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Reporter

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Schweizer Radio und Fernsehen (SRF)

Information: Dieser Video Podcast wird per Ende Juli 2021 eingestellt. Künftige und bisherige Episoden finden Sie auf unserem Play SRF Portal (www.srf.ch/play). Die Reportagen rücken Menschen ins Zentrum. Gezeigt werden deren Schicksale und Abenteuer.
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Top 10 Reporter Episodes

Goodpods has curated a list of the 10 best Reporter episodes, ranked by the number of listens and likes each episode have garnered from our listeners. If you are listening to Reporter for the first time, there's no better place to start than with one of these standout episodes. If you are a fan of the show, vote for your favorite Reporter episode by adding your comments to the episode page.

Reporter - Macht Risiko glücklich?
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08/22/21 • 74 min

Wer wagt, gewinnt – so heisst es im Volksmund. Zahlt sich Risikobereitschaft tatsächlich aus? Moderatorin Mona Vetsch fragt nach und trifft Menschen, die das Glück herausfordern. Mona Vetsch begleitet Basejumper Florian Zimmermann bis zum Absprung. Der Grafiker springt in seiner Freizeit im freien Fall Klippen und Felswände hinunter. Viel Risiko für wenige Sekunden Glück – so scheint es. Doch das Glücksgefühl hält, laut Zimmermann, nachhaltig an. Der 32-Jährige fühlt sich dank dem Extremsport gestärkt und zufriedener in allen Lebensbereichen. Doch was, wenn das Spiel mit dem Risiko schiefläuft? Die Filmemacherin Mirjam von Arx kämpfte gegen Krebs, als ihr damaliger Lebensgefährte beim Basespringen tödlich verunglückte. Dieser Sprung hat die heute 55-Jährigen dauerhaft geprägt, obwohl ihr Leben danach eine glückliche Wendung nahm. Wie konnte er sein Leben quasi wegwerfen, während sie um ihres rang? Wie viel Risiko nimmt man in Kauf? Den Traum vom Auswandern haben viele, aber nur wenige wagen den Schritt tatsächlich. Roland Tschopp setzte für den Traum eines friedlichen Lebensabends auf der Insel Krim alles auf eine Karte und riskierte seine Ehe, seine Gesundheit, sein Erspartes. Der Metallbaumeister ist wieder zurück in der Schweiz und hält sich mit Gelegenheitsjobs über Wasser. Noch hält er an seinem Traum fest, wie er Moderatorin Mona Vetsch im Gespräch verrät. Wie Roland Tschopp, so verliess auch Ghamkin Saleh seine Heimat. Der Syrer nahm das Risiko einer Flucht auf sich, um in der Schweiz sein Glück zu versuchen – mit Erfolg. Ghamkin Saleh hat eine beispiellose Karriere gemacht: vom Tellerwäscher zum Multi-Unternehmer. Sein persönliches Risiko, so sagt er, sei gering gewesen. Für ihn gab nichts zu verlieren. Wo liegt der Reiz des Risikos? Das will Mona Vetsch von Steven Mack wissen. Bereits als Junge lotete dieser die eigenen Grenzen aus, wollte das Schicksal herausfordern und bezwingen. Selbst als er sich bei einem Bungee-Jumping–Sprung lebensbedrohlich verletzte und als Folge des Traumas erblindete, machte er weiter. Höher, schneller, tiefer. Kein Risiko war ihm zu gross. Bis Steven Mack eines Tages jäh stoppte. Es war die Erkenntnis, dass er davonlief. Das Leben sei Risiko genug. Sich dem eigenen Ich zu stellen und sich selbst zu finden, das sei das eigentliche Glück.
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Es boomt im Oberwallis. Tausende von Fachleuten aus der ganzen Welt ziehen in den Bergkanton. Die Zuzüger sollen hier sesshaft werden. Das bringt Chancen aber auch Herausforderungen. Ein bisschen Angst sei schon auch dabei – vor allem vor der Kälte, sagt der Inder Murlidhar Mhamane, während er mit seiner Frau Pallavi die Koffer packt. Neu gekaufte dicke Jacken und andere Winterkleider für ihre zwei kleinen Kinder gehören dazu. Solche Kleider hätten sie noch nie gebraucht. Die indische Familie lebt seit acht Jahren in Singapur. Murlidhar arbeitet dort bei der regionalen Lonza. Jetzt macht er sich mit seiner Familie auf ins Wallis. Murlidhar ist einer von rund 1500 Fachkräften, die allein in diesem Jahr bei der Lonza in Visp eine neue Stelle antreten. Menschen aus rund sechzig Ländern arbeiten dort. Mehrheitlich kommen sie aus Deutschland oder Österreich. Für sie ist die Integration meist einfacher, kulturell und von der Sprache her. Solche, die nur Englisch sprechen, haben es schwieriger. Die Walliser Wirtschaftspromotoren möchten, dass diese Menschen bleiben. Es brauche sie langfristig. Das bietet auch Chancen für kleinere Berggemeinden wie Zeneggen, oberhalb von Visp. Hier ist die Schülerzahl knapp. Neue Familien mit Kindern könnten die Schule retten. Das heisst aber, dass man Strukturen anpassen und investieren muss. Vor allem braucht es Wohnungen, aber auch neue Lokalitäten für die ausserschulische Kinderbetreuung. Was jetzt im Oberwallis ablaufe, werde diesen Kantonsteil über die Jahre stark verändern, sagen viele im Kanton. Und es sind auch Ängste da, zum Beispiel, dass die Arbeitsstellen irgendwann wieder verschwinden, aber die Menschen bleiben. Oder dass man fremd in der eigenen Firma wird, wenn man auf einmal Englisch reden muss. Der Walliser Reporter Christof Franzen hat in seinem Heimatkanton Neuzuzüger und Alteingesessene getroffen.
