Folge:
- Definert zuerst eine “Why-Botschaft”. Bringt in einem Satz auf den Punkt, warum Ihr tut, was Ihr tut. Das ist gewissermassen Eure Mission.
- Dann definiert Ihr drei bis vier “How-Botschaften”. Beginnt den Satz mit “Wir (...)” und beschreibt die Handlungen, mit denen Eure Firma die Mission erfüllt.
- Dann macht Ihr Euch konkrete Gedanken zu Euren Zielgruppen. Was möchten sie finden? Warum möchten sie das bei uns finden? Welche Themen würden diese Personen interessieren? Definiert nicht zu viele Zielgruppen und stellt sie Euch bildlich vor.
- Schliesslich überlegt Ihr Euch, welchen Content (das “What”) Ihr jeder Zielgruppe gebt. Der Content dockt an zwei Enden an: Am “How” und an den Bedürfnissen der Zielgruppe.
Hier könnt Ihr Euch mit den beiden Interviewgästen vernetzen:
- Manuela Matti: https://www.linkedin.com/in/manuelamatti/
- Andreas Luterbach: https://www.linkedin.com/in/andreas-luterbach-58a91a205/
Hier könnt Ihr Euch als Volunteer für die Winter-Universiade anmelden:
https://www.winteruniversiade2021.ch/team/volunteers
Hier erfährt Ihr mehr über den Bachelor in Business Administration mit Major in Kommunikation, den die beiden besuchen:
https://www.hslu.ch/de-ch/wirtschaft/studium/bachelor/business-administration/kommunikation/ Themenwünsche und Feedback?
Schreibt es mir an [email protected]
Bonusmaterialien, Events, Links und weitere Infos gibt's im Newsletter auf https://newsletter.startedeinemarke.com
Hier könnt Ihr Euch mit mir vernetzen:
Linkedin: https://www.linkedin.com/in/fabio-sandmeier-2026a471/
Twitter: https://twitter.com/sandmefa
Web: https://www.momentumpresent.ch und https://www.noerdic.ch
Danke fürs Abonnieren, viel Erfolg und bis bald!
Fabio
Eure Gründungsstory spannend erzählen (Storytelling Canvas)
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10/22/21 • 18 min
#24 |
Wie könnt Ihr Eure Gründungsgeschichte so erzählen, dass der Funke springt? Beim Storytelling gibt's klare Erfolgsrezepte. Und die erkläre ich in dieser Folge.
>> Zusammenfassung und Storytelling Canvas jetzt herunterladenMit einer gut erzählten Gründungsgeschichte könnt Ihr andere bewegen. Sei es, um bei Euch zu kaufen, bei Euch mitzuarbeiten oder Euch als Partner zu unterstützen. Wie erzähle ich meine Gründungsgeschichte am besten? Hier nutzen wir ein Grundrezept von Drehbüchern, die Heldenreise. Das Ganze habe ich zu einem Storytelling Canvas vereinfacht, damit Ihr es ganz einfach im Geschäftsalltag nutzen könnt.
Warum funktioniert Storytelling?
Es gibt zwei Gründe, warum hören wir instinktiv zuhören, wenn uns jemand eine Geschichte erzählt.
- Wir sind es uns gewohnt. Wir Menschen erzählen einander schon länger Geschichten, als wir schreiben und lesen können.
- Es sichert unser Überleben. Wir können uns schmerzhafte Erfahrungen ersparen, indem wir die Geschichten anderer hören. Unser Gehirn ist darauf progammiert, dieses Hörerlebnis unvergesslich zu machen. Es unterscheidet nämlich nicht, ob wir eine Geschichte hören oder ob wir sie tatsächlich erleben. Deshalb fühlen wir mit, schreien auf, zucken zusammen, weinen, lachen.
Etwas ausführlicher findet Ihr die Gründe in diesem Blogartikel von mir.
Wie funktioniert Storytelling?
Vereinfacht gesagt, gibt es sechs Bausteine, jeweils gruppiert in kontrastreiche Zweiergrüppchen.
- Einstieg: Ursprungsproblem & Idee
- Hauptteil: Widerstände & Unterstützung
- Schluss: Meilensteine & Vision
Ihr beginnt mit einer klaren Ausgangslage (Wer, wann, wo) und durchläuft anschliessend die drei Phasen der Story. So einfach!
- Ursprungsproblem: Was stand zu Beginn in Eurem Weg und brachte Euch auf die Geschäftsidee?
- Idee: Was war die ursprüngliche Idee, mit der alles seinen Lauf nahm?
- Erster Widerstand: Das sind oftmals Zweifel, erste Fehlversuche.
- Erste Unterstützung: Weshalb seid Ihr dran geblieben?
- Zweiter Widerstand: Ihr hattet bestimmt einige Probleme zu lösen. Nennt das Schwierigste.
- Zweite Unterstützung: Was hat Euch geholfen, dieses Problem zu lösen? Das kann z.B. ein Mensch, ein Buch oder ein Erlebnis sein.
