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Hinter den Dingen

Hinter den Dingen

SFB "Episteme in Bewegung"

„Hinter den Dingen“ ist der vom Sonderforschungsbereich 980 "Episteme in Bewegung" herausgegebene Wissenschaftspodcast, der Museumsobjekte zum Ausgangspunkt akustischer Reisen in die Wissensgeschichte der Vormoderne macht. In jeder Folge werden die Geschichten, die einem speziellen Objekt anhaften, von den Wissenschaftler/innen des SFB 980 erzählt: So führen uns beispielsweise in den ersten Folgen eine Teekanne aus Goldrubinglas zur frühneuzeitlichen Pfaueninsel, an den Hof des Brandenburgischen Kurfürsten im 17. Jahrhundert und in das Labor des Alchemikers Johann Kunckel, oder ein aus dem Neuen Museum in Berlin verschwundenes Pyramidenfragment zum Totenkult im alten Ägypten, zur Entstehung der Ägyptischen Sammlung in Berlin und schlussendlich zur Arbeit eines Ägyptologen unserer Zeit. Unter Einsatz verschiedener narrativer Strategien, die sich zwischen Feature, Wissenschaftsporträt und Hörspiel bewegen, lässt die Podcastreihe auf spielerische und unterhaltsame Weise komplexe Zusammenhänge für ein breiteres, nichtakademisches Publikum plastisch werden und ermöglicht so einen Einblick in die wissenschaftliche Arbeit des SFB 980. Dabei gleicht keine der erzählten Geschichten der anderen. Jede Episode nimmt die narrativen Fäden anders auf und passt ihre Erzählweise sowohl dem jeweiligen Objekt als auch dem disziplinären Zugriff der Wissenschaftler/innen an, deren Forschung wir im Podcast kennenlernen dürfen.
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Top 10 Hinter den Dingen Episodes

Goodpods has curated a list of the 10 best Hinter den Dingen episodes, ranked by the number of listens and likes each episode have garnered from our listeners. If you are listening to Hinter den Dingen for the first time, there's no better place to start than with one of these standout episodes. If you are a fan of the show, vote for your favorite Hinter den Dingen episode by adding your comments to the episode page.

Hinter den Dingen - König Offas Münze

König Offas Münze

Hinter den Dingen

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06/25/24 • 62 min

mit Andrew James Johnston, Jan-Peer Hartmann, Karsten Dahmen und Christian Stoess

Shownotes

König Offas Münze

Seit wann haben Schlangen ein Fell?

Ein kleiner Silberpenny aus dem 8. Jahrhundert nach Christus trägt auf der Vorderseite das Bildnis des Königs Offa von Mercien. Das war ein Herrscher von einem der sieben Königreiche, die nach der germanischen Eroberung Britanniens um die Macht auf der Insel rangen.

Von den Numismatikern Karsten Dahmen und Christian Stoess aus dem Münzkabinett im Bode-Museum in Berlin, wo die Münze aufbewahrt wird, erfahren wir vom Schicksal der römischen Münzen aus der Kaiserzeit, und was diese mit der Münzreform des Offa zu tun haben. Die Anglisten Andrew James Johnston und Jan-Peer Hartmann aus dem Teilprojekt B01 „Artefakte, Schätze und Ruinen – Materialität und Geschichtlichkeit in der Literatur des englischen Mittelalters“ entführen uns in die von Migration und Eroberungen geprägte Kultur Britanniens und nicht zuletzt in die Unterwasserhöhle, in der Beowulf gegen ein Ungeheuer kämpft.

Dieser Tauchgang ermöglicht es uns, die Fragen, die wir an die Rückseite von König Offas Münze richten, zu überdenken. Dort ist ein Fabelwesen zu sehen, eine Art Schlange mit langem Fell, die sich nicht genau zuordnen lässt. Was ist, wenn schon diejenigen, die diese Münze in ihrer Schatulle aufbewahrten oder mit ihr zahlten, nicht an einer genauen Zuordnung in eine „kulturelle Schublade“ interessiert waren?