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Triggerwarnung: Dieser Film enthält Bilder, die verstörend wirken können. Anorexia nervosa – Magersucht. Oft beginnt sie mit einer harmlosen Diät. Nicht selten endet sie mit dem Tod der Erkrankten. «Reporter» begleitet zwei junge Frauen bei ihrem Versuch, den Lockrufen der Magersucht zu widerstehen. Wenn Naera Giaimo in den Spiegel blickt, sieht sie eine fremde Person: «Jahrelang habe ich mich mit der Essstörung identifiziert, jetzt muss ich erst herausfinden, wer diese Naera eigentlich ist», sagt die 24-jährige Kauffrau in Weiterbildung. Naera war eine intelligente und sehr sportliche 16-Jährige, als ein Krankheitsfall in ihrer Familie sie aus dem Tritt brachte. Sie hatte wenig Appetit und bemerkte, dass sie mit dem Verzicht aufs Essen ihre Traurigkeit unterdrücken konnte. Fortan übernahm die Stimme der Magersucht die Führung über Naeras Tun und Denken: Sie lobte Naera fürs Verzichten und verdammte sie, wenn sie gegessen hatte. Naera wurde immer dünner und landete schliesslich in einem lebensbedrohlichen Untergewicht, das sie beinahe das Leben gekostet hätte. Dass Flavia Maier noch am Leben ist, grenzt an ein Wunder. Im Januar 2020 mussten ihre Eltern entscheiden, ob ihre damals 22-jährige Tochter noch einmal zwangsernährt werden oder ob man sie auf der Palliativstation sterben lassen sollte. Hinter der jungen Frau liegt eine achtjährige Krankengeschichte mit unzähligen ambulanten und stationären Therapien, die aber alle nicht zum Erfolg führten. Denn je länger Betroffene in der Krankheit feststecken, desto geringer werden ihre Heilungschancen. Und desto grösser wird die Gefahr, an der komplexen Krankheit zu sterben. Denn oftmals fallen Magersüchtige durch die Maschen unseres Gesundheitssystems – sie sind körperlich zu schwach und geschädigt für psychiatrische Kliniken, für die Akutspitäler hingegen ist ihre Krankheit zu komplex. Betroffene, Eltern und Freunde erzählen der Reporterin Helen Arnet von ihrem Kampf mit der heimtückischen Krankheit.
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Seit Jahren ist Magdalena Martullo-Blocher Chefin der Ems Chemie – und sie ist erfolgreich. Die Unternehmerin hat die Firma zu schwindelerregenden Gewinnen geführt und ist längst aus dem Schatten ihres Vaters Christoph Blocher herausgetreten. Reporter Roland Huber begleitete die Mutter und Unternehmerin 2010 in den innersten Zirkel ihrer EMS-Chemie: Martullo zeigt, wie sie mit geborgtem Geld ihrem Vater Aktien in Millionenhöhe abkauft; wie sie mit den Chinesen millionenschwere Geschäfte macht; wie sie Millionen und Abermillionen Gewinn macht. Aber auch wie Magdalena Martullo ihre Mitarbeitenden mit harter Hand in der Betriebsschulung pauken lässt; wie sie ganz neue Arbeitsverträge durchpaukt – nämlich mehr Arbeitsstunden, um mit den Asiaten mithalten zu können und keine Ferien in der Hochkonjunktur, dafür Zwangspausen in der Krise; und wie sie überhaupt fest auf die Pauke haut – genbedingt wie alle Blochers.
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Was nützt es, Menschen zu strafen? Werden sie dadurch zu besseren Menschen? «Reporter» fragt Häftlinge, die jahrelang in der Justizvollzugsanstalt Pöschwies eingesperrt sind. «Was wäre ohne Gefängnisse?», fragt der 30-jährige Giorgio, um die Frage gleich selbst zu beantworten: «Anarchie würde herrschen. Strafe muss sein. Wer einbrechen oder einen Mord begehen konnte, der muss bezahlen.» Er selber wurde zu 6 Jahren und 9 Monaten Freiheitsentzug verurteilt wegen bandenmässigem Einbruchdiebstahl. Bald wird er entlassen. Dann will er sich einen Job suchen und seinen Platz in der Gesellschaft finden. Ohne Ausbildung ist das allerdings schwer. Er hofft, dass ihm jemand eine Chance gibt – trotz seiner Biografie. Im Alter von drei Jahren kam er ins Heim. Dann von Pflegefamilie zu Pflegefamilie. Und schon bald stand er zum ersten Mal vor dem Jugendanwalt: der Anfang einer kriminellen Karriere, die nun endlich enden soll. «Ich will nie wieder in den Knast!», sagt Giorgio. Haben Strafen eine abschreckende Wirkung? Und: Lässt sich diese Wirkung mit härteren Strafen steigern? Diese Fragen gehören zu den am besten erforschten Themen der Kriminologie. Und die Antworten sind klar, erfahren die Reporter Christof Franzen und Simon Christen an der juristischen Fakultät der Universität Fribourg. Strafen wirken sehr wohl. Aber ihre Wirkung lässt sich mit höherer Dosierung nicht steigern. «Politiker fordern immer wieder härtere Strafen, auch wenn wissenschaftlich erwiesen ist, dass diese nicht besser wirken», sagt Marcel Niggli, Professor für Strafrecht und Rechtsphilosophie. Dass diese Fragen trotz klarer Empirie ein medialer und politischer Dauerbrenner bleiben, erklärt er so: «Daraus lässt sich einfaches politisches Kapital schlagen, auch wenn alle Fachleute wissen, dass es nichts bringt.» Klar ist indes: Das Strafen birgt auch Risiken. Gennaro wurde im Alter von 18 Jahren wegen einer Messerstecherei zu 10 Jahren verurteilt. Er ist der jüngste Insasse der Justizvollzugsanstalt Pöschwies. «Mit der Zeit passt man sich seinem Umfeld an», sagt er. Und dieses Umfeld besteht in einem Gefängnis aus Verbrechern. «Das ist hier kein Camp von Gutmenschen.» Nicht nur die Mitgefangenen können einen allerdings negativ beeinflussen. Sondern auch die Tatsache, dass einem hinter Gittern alles abgenommen wird: Es gibt ein ganzes Netz von Fachpersonen, die einem helfen, den Alltag in den Griff zu bekommen. «Man verlernt hier drin das normale Leben», stellt Andreas Naegeli, der Direktor der JVA-Pöschwies, fest. Auf die Frage, ob die Menschen denn besser seien nach dem Gefängnis, antwortet er: «Ich bin schon froh, wenn sie nicht schlechter sind.»
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Reporter - Nathalie und der Oktopus
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06/02/21 • 32 min