- Meilenstein: Was habt Ihr bereits erreicht? Nennt die wichtigsten Zwischenerfolge.
- Vision: Wovon träumt Ihr? "Wir arbeiten weiter daran, dass in Zukunft ..."
Den Storytelling Canvas findet Ihr im Downloadbereich von Starte deine Marke resp. im wöchentlichen Newsletter.
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Literaturtipps:
Duarte, N. (2012). Resonate Oder wie Sie mit packenden Storys und einer fesselnden Inszenierung Ihr Publikum verändern. Wiley-VCH.
Adamczyk, G. (2015). Storytelling Mit Geschichten überzeugen. Haufe.
Warum Podcasts in jeden gesunden Marketing-Mix gehören
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09/16/21 • 15 min
#19 |
Podcasts geben Euch mehr Zeit mit Eurer Zielgruppe, machen Euch sympathisch und bekannt. Eine Folge über die Vorteile von Content Marketing mit der Stimme - nicht nur für grosse Firmen ein vielversprechendes Marketinginstrument.
Seit fast zwanzig Wochen gibt's diesen Podcast. Warum habe ich überhaupt damit begonnen, weshalb bleibe ich dran? Das ist mein Plädoyer für mehr Marketing mit der Stimme.
Die reine Stimme kann mehr als Text oder Video.
Klar, Texte haben ihre Vorteile. Sie sind kompakt und lassen sich überfliegen. Mit der Stimme gebt Ihr Eurem digitalen Auftritt aber eine neue Dimension.
- Ihr könnt mehr Nähe erzeugen.
Podcasts hört man meist direkt im Ohr und spürt den Bass der Stimme so intensiv bei einem realen Treffen.
Der Effekt: Ihr könnt im digitalen Raum Eure Persönlichkeit transportieren, Sympathie und Vertrauen schaffen. - Ihr erhält mehr Zeit mit Eurer Zielgruppe.
Im Gegensatz zu Blogs oder Videos benötigt Euer Publikum keinen Screen, sondern kann gleichzeitig Autofahren oder Joggen. Man bleibt länger dran. 30 Minuten Aufmerksamkeit sind bei Podcasts ganz normal.
Endlich könnt Ihr Euer Produkt in aller Ausführlichkeit erklären, Bedürfnisse wecken und Eure Fachkompetenz demonstrieren.
Also wiederum: Vertrauen schaffen.
Ihr erhält mehr Reichweite.
Podcasts erweitern Eure Reichweite auf unterschiedliche Art.
- Ihr könnt Euer Netzwerk erweitern.
Podcast-Interviews machen Spass, liefern guten Content und erweitern Euer Netzwerk. Ihr trefft spannende Menschen, zu denen Ihr sonst keinen Zugang hättet.
Davon profitiert auch Eure "digitale Autorität". Menschen vertrauen Euch, Ihr es schafft, die Branchen-VIPs zum Gespräch zu treffen. Google vertraut Euch, weil Eure Seite verlinkt ist mit anderen glaubwürdigen Seiten (Off-Page SEO). - Ihr könnt Eure Bekanntheit erhöhen.
Ein Podcast mit spannenden Inhalten und regelmässigen Gäste-Interviews gibt Euch mehr Sichtbarkeit.
Mit Interviews profitiert Ihr vom Netzwerk-Effekt: Der Gast spricht auf Social Media über die gemeinsame Folge - et voilà: Schon habt Ihr neue Ohren, die Euch möglicherweise abonnieren.
Content ist die wichtigste Währung im Digital Marketing. Mit begleitenden Blogartikeln (oder Show-Notes-Stichworten) generiert Ihr neue Visitors für Eure Website.
Je länger, je mehr ist auch Voice Search ein Thema. Mit Podcasts legt Ihr den Grundstein für das neue Zeitalter der Informationsbeschaffung.
Schliesslich helfen Euch Podcast-Charts dabei, von neuen Menschen entdeckt zu werden.
Ihr profitiert auch direkt davon.
Podcasts sind nicht nur ein langfristig ausgerichtetes Marketing-Instrument. Ihr könnt auch unmittelbar davon profiteren.
- Ihr könnt Leads generieren. Selbstverständlich könnt Ihr in Eurem Podcast ein bisschen Eigenwerbung betreiben (nur nicht übertreiben).
Etwas unaufdringlicher ist das Sammeln von E-Mail-Adressen für Euren Newsletter. - Ihr könnt passive Einnahmequellen erschliessen. Mit genügend Followern könnt Ihr mit dem Podcast Affilate Marketing betreiben oder Werbung für andere einsprechen.
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FAQ
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The podcast is about Branding, Entrepreneurship, Podcasts, Online Marketing, Digital Marketing and Business.
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When was the first episode of Starte deine Marke. Grosse Marketing-Tipps für kleine Start-ups.?
The first episode of Starte deine Marke. Grosse Marketing-Tipps für kleine Start-ups. was released on May 13, 2021.
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