Hinter den Dingen
SFB "Episteme in Bewegung"
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König Offas Münze
Hinter den Dingen
06/25/24 • 62 min
Shownotes
König Offas Münze
Seit wann haben Schlangen ein Fell?
Ein kleiner Silberpenny aus dem 8. Jahrhundert nach Christus trägt auf der Vorderseite das Bildnis des Königs Offa von Mercien. Das war ein Herrscher von einem der sieben Königreiche, die nach der germanischen Eroberung Britanniens um die Macht auf der Insel rangen.
Von den Numismatikern Karsten Dahmen und Christian Stoess aus dem Münzkabinett im Bode-Museum in Berlin, wo die Münze aufbewahrt wird, erfahren wir vom Schicksal der römischen Münzen aus der Kaiserzeit, und was diese mit der Münzreform des Offa zu tun haben. Die Anglisten Andrew James Johnston und Jan-Peer Hartmann aus dem Teilprojekt B01 „Artefakte, Schätze und Ruinen – Materialität und Geschichtlichkeit in der Literatur des englischen Mittelalters“ entführen uns in die von Migration und Eroberungen geprägte Kultur Britanniens und nicht zuletzt in die Unterwasserhöhle, in der Beowulf gegen ein Ungeheuer kämpft.
Dieser Tauchgang ermöglicht es uns, die Fragen, die wir an die Rückseite von König Offas Münze richten, zu überdenken. Dort ist ein Fabelwesen zu sehen, eine Art Schlange mit langem Fell, die sich nicht genau zuordnen lässt. Was ist, wenn schon diejenigen, die diese Münze in ihrer Schatulle aufbewahrten oder mit ihr zahlten, nicht an einer genauen Zuordnung in eine „kulturelle Schublade“ interessiert waren?
Vollständiges Transkript der Folge
Links
Credits
„König Offas Münze“ aus der Reihe „Hinter den Dingen. 5000 Jahre Wissensgeschichte zum Mitnehmen und Nachhören.“
Eine Produktion des Projekts „Schauräume des Wissenstransfers“ des Sonderforschungsbereiches „Episteme in Bewegung“ an der Freien Universität Berlin – das sind: Kristiane Hasselmann, Jan Fusek, Armin Hempel und Katrin Wächter.
Unser Partner für diese Folge ist das Münzkabinett im Bode-Museum, Staatliche Museen zu Berlin der Staatlichen Museen zu Berlin.
Eine Podcastfolge mit Andrew Jamens Johnston und Jan-Peer Hartmann vom SFB-Teilprojekt „Artefakte, Schätze und Ruinen – Materialität und Geschichtlichkeit in der Literatur des englischen Mittelalters“.
Sowie mit Karsten Dahmen, dem Stellvertretenden Direktor des Münzkabinetts, und Christian Stoess, dem Kurator für mittelalterliche Münzen am Münzkabinett.
Stimmen:
Friederike Kroitzsch (Sophie Ruch)
Katharina Kwaschik (Quellen + Intro)
Drehbuch: Jan Fusek
Musik, Kompositionen: Armin Hempel
Schnitt: Armin Hempel, Jan Fusek
Dramaturgie, Redaktion, Regie: Kristiane Hasselmann, Jan Fusek, Katrin Wächter
Grafik: Martina Hoffmann
„Hinter den Dingen“ entsteht in Kooperation mit den Staatlichen Museen zu Berlin. Deutschlandfunk Kultur ist Medienpartner.
Der Sonderforschungsbereich „Episteme in Bewegung. Wissenstransfer von der Alten Welt bis in die Frühe Neuzeit“ wird von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert und bildet einen Forschungsverbund mit der Humbolt-Universität zu Berlin, dem Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte, der Technischen Universität Darmstadt und dem Karlsruher Institut für Technologie (KIT).
Danke!
Für die exzellente Zusammenarbeit: Andrew James Johnston, Karsten Dahmen, Jan-Peer Hartmann und Christian Stoess.