Vollständiges Transkript der Folge

Links

Credits

„König Offas Münze“ aus der Reihe „Hinter den Dingen. 5000 Jahre Wissensgeschichte zum Mitnehmen und Nachhören.“

Eine Produktion des Projekts „Schauräume des Wissenstransfers“ des Sonderforschungsbereiches „Episteme in Bewegung“ an der Freien Universität Berlin – das sind: Kristiane Hasselmann, Jan Fusek, Armin Hempel und Katrin Wächter.

Unser Partner für diese Folge ist das Münzkabinett im Bode-Museum, Staatliche Museen zu Berlin der Staatlichen Museen zu Berlin.

Eine Podcastfolge mit Andrew Jamens Johnston und Jan-Peer Hartmann vom SFB-Teilprojekt „Artefakte, Schätze und Ruinen – Materialität und Geschichtlichkeit in der Literatur des englischen Mittelalters“.

Sowie mit Karsten Dahmen, dem Stellvertretenden Direktor des Münzkabinetts, und Christian Stoess, dem Kurator für mittelalterliche Münzen am Münzkabinett.

Stimmen:
Friederike Kroitzsch (Sophie Ruch)
Katharina Kwaschik (Quellen + Intro)

Drehbuch: Jan Fusek
Musik, Kompositionen: Armin Hempel
Schnitt: Armin Hempel, Jan Fusek
Dramaturgie, Redaktion, Regie: Kristiane Hasselmann, Jan Fusek, Katrin Wächter

Grafik: Martina Hoffmann

„Hinter den Dingen“ entsteht in Kooperation mit den Staatlichen Museen zu Berlin. Deutschlandfunk Kultur ist Medienpartner.

Der Sonderforschungsbereich „Episteme in Bewegung. Wissenstransfer von der Alten Welt bis in die Frühe Neuzeit“ wird von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert und bildet einen Forschungsverbund mit der Humbolt-Universität zu Berlin, dem Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte, der Technischen Universität Darmstadt und dem Karlsruher Institut für Technologie (KIT).

Danke!

Für die exzellente Zusammenarbeit: Andrew James Johnston, Karsten Dahmen, Jan-Peer Hartmann und Christian Stoess.

Für ihre umfassende Unterstützung in allen Belagen: Sofie Mörchen und Katja Günther

An unser Team: Julia Beier, Samantha Dittrich, Eliza Hähnke, Sofia Thierauf Mercante, Leonie Stork und Luisa Marie Elisabeth Edler

Für den guten Sound: André König & Team von studio funk

Mehr erfahren?

Wenn Ihr mehr über unseren Podcast und über unsere Arbeit erfa...

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Hinter den Dingen - Bonusmaterial: Das „Enuma Elisch“ als Hörbuch
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12/15/23 • 92 min

Gelesen von Frank Riede. In der Übersetzung von Adrian C. Heinrich

Shownotes

Bonusmaterial: Das "Enuma Elisch" als Hörbuch

Im Rahmen des babylonischen Neujahrsfestes spielte die große Erzählung Enuma Elisch eine wichtige Rolle. Dieser Text entstand bereits im späteren 2. Jahrtausend vor unserer Zeitrechnung, aber wir kennen ihn bisher nur aus keilschriftlichen Manuskripten des 1. Jahrtausends. Nach seinen Anfangsworten „Enúma élisch“, „als oben“ benannt, erzählt der Text den Aufstieg des Gottes Marduk an die Spitze des Götterpantheons. Er beginnt mit dem Anfang der Welt, weshalb er manchmal als ‚Weltentstehungsmythos‘ bezeichnet wird, und endet mit der Inthronisierung von Marduk, dem Stadtgott von Babylon.

Es liest: Frank Riede

Wir danken Adrian C. Heinrich und dem Verlag C.H. Beck München recht herzlich dafür, dass wir die dort erschienene Neuübersetzung von Herrn Heinrich in ein Hörbuch verwandeln durften.