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Der Kammerdiener im Kloster Einsiedeln scheint eine geradezu erotische Beziehung zur Schwarzen Madonna entwickelt zu haben. Kein Wunder, schliesslich obliegt Bruder Gerold die Einkleidung der berühmten Muttergottesstatue. Keiner anderen Frau, sagt der Mönch, sei er jemals so nahe gekommen. Sie gilt als die bestangezogene aller Madonnen. Keine soll so viele und so kostbare Kleider besitzen wie die Schwarze Madonna im barocken Einsiedeln. 30 Gewänder stehen Bruder Gerold zur Auswahl. Das älteste ist 400 Jahre alt, das neueste stammt von einer muslimischen Modeschöpferin. Etwa alle zwei Wochen hat Bruder Gerold Nachtschicht. Dann klettert er auf den Altar und entkleidet die Madonna - allerdings nicht bis zum letzten Unterrock. Dieser ist sowieso ins Holz geschnitzt. Und warum ist die Madonna von Einsiedeln eigentlich schwarz? Bruder Gerold übermittelt die offizielle Kirchenlehre: vom vielen Kerzenruss. Der Andrang in der Gnadenkapelle ist gross, denn die Schwarze Madonna wird auch von Leuten verehrt, die mit der Kirche nichts am Hut haben. Bruder Gerold ist in Altdorf aufgewachsen und durfte als Bub im Theater den Walterli spielen, dem der Tell den Apfel vom Kopf schiesst. Seit dieser Zeit wohnen zwei Seelen, ach, in seiner Brust: eine der Schwarzen Madonna, eine des Wilhelm Tell. Alles, was irgendwie mit dem Tell zu tun hat, trägt der Patriot zusammen – bis ihn wieder die Gottesmutter ruft. Reporter Roland Huber begleitet den Mönch beim Herrichten der Kapelle und dem Ankleiden der Schwarzen Madonna.
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Mit eineinhalb Jahren wird Emil vom Traktor überfahren. Er überlebt nur knapp. Den Traktor gefahren hatte Emils Grossvater. Die ganze Familie Kindschi lebt seit diesem Unglückstag mit den Folgen des Unfalls. Mittendrin der kleine Emil, der mit seiner fröhlichen Art heilsame Therapie für alle ist. Am 1. Mai 2018 kommt es in Pany, einem Bergdorf im bündnerischen Prättigau, zu einem schweren Unfall. Während der kleine Emil im Sandkasten spielt, will sein Grossvater Niklaus nur schnell den Traktor umparkieren. Er sieht nicht, wie der Bub zum Traktor rennt und dabei unter die schwere Maschine gerät. Schwer verletzt wird er mit der Rega ins Bündner Kantonsspital gebracht. Die Ärzte kämpfen erfolgreich um sein Leben. Ob Emil aber jemals sprechen oder gehen kann, können sie nicht voraussagen. Seit dem Unfall sind drei Jahre vergangen. Drei Jahre, in denen kein Stein auf dem anderen geblieben ist. Reporterin Susanne Arnold erzählt die Geschichte von Emil Kindschi, der heute fünf Jahre alt ist und sich ins Leben zurückkämpft. Aber auch die Geschichte seiner Mutter Ladina, deren Ehe ob diesem Schicksalsschlag in die Brüche ging und die trotz allem den Mut nicht verlor. Und nicht zuletzt ist es auch die Geschichte von Niklaus Kindschi, Emils Grossvater, der damit leben muss, den Unfall verursacht zu haben.
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Reporter - Das Leben eines Betrügers – Teil 1
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02/10/21 • 31 min