Für ihre umfassende Unterstützung in allen Belagen: Sofie Mörchen und Katja Günther
An unser Team: Julia Beier, Samantha Dittrich, Eliza Hähnke, Sofia Thierauf Mercante, Leonie Stork und Luisa Marie Elisabeth Edler
Für den guten Sound: André König & Team von studio funk
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Bonusmaterial: Das „Enuma Elisch“ als Hörbuch
Hinter den Dingen
12/15/23 • 92 min
Shownotes
Bonusmaterial: Das "Enuma Elisch" als Hörbuch
Im Rahmen des babylonischen Neujahrsfestes spielte die große Erzählung Enuma Elisch eine wichtige Rolle. Dieser Text entstand bereits im späteren 2. Jahrtausend vor unserer Zeitrechnung, aber wir kennen ihn bisher nur aus keilschriftlichen Manuskripten des 1. Jahrtausends. Nach seinen Anfangsworten „Enúma élisch“, „als oben“ benannt, erzählt der Text den Aufstieg des Gottes Marduk an die Spitze des Götterpantheons. Er beginnt mit dem Anfang der Welt, weshalb er manchmal als ‚Weltentstehungsmythos‘ bezeichnet wird, und endet mit der Inthronisierung von Marduk, dem Stadtgott von Babylon.
Es liest: Frank Riede
Wir danken Adrian C. Heinrich und dem Verlag C.H. Beck München recht herzlich dafür, dass wir die dort erschienene Neuübersetzung von Herrn Heinrich in ein Hörbuch verwandeln durften.
Credits
„Bonusmaterial: Das "Enuma Elisch" als Hörbuch“ aus der Reihe „Hinter den Dingen. 5000 Jahre Wissensgeschichte zum Mitnehmen und Nachhören.“ Eine Produktion des Projekts „Schauräume des Wissenstransfers“ des Sonderforschungsbereiches „Episteme in Bewegung“ an der Freien Universität Berlin – das sind: Kristiane Hasselmann, Jan Fusek, Armin Hempel und Katrin Wächter.
Der vollständige überlieferte Text des Enuma Elisch wird gelesen von Frank Riede
Unser Partner für diese Folge ist das Vorderasiatische Museum im Pergamonmuseum der Staatlichen Museen zu Berlin.
Einführungstext: Eva Cancik-Kirschbaum
Anmoderation: Jan Fusek
Wissenschaftliche Beratung: Gösta Ingvar Gabriel
Aufnahme: André König und „Studio Funk“
Der Sonderforschungsbereich „Episteme in Bewegung. Wissenstransfer von der Alten Welt bis in die Frühe Neuzeit“ wird von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert und bildet einen Forschungsverbund mit der Humbolt-Universität zu Berlin, dem Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte, der Technischen Universität Darmstadt und dem Karlsruher Institut für Technologie (KIT).
Danke!
Adrian C. Heinrich und dem Verlag C.H.Beck München für die Ermöglichung dieses Hörbuchs
Eva Cancik-Kirschbaum für die einleitenden Worte zu dieser Bonus-Folge
Gösta Ingvar Gabriel für die Begeisterung für das Enuma Elisch und den Vorbereitungsworkshop für die Aufnahme
Für ihre umfassende Unterstützung in allen Belangen: Sofie Mörchen und Stefanie Fröhlich
An unser Team: Julia Beier, Samantha Dittrich, Eliza Hähnke und Sofia Thierauf Mercante
Für den guten Sound: André König und Studio Funk
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Teaser: Dichtung und Wahrheit
Hinter den Dingen
01/05/23 • 4 min
Shownotes
Teaser: Dichtung und Wahrheit. Christian Vogel zur Biografie Hesiods
In unserer neuen Episode „Die Kopfgeburt der Athene, oder wie die griechische Götterwelt entstand“, die in Kürze erscheint, beschäftigen wir uns ausführlich mit der „Theogonie“, die Hesiod um 700 v. Chr. geschrieben hat. Was wir über den antiken Autor wissen, und warum wir diese Informationen mit Vorsicht genießen sollten, das erzählt Euch der Gräzist Christan Vogel bereits vorab.