© Heinrich, Adrian C.: Der babylonische Weltschöpfungsmythos Enuma Elisch. Eingeleitet, neu übersetzt und kommentiert von Adrian C. Heinrich, Illustriert von Felix Wolter. Verlag C.H.Beck München, 2022.

Credits

„Bonusmaterial: Das "Enuma Elisch" als Hörbuch“ aus der Reihe „Hinter den Dingen. 5000 Jahre Wissensgeschichte zum Mitnehmen und Nachhören.“ Eine Produktion des Projekts „Schauräume des Wissenstransfers“ des Sonderforschungsbereiches „Episteme in Bewegung“ an der Freien Universität Berlin – das sind: Kristiane Hasselmann, Jan Fusek, Armin Hempel und Katrin Wächter.

Der vollständige überlieferte Text des Enuma Elisch wird gelesen von Frank Riede

Unser Partner für diese Folge ist das Vorderasiatische Museum im Pergamonmuseum der Staatlichen Museen zu Berlin.

Einführungstext: Eva Cancik-Kirschbaum

Anmoderation: Jan Fusek

Wissenschaftliche Beratung: Gösta Ingvar Gabriel

Aufnahme: André König und „Studio Funk“

© Heinrich, Adrian C.: Der babylonische Weltschöpfungsmythos Enuma Elisch. Eingeleitet, neu übersetzt und kommentiert von Adrian C. Heinrich, Illustriert von Felix Wolter. Verlag C.H.Beck München, 2022.

Der Sonderforschungsbereich „Episteme in Bewegung. Wissenstransfer von der Alten Welt bis in die Frühe Neuzeit“ wird von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert und bildet einen Forschungsverbund mit der Humbolt-Universität zu Berlin, dem Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte, der Technischen Universität Darmstadt und dem Karlsruher Institut für Technologie (KIT).

Danke!

Adrian C. Heinrich und dem Verlag C.H.Beck München für die Ermöglichung dieses Hörbuchs

Eva Cancik-Kirschbaum für die einleitenden Worte zu dieser Bonus-Folge

Gösta Ingvar Gabriel für die Begeisterung für das Enuma Elisch und den Vorbereitungsworkshop für die Aufnahme

Für ihre umfassende Unterstützung in allen Belangen: Sofie Mörchen und Stefanie Fröhlich

An unser Team: Julia Beier, Samantha Dittrich, Eliza Hähnke und Sofia Thierauf Mercante

Für den guten Sound: André König und Studio Funk

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Hinter den Dingen - Teaser: Dichtung und Wahrheit
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01/05/23 • 4 min

Christian Vogel zur Biographie Hesiods

Shownotes

Teaser: Dichtung und Wahrheit. Christian Vogel zur Biografie Hesiods

In unserer neuen Episode „Die Kopfgeburt der Athene, oder wie die griechische Götterwelt entstand“, die in Kürze erscheint, beschäftigen wir uns ausführlich mit der „Theogonie“, die Hesiod um 700 v. Chr. geschrieben hat. Was wir über den antiken Autor wissen, und warum wir diese Informationen mit Vorsicht genießen sollten, das erzählt Euch der Gräzist Christan Vogel bereits vorab.

Vollständiges Transkript der Folge

Credits

„Teaser: Dichtung und Wahrheit. Christian Vogel zu Biografie Hesiods“ aus der Reihe „Hinter den Dingen. 5000 Jahre Wissensgeschichte zum Mitnehmen und Nachhören.“ Eine Produktion des Projekts „Schauräume des Wissenstransfers“ des Sonderforschungsbereiches „Episteme in Bewegung“ an der Freien Universität Berlin – das sind: Kristiane Hasselmann, Jan Fusek, Armin Hempel und Katrin Wächter.

Eine Teaserfolge mit Christian Vogel, Professor für Klassische Philologie/Gräzistik an der Freien Universität Berlin und Mitarbeiter im gräzistischen SFB-Teilprojekt „Prozesse der Traditionsbildung bei Aristoteles“.

Unser Partner für diese Folge ist die Antikensammlung der Staatlichen Museen zu Berlin im Alten Museum.