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Ohne Jürg Nigg würde es wohl keine Sparlampen geben. Als Erfinder besitzt er rund 80 Patente. Bruno Foser war als Entwickler eines Pasta-Automaten erfolgreich. Beide stehen heute vor einem Scherbenhaufen: Internetbetrüger brachen ihnen das Genick. «Entwickler haben immer Chaos», so Jürg Nigg bei den ersten Filmaufnahmen vor zehn Jahren. Damals war er ein erfolgreicher Unternehmer, der in der ganzen Welt herumreiste, um seine elektronischen Innovationen unter die Leute zu bringen. Heute steht der 88-Jährige vor einem Scherbenhaufen. Angefangen hat das Debakel mit der Entwicklung einer Wasserflasche, mit der sich verschmutztes Wasser reinigen lässt. Um das Produkt in grossen Mengen herstellen zu lassen, macht sich Nigg auf die Suche nach Geldgebern. Via Internet erhält er verlockende Angebote. Dass es sich dabei um geschickte Betrüger handelt, erkennt er nicht und verliert so rund zweihunderttausend Franken. Nebst dem finanziellen Schaden erwartet Jürg Nigg weiteres Ungemach. Er muss nach vielen Jahrzehnten seine geliebte Tüftler-Werkstatt aufgeben, weil er einen Vorvertrag für den Verkauf seines Geschäftshauses nicht im Detail studiert hat. Es droht die Zwangsräumung. Bruno Foser geht es ähnlich. Um die serielle Herstellung des von ihm entwickelten Pasta-Automaten finanzieren zu können, sucht er nach Geldgebern – und erleidet wegen Internetbetrug Schiffbruch mit Millionenschaden. Seine beiden Firmen gehen Konkurs, die Ehe zerbricht. Die Reportage von Hanspeter Bäni zeigt, wie gutgläubige Menschen Opfer von Internet-Betrügern werden. Wie kann man sich dagegen schützen? Woher stammen die Täter? Und wie schwierig ist es für die Polizei, solchen Betrügern das Handwerk zu legen? Auf solche und weitere Fragen sucht Reporter Hanspeter Bäni Antworten.
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FAQ

How many episodes does Reporter have?

Reporter currently has 59 episodes available.

What topics does Reporter cover?

The podcast is about trends.

What is the most popular episode on Reporter?

The episode title 'Mythos Matterhorn – Ein Erfahrungsbericht' is the most popular.

What is the average episode length on Reporter?

The average episode length on Reporter is 37 minutes.

How often are episodes of Reporter released?

Episodes of Reporter are typically released every 7 days.

When was the first episode of Reporter?

The first episode of Reporter was released on Jul 12, 2020.

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