Vollständiges Transkript der Folge
Credits
„Teaser: Dichtung und Wahrheit. Christian Vogel zu Biografie Hesiods“ aus der Reihe „Hinter den Dingen. 5000 Jahre Wissensgeschichte zum Mitnehmen und Nachhören.“ Eine Produktion des Projekts „Schauräume des Wissenstransfers“ des Sonderforschungsbereiches „Episteme in Bewegung“ an der Freien Universität Berlin – das sind: Kristiane Hasselmann, Jan Fusek, Armin Hempel und Katrin Wächter.
Eine Teaserfolge mit Christian Vogel, Professor für Klassische Philologie/Gräzistik an der Freien Universität Berlin und Mitarbeiter im gräzistischen SFB-Teilprojekt „Prozesse der Traditionsbildung bei Aristoteles“.
Unser Partner für diese Folge ist die Antikensammlung der Staatlichen Museen zu Berlin im Alten Museum.
Anmoderation: Katrin Wächter
Der Sonderforschungsbereich „Episteme in Bewegung. Wissenstransfer von der Alten Welt bis in die Frühe Neuzeit“ wird von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert und bildet einen Forschungsverbund mit der Humbolt-Universität zu Berlin, dem Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte, der Technischen Universität Darmstadt und dem Karlsruher Institut für Technologie (KIT).
Danke!
Für ihre umfassende Unterstützung in allen Belangen: Sofie Mörchen und Stefanie Schrakamp
An unser Team: Julia Beier, John Damm, Samantha Dittrich und Eliza Hähnke
Für den guten Sound: André König und Studio Funk
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Leonardos Bücherliste
Hinter den Dingen
05/10/21 • 51 min
Leonardos Bücherliste
Begeben Sie sich mit uns auf eine detektivische Jagd nach den Büchern Leonardo da Vincis, erleben Sie die Explosion kosmologischen Wissens zur Zeit des frühen Buchdrucks und tauchen Sie ein in den geistigen Kosmos Leonardos. Ausgehend von einem kurzen Eintrag in einem seiner Notizbücher vermittelt die Folge „Leonardos Bücherliste“ einen Eindruck vom Reiz und von den Herausforderungen, die die Rekonstruktion von Leonardos Bibliothek darstellen. Sie ermöglicht einen Einblick in die Veränderung, Zirkulation und globale Verbreitung von Wissen zu Leonardos Zeiten und erzählt von Leonardos Kampf mit dem Lateinischen.
Für die Folge haben wir mit Jürgen Renn und Matteo Valleriani vom Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte gesprochen.
Sie erscheint im Kontext der Ausstellung „Leonardos intellektueller Kosmos“, die vom 11. Mai bis zum 28. Juni 2021 im Dietrich-Bonhoeffer-Saal der Staatsbibliothek zu Berlin zu sehen ist. Sie wird vom Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte in Kooperation mit der Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz, der NOMIS Foundation, dem Museo Galileo + Istituto e Museo di Storia della Scienza und der Ambasciata d’Italia – Berlino ausgerichtet.
Vollständiges Transkript der Folge
Links
- Feature-Story zur Story mit Jürgen Renn
- Online-Vernissage zur Ausstellung am 10. Mai 2021
- Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte
Musik
Armin Hempel & Anna Fusek (Renaissanceflöte, Percussion)
Danke!
Für den Einblick in die spannende detektivische Bücherjagd: Jürgen Renn und Matteo Valleriani
Für die fachliche Beratung und notwendige Lateinnachhilfe: Helge Wendt und Matthias Grandl
Für die kollegiale Zusammenarbeit: Lina Schwab, Verena Braun, Stephanie Hood, Teresa Hollerbach, Esther Chen und Sabine Bertram
Für ihre umfassende Unterstützung in allen Belangen: Stefanie Fröhlich
An unser Team: Julia Beier, John Damm, Samantha Dittrich und Marie-Theres Wittmann
Für den guten Sound: André König und Studio Funk
Credits
„Leonardos Bücherliste“ aus der Reihe „Hinter den Dingen. 5000 Jahre Wissensgeschichte zum Mitnehmen und Nachhören.“
Eine Produktion des Projekts „Schauräume des Wissenstransfers“ des Sonderforschungsbereiches „Episteme in Bewegung“ an der Freien Universität Berlin – das sind: Kristiane Hasselmann, Jan Fusek, Armin Hempel und Katrin Wächter.