Anmoderation: Katrin Wächter

Der Sonderforschungsbereich „Episteme in Bewegung. Wissenstransfer von der Alten Welt bis in die Frühe Neuzeit“ wird von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert und bildet einen Forschungsverbund mit der Humbolt-Universität zu Berlin, dem Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte, der Technischen Universität Darmstadt und dem Karlsruher Institut für Technologie (KIT).

Danke!

Für ihre umfassende Unterstützung in allen Belangen: Sofie Mörchen und Stefanie Schrakamp

An unser Team: Julia Beier, John Damm, Samantha Dittrich und Eliza Hähnke

Für den guten Sound: André König und Studio Funk

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Hinter den Dingen - Leonardos Bücherliste

Leonardos Bücherliste

Hinter den Dingen

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05/10/21 • 51 min

mit den Wissenschaftshistorikern Matteo Valleriani und Jürgen Renn

Leonardos Bücherliste

Begeben Sie sich mit uns auf eine detektivische Jagd nach den Büchern Leonardo da Vincis, erleben Sie die Explosion kosmologischen Wissens zur Zeit des frühen Buchdrucks und tauchen Sie ein in den geistigen Kosmos Leonardos. Ausgehend von einem kurzen Eintrag in einem seiner Notizbücher vermittelt die Folge „Leonardos Bücherliste“ einen Eindruck vom Reiz und von den Herausforderungen, die die Rekonstruktion von Leonardos Bibliothek darstellen. Sie ermöglicht einen Einblick in die Veränderung, Zirkulation und globale Verbreitung von Wissen zu Leonardos Zeiten und erzählt von Leonardos Kampf mit dem Lateinischen.

Für die Folge haben wir mit Jürgen Renn und Matteo Valleriani vom Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte gesprochen.

Sie erscheint im Kontext der Ausstellung „Leonardos intellektueller Kosmos“, die vom 11. Mai bis zum 28. Juni 2021 im Dietrich-Bonhoeffer-Saal der Staatsbibliothek zu Berlin zu sehen ist. Sie wird vom Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte in Kooperation mit der Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz, der NOMIS Foundation, dem Museo Galileo + Istituto e Museo di Storia della Scienza und der Ambasciata d’Italia – Berlino ausgerichtet.

Vollständiges Transkript der Folge

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Musik

Armin Hempel & Anna Fusek (Renaissanceflöte, Percussion)

Danke!

Für den Einblick in die spannende detektivische Bücherjagd: Jürgen Renn und Matteo Valleriani

Für die fachliche Beratung und notwendige Lateinnachhilfe: Helge Wendt und Matthias Grandl

Für die kollegiale Zusammenarbeit: Lina Schwab, Verena Braun, Stephanie Hood, Teresa Hollerbach, Esther Chen und Sabine Bertram

Für ihre umfassende Unterstützung in allen Belangen: Stefanie Fröhlich

An unser Team: Julia Beier, John Damm, Samantha Dittrich und Marie-Theres Wittmann

Für den guten Sound: André König und Studio Funk

Credits

„Leonardos Bücherliste“ aus der Reihe „Hinter den Dingen. 5000 Jahre Wissensgeschichte zum Mitnehmen und Nachhören.“

Eine Produktion des Projekts „Schauräume des Wissenstransfers“ des Sonderforschungsbereiches „Episteme in Bewegung“ an der Freien Universität Berlin – das sind: Kristiane Hasselmann, Jan Fusek, Armin Hempel und Katrin Wächter.

Kooperationspartner für diese Folge ist das Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte.

Ein Podcast mit Jürgen Renn, SFB-Mitglied und Direktor des Max-Planck-Instituts für Wissenschaftsgeschichte, und Matteo Valleriani, Forschungsgruppenleiter am Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte.

Stimmen: Friederike Kroitzsch (Sophie Ruch) Matthias Dittmer (Leonardo da Vinci) Katharina Kwaschik (historische Quellen)

Drehbuch: Jan Fusek
Ton, Technik, Schnitt: Armin Hempel
Dramaturgie, Redaktion, Regie: Kristiane Hasselmann, Jan Fusek, Armin Hempel, Katrin Wächter

Grafik: Martina Hoffmann

Hinter den Dingen entsteht in Kooperation mit den Staatlichen Museen zu Berlin. Deutschlandfunk Kultur ist Medienpartner.

