Handelsblatt Today - Der Finanzpodcast mit News zu Börse, Aktien und Geldanlage
Solveig Gode, Nicole Bastian, Sandra Groeneveld, Nele Dohmen, Anis Mičijević
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Nvidia, Microsoft, Alphabet: Platzt bald die KI-Blase? / Pharma könnte Auto als deutsche Schlüsselbranche überholen
Handelsblatt Today - Der Finanzpodcast mit News zu Börse, Aktien und Geldanlage
08/09/24 • 31 min
Nvidia, Alphabet, Microsoft: Zahlreiche große Tech-Unternehmen mussten in den vergangenen Tagen herbe Kursverluste hinnehmen. Ein Grund für die Marktverwerfung: Die Zweifel am Renditepotenzial von KI-Anwendungen wächst – und immer mehr Anleger fragen sich, ob die Milliardeninvestitionen in die neue Technologie sich eines Tages wirklich rechnen werden.
Aus Sicht von Handelsblatt-KI-Reporterin Luisa Bomke war diese Entwicklung zu erwarten. „Die Ernüchterung hat auch mit den unrealistisch hohen Erwartungen zu tun, die lange mit der Technologie verbunden waren.“ So liege etwa die Entwicklung einer allgemeinen Künstlichen Intelligenz, die das geistige Vermögen von Menschen übersteigt, noch in weiter Zukunft. „Was es jetzt braucht, sind vor allem fokussierte Anwendungen, die reale Probleme lösen.“ Und derer gebe es aktuell noch zu wenig.
Zum Artikel: Die Angst vor dem Platzen der KI-Blase
Zum KI-Briefing: Geht der KI-Blase die Luft aus?
Außerdem: Die Automobilindustrie gilt als deutsche Schlüsselbranche. Doch schaut man sich Kennzahlen wie Umsatz, Beschäftigtenzahl oder Investitionen an, dann wächst die Pharmabranche hierzulande sehr viel schneller als die Autohersteller. Bald also könnte Pharma die Autoindustrie als wichtigste Branche der Bundesrepublik ablösen. Wann es soweit ist? Handelsblatt-Pharmareporterin Theresa Rauffmann gibt eine Prognose.
Zum Artikel: Pharma wird in Deutschland zur Schlüsselbranche
Moderiert von Kevin Knitterscheidt
Produziert von Florian Pape
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Zukunftsplan: Das sind Deutschlands Top-Technologien / Tesla enthüllt Robotaxi – Gefahr für VW, BMW und Mercedes?
Handelsblatt Today - Der Finanzpodcast mit News zu Börse, Aktien und Geldanlage
10/11/24 • 31 min
Das Handelsblatt startet an diesem Freitag ein besonderes Projekt und präsentiert zum Auftakt in einer 96-seitigen Sonderausgabe 60 Ideen für Deutschland – eine Art Zukunftsplan.
Journalisten berichten sonst vor allem über Probleme, Missstände und alles, was in der Politik, der Wirtschaft und Gesellschaft nicht besonders gut läuft. Das ist auch deren Kernaufgabe. Aber das Handelsblatt will in diesen so wichtigen Monaten vor der nächsten Bundestagswahl der Ort sein, wo nicht nur über die Probleme Deutschlands gesprochen wird, sondern auch über mögliche Lösungen.
Wie diese aussehen könnten, das haben Handelsblatt-Reporterinnen und -Reporter einige der prominentesten Wirtschaftsköpfe des Landes gefragt. Zudem haben sie sich angesehen, wie andere Länder an ihrer Zukunft arbeiten. Fünf dieser Zukunftsorte werden wir Ihnen in der kommenden Woche bei Handelsblatt Today vorstellen. Heute starten wir mit der Innenschau: Solveig Gode, Ressortleiterin Podcast, Live und Video, spricht mit dem Co-Leiter des Handelsblatt-Technologieteams Thomas Jahn darüber, wie es um den Technologie- und Forschungsstandort Deutschland wirklich steht.
Die News kommen aber auch an diesem besonderen Tag nicht zu kurz: Handelsblatt-Autoreporter Lazar Backovic spricht über das neue „Cybercab“ von Tesla und über die Frage, inwieweit das Robotaxi von Elon Musk den deutschen Autobauern gefährlich werden könnte.