Kooperationspartner für diese Folge ist das Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte.
Ein Podcast mit Jürgen Renn, SFB-Mitglied und Direktor des Max-Planck-Instituts für Wissenschaftsgeschichte, und Matteo Valleriani, Forschungsgruppenleiter am Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte.
Stimmen: Friederike Kroitzsch (Sophie Ruch) Matthias Dittmer (Leonardo da Vinci) Katharina Kwaschik (historische Quellen)
Drehbuch: Jan Fusek
Ton, Technik, Schnitt: Armin Hempel
Dramaturgie, Redaktion, Regie: Kristiane Hasselmann, Jan Fusek, Armin Hempel, Katrin Wächter
Grafik: Martina Hoffmann
Hinter den Dingen entsteht in Kooperation mit den Staatlichen Museen zu Berlin. Deutschlandfunk Kultur ist Medienpartner.
Der Sonderforschungsbereich „Episteme in Bewegung. Wissenstransfer von der Alten Welt bis in die Frühe Neuzeit“ wird von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert und bildet einen Forschungsverbund mit der Humboldt-Universität zu Berlin, dem Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte, der Technischen Universität Darmstadt und dem Karlsruher Institut für Technologie (KIT).
Das Marienevangelium
Hinter den Dingen
12/07/21 • 59 min
Das Marienevangelium
„Sicherlich kennt der Retter sie ganz genau, deshalb liebte er sie mehr als uns“, heißt es über Maria Magdalena in dem nach ihr benannten Marienevangelium, das in der Berliner Papyrussammlung aufbewahrt wird. Verfügte Maria als Gefährtin Jesu über exklusives Wissen? In dieser Folge erfahren Sie einiges über antike christliche Unterhaltungsliteratur.
Nicht Jesus Christus, kein Apostel, sondern Maria Magdalena steht im Zentrum dieses Textes. Welche Rolle spielt Maria in diesem Verkündigungstext? Welches Wissen wird darin vermittelt? Warum gibt er Maria so ausführlich das Wort? Und war sie eine Ausnahmeerscheinung ihrer Zeit?
Für die Folge haben wir mit Jacquline Wormstädt und Christoph Markschies, dem Präsidenten der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, vom SFB-Teilprojekt „Transfer apokryphen Wissens durch Übersetzung im antiken Christentum (und Judentum)“ gesprochen.
Vollständiges Transkript der Folge
Links
- Ägyptisches Museum und Papyrussammlung, Staatliche Museen zu Berlin
- Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften
Musik
Armin Hempel
Danke!
Für die exzellente Zusammenarbeit im Rahmen dieser Folge: Jacquline Wormstädt und Christoph Markschies
Für die freundliche Unterstützung: Barbara Frey, Verena Lepper und Olivia Zorn
Für ihre umfassende Unterstützung in allen Belangen: Stefanie Fröhlich
An unser Team: Julia Beier, John Damm, Samantha Dittrich, Eliza Hähnke und Marie-Theres Wittmann
Für den guten Sound: André König und Studio Funk
Credits
„Das Marienevangelium“ aus der Reihe „Hinter den Dingen. 5000 Jahre Wissensgeschichte zum Mitnehmen und Nachhören.“
Eine Produktion des Projekts „Schauräume des Wissenstransfers“ des Sonderforschungsbereiches „Episteme in Bewegung“ an der Freien Universität Berlin – das sind: Kristiane Hasselmann, Jan Fusek, Armin Hempel und Katrin Wächter.
Kooperationspartner für diese Folge ist das Ägyptische Museum und Papyrussammlung der Staatlichen Museen zu Berlin.
Ein Podcast mit Christoph Markschies, SFB-Mitglied und Präsident der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, und Jacquline Wormstädt, Mitarbeiterin am SFB.