Der Sonderforschungsbereich „Episteme in Bewegung. Wissenstransfer von der Alten Welt bis in die Frühe Neuzeit“ wird von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert und bildet einen Forschungsverbund mit der Humboldt-Universität zu Berlin, dem Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte, der Technischen Universität Darmstadt und dem Karlsruher Institut für Technologie (KIT).

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Hinter den Dingen - Das Marienevangelium

Das Marienevangelium

Hinter den Dingen

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12/07/21 • 59 min

mit Christoph Markschies und Jacquline Wormstädt

Das Marienevangelium

„Sicherlich kennt der Retter sie ganz genau, deshalb liebte er sie mehr als uns“, heißt es über Maria Magdalena in dem nach ihr benannten Marienevangelium, das in der Berliner Papyrussammlung aufbewahrt wird. Verfügte Maria als Gefährtin Jesu über exklusives Wissen? In dieser Folge erfahren Sie einiges über antike christliche Unterhaltungsliteratur.

Nicht Jesus Christus, kein Apostel, sondern Maria Magdalena steht im Zentrum dieses Textes. Welche Rolle spielt Maria in diesem Verkündigungstext? Welches Wissen wird darin vermittelt? Warum gibt er Maria so ausführlich das Wort? Und war sie eine Ausnahmeerscheinung ihrer Zeit?

Für die Folge haben wir mit Jacquline Wormstädt und Christoph Markschies, dem Präsidenten der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, vom SFB-Teilprojekt „Transfer apokryphen Wissens durch Übersetzung im antiken Christentum (und Judentum)“ gesprochen.

Vollständiges Transkript der Folge

Links

Musik

Armin Hempel

Danke!

Für die exzellente Zusammenarbeit im Rahmen dieser Folge: Jacquline Wormstädt und Christoph Markschies

Für die freundliche Unterstützung: Barbara Frey, Verena Lepper und Olivia Zorn

Für ihre umfassende Unterstützung in allen Belangen: Stefanie Fröhlich

An unser Team: Julia Beier, John Damm, Samantha Dittrich, Eliza Hähnke und Marie-Theres Wittmann

Für den guten Sound: André König und Studio Funk

Credits

„Das Marienevangelium“ aus der Reihe „Hinter den Dingen. 5000 Jahre Wissensgeschichte zum Mitnehmen und Nachhören.“

Eine Produktion des Projekts „Schauräume des Wissenstransfers“ des Sonderforschungsbereiches „Episteme in Bewegung“ an der Freien Universität Berlin – das sind: Kristiane Hasselmann, Jan Fusek, Armin Hempel und Katrin Wächter.

Kooperationspartner für diese Folge ist das Ägyptische Museum und Papyrussammlung der Staatlichen Museen zu Berlin.

Ein Podcast mit Christoph Markschies, SFB-Mitglied und Präsident der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, und Jacquline Wormstädt, Mitarbeiterin am SFB.

Sowie: Myriam Krutzsch, Papyrusrestauratorin und Sammlungsrestauratorin, Ägyptisches Museum und Papyrussammlung, Staatliche Museen zu Berlin

Stimmen: Friederike Kroitzsch (Sophie Ruch) Katharina Kwaschik (Maria Magdalena) Matthias Dittmer (Jesus von Nazareth) Selda Kaya (Erzählerin, Gastgeberin) Alexander Bandilla (Petrus) Frank Riede (Andreas, Jünger, Gastgeber) Matthias Kelle (Levi, Jünger)

Drehbuch: Jan Fusek
Ton, Technik, Schnitt: Armin Hempel
Dramaturgie, Redaktion, Regie: Kristiane Hasselmann, Jan Fusek, Armin Hempel, Katrin Wächter

Grafik: Martina Hoffmann

Hinter den Dingen entsteht in Kooperation mit den Staatlichen Museen zu Berlin. Deutschlandfunk Kultur ist Medienpartner.