Sowie: Myriam Krutzsch, Papyrusrestauratorin und Sammlungsrestauratorin, Ägyptisches Museum und Papyrussammlung, Staatliche Museen zu Berlin
Stimmen: Friederike Kroitzsch (Sophie Ruch) Katharina Kwaschik (Maria Magdalena) Matthias Dittmer (Jesus von Nazareth) Selda Kaya (Erzählerin, Gastgeberin) Alexander Bandilla (Petrus) Frank Riede (Andreas, Jünger, Gastgeber) Matthias Kelle (Levi, Jünger)
Drehbuch: Jan Fusek
Ton, Technik, Schnitt: Armin Hempel
Dramaturgie, Redaktion, Regie: Kristiane Hasselmann, Jan Fusek, Armin Hempel, Katrin Wächter
Grafik: Martina Hoffmann
Hinter den Dingen entsteht in Kooperation mit den Staatlichen Museen zu Berlin. Deutschlandfunk Kultur ist Medienpartner.
Der Sonderforschungsbereich „Episteme in Bewegung. Wissenstransfer von der Alten Welt bis in die Frühe Neuzeit“ wird von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert und bildet einen Forschungsverbund mit der Humboldt-Universität zu Berlin, dem Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte, der Technischen Universität Darmstadt und dem Karlsruher Institut für Technologie (KIT).
Bonusmaterial: Pyramidentextspruch 262 in Deutscher Sprache
Hinter den Dingen
10/05/19 • 3 min
Credits
„Das verschwundene Pyramidenfragment“ aus der Reihe „Hinter den Dingen. 5000 Jahre Wissensgeschichte zum Mitnehmen und Nachhören.“
Eine Produktion des Projekts „Schauräume des Wissenstransfers“ des Sonderforschungsbereiches „Episteme in Bewegung“ an der Freien Universität Berlin – das sind: Kristiane Hasselmann, Jan Fusek, Armin Hempel und Katrin Wächter.
Kooperationspartner für diese Folge ist das Ägyptische Museum und Papyrussammlung, Staatliche Museen zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz.
Rezitation von Pyramidentextspruch 262 in deutscher Sprache: Anne Hartleib
Anmoderation: Katrin Wächter
Vollständiges Transkript der Folge
Hinter den Dingen entsteht in Kooperation mit den Staatlichen Museen zu Berlin. Deutschlandfunk Kultur ist Medienpartner.
Der Sonderforschungsbereich „Episteme in Bewegung. Wissenstransfer von der Alten Welt bis in die Frühe Neuzeit“ wird von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert und bildet einen Forschungsverbund mit der Humboldt-Universität zu Berlin, dem Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte, der Technischen Universität Darmstadt und dem Karlsruher Institut für Technologie (KIT).
Bonusmaterial: „Näher, mein Gott, zu Dir“
Hinter den Dingen
10/15/19 • 4 min
Näher, mein Gott, zu Dir
Jazz-Fassung des Chorals
In dieser Bonusfolge hören Sie die volle Aufnahme des Chorals „Näher, mein Gott, zu Dir“, die in der Episode „Engel auf der Leiter“ nur auszugsweise angespielt wurde.
- Text: Sarah Flower Adams
- Deutsche Übersetzung: Erhard Friedrich Wunderlich
- Melodie: Lowell Mason
- Gesang: Selda Kaya
- Klavier: Armin Hempel
- Bass: Tomás Peralta
- Schlagzeug: Jens Baumann
- Mix & Master: Matthias Millhoff
Vollständiges Transkript der Folge
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Credits
Die Reihe Hinter den Dingen. 5000 Jahre Wissensgeschichte zum Mitnehmen und Nachhören ist eine Produktion des Projekts „Schauräume des Wissenstransfers“ des Sonderforschungsbereiches „Episteme in Bewegung“ an der Freien Universität Berlin – das sind: Kristiane Hasselmann, Jan Fusek, Armin Hempel und Katrin Wächter.
Hinter den Dingen entsteht in Kooperation mit den Staatlichen Museen zu Berlin. Deutschlandfunk Kultur ist Medienpartner.
Der Sonderforschungsbereich „Episteme in Bewegung. Wissenstransfer von der Alten Welt bis in die Frühe Neuzeit“ wird von der Deutschen Forschungsgemeinschaft gefördert und kooperiert mit der Humboldt-Universität zu Berlin, dem Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte, der Technischen Universität Darmstadt und dem Karlsruher Institut für Technologie.
Bonusmaterial: Ars Vitraria Experimentalis
Hinter den Dingen
02/15/19 • 3 min
Der vollständige Titel der Ars Vitraria Experimentalis, gelesen von Alexander Bandilla; eingeleitet durch die Erklärung durch Prof. Volkhard Wels dafür, warum barocke Buchtitel häufig so lang waren. Anmoderation: Katrin Wächter
Transkript der Folge
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Credits
Die Reihe Hinter den Dingen. 5000 Jahre Wissensgeschichte zum Mitnehmen und Nachhören ist eine Produktion des Projekts „Schauräume des Wissenstransfers“ des Sonderforschungsbereiches „Episteme in Bewegung“ an der Freien Universität Berlin – das sind: Kristiane Hasselmann, Jan Fusek, Armin Hempel und Katrin Wächter.
Hinter den Dingen entsteht in Kooperation mit den Staatlichen Museen zu Berlin. Deutschlandfunk Kultur ist Medienpartner.
Der Sonderforschungsbereich „Episteme in Bewegung. Wissenstransfer von der Alten Welt bis in die Frühe Neuzeit“ wird von der Deutschen Forschungsgemeinschaft gefördert und kooperiert mit der Humboldt-Universität zu Berlin, dem Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte, der Technischen Universität Darmstadt und dem Karlsruher Institut für Technologie.
Der Grüne Caesar
Hinter den Dingen
05/01/22 • 62 min
Der Grüne Caesar
„Veni, vidi, vici.“ – „Ich kam, sah und siegte.“
Dieser berühmte über 2000 Jahre alte Spruch von Gaius Julius Caesar ist heute allgegenwärtig und wird gern zitiert. Doch nach welcher Schlacht hat er ihn gesprochen? Hat er ihn überhaupt gesagt? Was ist an dieser Anekdote dran? Und was für einen Caesar stellen wir uns vor, wenn wir diesen Ausspruch hören?
Ausgehend von einer berühmten Büste des römischen Imperators – dem „Grünen Caesar“ – die sich in der Antikensammlung des Alten Museums auf der Berliner Museumsinsel befindet, suchen wir bei dem Latinisten Matthias Grandl, bei Melanie Möller, Professorin für klassische Philologie, sowie bei Martin Maischberger, dem Amtierenden Direktor des Alten Museums, nach Antworten.
Vollständiges Transkript der Folge
Links
Musik
Armin Hempel
Danke!
Für die exzellente Zusammenarbeit, ihre Expertise und den Schatz an Anekdoten: Matthias Grandl, Melanie Möller und Martin Maischberger
Für ihre umfassende Unterstützung in allen Belangen: Stefanie Fröhlich, Stefanie Schrakamp, Lisa Müller und Izabella Goikhman
An unser Team: Julia Beier, John Damm, Samantha Dittrich und Eliza Hähnke
Für den guten Sound: André König und Studio Funk
Credits
„Der Grüne Caesar“ aus der Reihe „Hinter den Dingen. 5000 Jahre Wissensgeschichte zum Mitnehmen und Nachhören.“
Eine Produktion des Projekts „Schauräume des Wissenstransfers“ des Sonderforschungsbereiches „Episteme in Bewegung“ an der Freien Universität Berlin – das sind: Kristiane Hasselmann, Jan Fusek, Armin Hempel und Katrin Wächter.
Kooperationspartner für diese Folge ist das Alte Museum der Staatlichen Museen zu Berlin.
Ein Podcast mit Matthias Grandl und Melanie Möller vom SFB-Teilprojekt „Die Anekdote als Medium des Wissenstransfers“.
Sowie:
Martin Maischberger, Amtierender Direktor der Antikensammlung, Staatliche Museen zu Berlin
Stimmen:
Friederike Kroitzsch (Sophie Ruch)
Katharina Kwaschik (Quellentexte)
Matthias Dittmer (Gaius Julius Caesar)
Drehbuch: Jan Fusek
Ton, Technik, Schnitt: Armin Hempel
Dramaturgie, Redaktion, Regie: Kristiane Hasselmann, Jan Fusek, Armin Hempel, Katrin Wächter
Grafik: Martina Hoffmann
„Hinter den Dingen“ entsteht in Kooperation mit den Staatlichen Museen zu Berlin. Deutschlandfunk Kultur ist Medienpartner.