Der Sonderforschungsbereich „Episteme in Bewegung. Wissenstransfer von der Alten Welt bis in die Frühe Neuzeit“ wird von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert und bildet einen Forschungsverbund mit der Humboldt-Universität zu Berlin, dem Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte, der Technischen Universität Darmstadt und dem Karlsruher Institut für Technologie (KIT).

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Die vollständige Fassung von Pyramidentextspruch 262 in deutscher Sprache

Credits

„Das verschwundene Pyramidenfragment“ aus der Reihe „Hinter den Dingen. 5000 Jahre Wissensgeschichte zum Mitnehmen und Nachhören.“

Eine Produktion des Projekts „Schauräume des Wissenstransfers“ des Sonderforschungsbereiches „Episteme in Bewegung“ an der Freien Universität Berlin – das sind: Kristiane Hasselmann, Jan Fusek, Armin Hempel und Katrin Wächter.

Kooperationspartner für diese Folge ist das Ägyptische Museum und Papyrussammlung, Staatliche Museen zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz.

Rezitation von Pyramidentextspruch 262 in deutscher Sprache: Anne Hartleib

Anmoderation: Katrin Wächter

Vollständiges Transkript der Folge

Hinter den Dingen entsteht in Kooperation mit den Staatlichen Museen zu Berlin. Deutschlandfunk Kultur ist Medienpartner.

Der Sonderforschungsbereich „Episteme in Bewegung. Wissenstransfer von der Alten Welt bis in die Frühe Neuzeit“ wird von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert und bildet einen Forschungsverbund mit der Humboldt-Universität zu Berlin, dem Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte, der Technischen Universität Darmstadt und dem Karlsruher Institut für Technologie (KIT).

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Hinter den Dingen - Bonusmaterial: „Näher, mein Gott, zu Dir“
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10/15/19 • 4 min

Die Jazz-Fassung des Chorals in voller Länge

Näher, mein Gott, zu Dir

Jazz-Fassung des Chorals

In dieser Bonusfolge hören Sie die volle Aufnahme des Chorals „Näher, mein Gott, zu Dir“, die in der Episode „Engel auf der Leiter“ nur auszugsweise angespielt wurde.

  • Text: Sarah Flower Adams
  • Deutsche Übersetzung: Erhard Friedrich Wunderlich
  • Melodie: Lowell Mason
  • Gesang: Selda Kaya
  • Klavier: Armin Hempel
  • Bass: Tomás Peralta
  • Schlagzeug: Jens Baumann
  • Mix & Master: Matthias Millhoff

Vollständiges Transkript der Folge

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Die Reihe Hinter den Dingen. 5000 Jahre Wissensgeschichte zum Mitnehmen und Nachhören ist eine Produktion des Projekts „Schauräume des Wissenstransfers“ des Sonderforschungsbereiches „Episteme in Bewegung“ an der Freien Universität Berlin – das sind: Kristiane Hasselmann, Jan Fusek, Armin Hempel und Katrin Wächter.

Hinter den Dingen entsteht in Kooperation mit den Staatlichen Museen zu Berlin. Deutschlandfunk Kultur ist Medienpartner.

Der Sonderforschungsbereich „Episteme in Bewegung. Wissenstransfer von der Alten Welt bis in die Frühe Neuzeit“ wird von der Deutschen Forschungsgemeinschaft gefördert und kooperiert mit der Humboldt-Universität zu Berlin, dem Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte, der Technischen Universität Darmstadt und dem Karlsruher Institut für Technologie.

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Hinter den Dingen - Bonusmaterial: Ars Vitraria Experimentalis
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02/15/19 • 3 min

Der vollständige Titel von Johann Kunckels Buch

Der vollständige Titel der Ars Vitraria Experimentalis, gelesen von Alexander Bandilla; eingeleitet durch die Erklärung durch Prof. Volkhard Wels dafür, warum barocke Buchtitel häufig so lang waren. Anmoderation: Katrin Wächter

Transkript der Folge

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Die Reihe Hinter den Dingen. 5000 Jahre Wissensgeschichte zum Mitnehmen und Nachhören ist eine Produktion des Projekts „Schauräume des Wissenstransfers“ des Sonderforschungsbereiches „Episteme in Bewegung“ an der Freien Universität Berlin – das sind: Kristiane Hasselmann, Jan Fusek, Armin Hempel und Katrin Wächter.

Hinter den Dingen entsteht in Kooperation mit den Staatlichen Museen zu Berlin. Deutschlandfunk Kultur ist Medienpartner.

Der Sonderforschungsbereich „Episteme in Bewegung. Wissenstransfer von der Alten Welt bis in die Frühe Neuzeit“ wird von der Deutschen Forschungsgemeinschaft gefördert und kooperiert mit der Humboldt-Universität zu Berlin, dem Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte, der Technischen Universität Darmstadt und dem Karlsruher Institut für Technologie.

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Hinter den Dingen - Der Grüne Caesar

Der Grüne Caesar

Hinter den Dingen

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05/01/22 • 62 min

mit Matthias Grandl, Melanie Möller und Martin Maischberger

Der Grüne Caesar

„Veni, vidi, vici.“ – „Ich kam, sah und siegte.“

Dieser berühmte über 2000 Jahre alte Spruch von Gaius Julius Caesar ist heute allgegenwärtig und wird gern zitiert. Doch nach welcher Schlacht hat er ihn gesprochen? Hat er ihn überhaupt gesagt? Was ist an dieser Anekdote dran? Und was für einen Caesar stellen wir uns vor, wenn wir diesen Ausspruch hören?

Ausgehend von einer berühmten Büste des römischen Imperators – dem „Grünen Caesar“ – die sich in der Antikensammlung des Alten Museums auf der Berliner Museumsinsel befindet, suchen wir bei dem Latinisten Matthias Grandl, bei Melanie Möller, Professorin für klassische Philologie, sowie bei Martin Maischberger, dem Amtierenden Direktor des Alten Museums, nach Antworten.

Vollständiges Transkript der Folge

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Musik

Armin Hempel

Danke!

Für die exzellente Zusammenarbeit, ihre Expertise und den Schatz an Anekdoten: Matthias Grandl, Melanie Möller und Martin Maischberger

Für ihre umfassende Unterstützung in allen Belangen: Stefanie Fröhlich, Stefanie Schrakamp, Lisa Müller und Izabella Goikhman

An unser Team: Julia Beier, John Damm, Samantha Dittrich und Eliza Hähnke

Für den guten Sound: André König und Studio Funk

Credits

„Der Grüne Caesar“ aus der Reihe „Hinter den Dingen. 5000 Jahre Wissensgeschichte zum Mitnehmen und Nachhören.“

Eine Produktion des Projekts „Schauräume des Wissenstransfers“ des Sonderforschungsbereiches „Episteme in Bewegung“ an der Freien Universität Berlin – das sind: Kristiane Hasselmann, Jan Fusek, Armin Hempel und Katrin Wächter.

Kooperationspartner für diese Folge ist das Alte Museum der Staatlichen Museen zu Berlin.

Ein Podcast mit Matthias Grandl und Melanie Möller vom SFB-Teilprojekt „Die Anekdote als Medium des Wissenstransfers“.

Sowie:
Martin Maischberger, Amtierender Direktor der Antikensammlung, Staatliche Museen zu Berlin

Stimmen:
Friederike Kroitzsch (Sophie Ruch)
Katharina Kwaschik (Quellentexte)
Matthias Dittmer (Gaius Julius Caesar)

Drehbuch: Jan Fusek
Ton, Technik, Schnitt: Armin Hempel
Dramaturgie, Redaktion, Regie: Kristiane Hasselmann, Jan Fusek, Armin Hempel, Katrin Wächter

Grafik: Martina Hoffmann

„Hinter den Dingen“ entsteht in Kooperation mit den Staatlichen Museen zu Berlin. Deutschlandfunk Kultur ist Medienpartner.