Der Sonderforschungsbereich „Episteme in Bewegung. Wissenstransfer von der Alten Welt bis in die Frühe Neuzeit“ wird von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert und bildet einen Forschungsverbund mit der Humbolt-Universität zu Berlin, dem Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte, der Technischen Universität Darmstadt und dem Karlsruher Institut für Technologie (KIT).
Was verbirgt sich hinter den Dingen? (Folge 0)
Hinter den Dingen
09/27/18 • 10 min
Shownotes
Hinter den Dingen
Test ... eins, zwei ... ist das Mikro an?
In Episode Null stellen wir – Kristiane Hasselmann, Jan Fusek, Armin Hempel und Katrin Wächter vom Sonderforschungsbereich „Episteme in Bewegung“ an der Freien Universität Berlin – unseren neuen Podcast Hinter den Dingen. 5000 Jahre Wissensgeschichte zum Mitnehmen und Nachhören vor.
Jede Episode rückt ein kurioses Objekt aus dem Berliner Stadtraum ins Zentrum, um die Geschichten, die sich hinter diesem Objekt verbergen, zu erzählen. So begeben wir uns etwa auf die Spur einer Teekanne aus Goldrubinglas aus dem Stadtmuseum Berlin oder auf die Suche nach einem aus dem Ägyptischen Museum Berlin verschwundenen Pyramidenfragment.
Als Serie zeigt Hinter den Dingen in spielerischer und unterhaltsamer Weise das, was der SFB erforscht: wie Wissen in Bewegung gerät. Als wissensgeschichtliche Forschungseinrichtung untersuchen wir, wie sich Wissen verändert, jedoch nicht da, wo Revolutionen stattgefunden haben oder Brüche zu finden sind, sondern mit Blick auf unterschwellige Veränderungen und kulturelle Verflechtungen über lange Zeiträume hinweg.
Die aufwendig produzierten Episoden basieren auf dem „klassischen“ Wissenschaftler*innen-Interview. Wir verwenden aber auch Briefwechsel, Tagebucheinträge, historische Beschreibungen und literarischen Texte. So kombinieren wir die Interviews mit Elementen aus Hörspiel und Radio-Feature und mit Musik.
Durch die Episoden führt unsere Erzählerin Sophie Ruch, gesprochen von Friederike Kroitzsch.
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Die Reihe Hinter den Dingen. 5000 Jahre Wissensgeschichte zum Mitnehmen und Nachhören ist eine Produktion des Projekts „Schauräume des Wissenstransfers“ des Sonderforschungsbereiches „Episteme in Bewegung“ an der Freien Universität Berlin – das sind: Kristiane Hasselmann, Jan Fusek, Armin Hempel und Katrin Wächter.
Hinter den Dingen entsteht in Kooperation mit den Staatlichen Museen zu Berlin. Deutschlandfunk Kultur ist Medienpartner.
Der Sonderforschungsbereich „Episteme in Bewegung. Wissenstransfer von der Alten Welt bis in die Frühe Neuzeit“ wird von der Deutschen Forschungsgemeinschaft gefördert und kooperiert mit der Humboldt-Universität zu Berlin, dem Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte, der Technischen Universität Darmstadt und dem Karlsruher Institut für Technologie.
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FAQ
How many episodes does Hinter den Dingen have?
Hinter den Dingen currently has 27 episodes available.
What topics does Hinter den Dingen cover?
The podcast is about History, Museum, Podcasts and Science.
What is the most popular episode on Hinter den Dingen?
The episode title 'Bonusmaterial: Das „Enuma Elisch“ als Hörbuch' is the most popular.
What is the average episode length on Hinter den Dingen?
The average episode length on Hinter den Dingen is 33 minutes.
How often are episodes of Hinter den Dingen released?
Episodes of Hinter den Dingen are typically released every 18 days, 18 hours.
When was the first episode of Hinter den Dingen?
The first episode of Hinter den Dingen was released on Sep 27, 2018.
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