Der Sonderforschungsbereich „Episteme in Bewegung. Wissenstransfer von der Alten Welt bis in die Frühe Neuzeit“ wird von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert und bildet einen Forschungsverbund mit der Humbolt-Universität zu Berlin, dem Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte, der Technischen Universität Darmstadt und dem Karlsruher Institut für Technologie (KIT).

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Hinter den Dingen - Was verbirgt sich hinter den Dingen? (Folge 0)
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09/27/18 • 10 min

Wer wir sind – und wie wir 5000 Jahre Wissensgeschichte erzählen.

Shownotes

Hinter den Dingen

Test ... eins, zwei ... ist das Mikro an?

In Episode Null stellen wir – Kristiane Hasselmann, Jan Fusek, Armin Hempel und Katrin Wächter vom Sonderforschungsbereich „Episteme in Bewegung“ an der Freien Universität Berlin – unseren neuen Podcast Hinter den Dingen. 5000 Jahre Wissensgeschichte zum Mitnehmen und Nachhören vor.

Jede Episode rückt ein kurioses Objekt aus dem Berliner Stadtraum ins Zentrum, um die Geschichten, die sich hinter diesem Objekt verbergen, zu erzählen. So begeben wir uns etwa auf die Spur einer Teekanne aus Goldrubinglas aus dem Stadtmuseum Berlin oder auf die Suche nach einem aus dem Ägyptischen Museum Berlin verschwundenen Pyramidenfragment.

Als Serie zeigt Hinter den Dingen in spielerischer und unterhaltsamer Weise das, was der SFB erforscht: wie Wissen in Bewegung gerät. Als wissensgeschichtliche Forschungseinrichtung untersuchen wir, wie sich Wissen verändert, jedoch nicht da, wo Revolutionen stattgefunden haben oder Brüche zu finden sind, sondern mit Blick auf unterschwellige Veränderungen und kulturelle Verflechtungen über lange Zeiträume hinweg.

Die aufwendig produzierten Episoden basieren auf dem „klassischen“ Wissenschaftler*innen-Interview. Wir verwenden aber auch Briefwechsel, Tagebucheinträge, historische Beschreibungen und literarischen Texte. So kombinieren wir die Interviews mit Elementen aus Hörspiel und Radio-Feature und mit Musik.

Durch die Episoden führt unsere Erzählerin Sophie Ruch, gesprochen von Friederike Kroitzsch.

Vollständiges Transkript

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Credits

Die Reihe Hinter den Dingen. 5000 Jahre Wissensgeschichte zum Mitnehmen und Nachhören ist eine Produktion des Projekts „Schauräume des Wissenstransfers“ des Sonderforschungsbereiches „Episteme in Bewegung“ an der Freien Universität Berlin – das sind: Kristiane Hasselmann, Jan Fusek, Armin Hempel und Katrin Wächter.

Hinter den Dingen entsteht in Kooperation mit den Staatlichen Museen zu Berlin. Deutschlandfunk Kultur ist Medienpartner.

Der Sonderforschungsbereich „Episteme in Bewegung. Wissenstransfer von der Alten Welt bis in die Frühe Neuzeit“ wird von der Deutschen Forschungsgemeinschaft gefördert und kooperiert mit der Humboldt-Universität zu Berlin, dem Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte, der Technischen Universität Darmstadt und dem Karlsruher Institut für Technologie.

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FAQ

How many episodes does Hinter den Dingen have?

Hinter den Dingen currently has 27 episodes available.

What topics does Hinter den Dingen cover?

The podcast is about History, Museum, Podcasts and Science.

What is the most popular episode on Hinter den Dingen?

The episode title 'Bonusmaterial: Das „Enuma Elisch“ als Hörbuch' is the most popular.

What is the average episode length on Hinter den Dingen?

The average episode length on Hinter den Dingen is 33 minutes.

How often are episodes of Hinter den Dingen released?

Episodes of Hinter den Dingen are typically released every 18 days, 18 hours.

When was the first episode of Hinter den Dingen?

The first episode of Hinter den Dingen was released on Sep 27, 2018.

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