Zum Artikel: Elon Musk enthüllt sein Tesla-Robotaxi
Moderiert von Anis Micijevic
Produziert von Christian Heinemann
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Amazon will Temu und Shein angreifen – Aktie auf Rekordhoch / Aldi, Lidl, Rewe & Co. liefern sich Rabattschlacht
Handelsblatt Today - Der Finanzpodcast mit News zu Börse, Aktien und Geldanlage
06/27/24 • 26 min
Die asiatischen Billiganbieter Temu und Shein setzen den US-Onlinehändler Amazon bereits seit einigen Jahren unter Druck: Die Produkte kosten oft nur wenige Dollar und werden direkt aus China verschickt. Amazon hat darauf bereits mit vielen Sonderangebotsaktionen reagiert. Doch nun geht der Konzern einen Schritt weiter und plant laut US-Medien einen eigenen Billigshop.
Florian Kolf, Teamleiter Handel und Konsum beim Handelsblatt, findet den Schritt von Amazon logisch. Allerdings sieht er das Ganze auch skeptisch: „Amazon kann die Strategie von Temu nicht in seinem eigenen System abbilden, also muss es einen Temu-Klon schaffen.“ Das Problem sei, dass Amazon die Kompetenzen dafür fehlten. Was er damit meint, erklärt er im Podcast.
Das zweite Thema im Podcast: Unternehmensreporter Michael Scheppe spricht über die Gründe und die Auswirkungen der Rabattschlacht im deutschen Lebensmittelhandel.
Mehr zu Amazons Angriff auf Temu lesen Sie hier.
Mehr zur Discounter-Rabattschlacht lesen Sie hier.
Moderiert von Anis Mičijević Produziert von Florian Pape
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VW, BMW: Was läuft schief in Deutschlands Autoindustrie? / Was die EZB-Zinssenkung für Anleger bedeutet
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09/12/24 • 37 min
Es war eine schwarze Woche für die deutsche Autoindustrie: Bei Volkswagen hat der Vorstand die seit 30 Jahren bestehende Jobgarantie für die knapp 120.000 Beschäftigten der VW AG aufgekündigt. Der Weg zu einem Stellenabbau ist damit geebnet. Auch Werksschließungen in Deutschland stehen nun zur Debatte.
Zum Artikel: VW kündigt Jobgarantie auf – was heißt das für die Belegschaft?
BMW kam mit einer Gewinnwarnung heraus: Wegen Problemen mit einem vom Zulieferer Continental zugekauften Bremssystem muss der Konzern bis zu 1,5 Millionen Autos zurückrufen oder die Auslieferung stoppen. Hinzu kommen Absatzprobleme in China. Und nicht nur der Zulieferer Continental hat Probleme. Beim hochverschuldeten Konkurrenten ZF Friedrichshafen steht jeder vierte Job auf der Kippe.
Zum Artikel: BMW – 1,5 Millionen Autos von Bremsproblemen betroffen
Was läuft schief in Deutschlands Schlüsselindustrie? Das ordnet Markus Fasse, Chefreporter im Handelsblatt-Unternehmens-Ressort, im Podcast ein.
Außerdem: Alles Wichtige zur jüngsten EZB-Zinssenkung.
Zum Artikel: EZB senkt Einlagenzins um 0,25 Prozentpunkte
Moderiert von Nele Dohmen
Produziert von Florian Pape
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Mercedes-Anleger bangen um Dividende / Deutsche Bank verliert Postbank-Prozess / E.Coli-Fälle erschüttern McDonald’s
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10/23/24 • 23 min
Am Freitag stellt Mercedes seine Geschäftszahlen für das dritte Quartal vor. Der Autobauer war in den vergangenen Jahren mit Umsatzrenditen von bis zu 15 Prozent und üppigen Dividenden der Liebling der Investoren und Analysten. Doch der Wind scheint sich gerade zu drehen.
Erstmals seit Jahren wird wieder deutliche Kritik am Vorstand um Ola Källenius laut. Denn: Die Fahrzeugverkäufe schleppen sich, die Ertragskraft stürzt ab, sodass zuletzt eine Gewinnwarnung herausgegeben werden musste. Erste Investoren bangen um die Dividende, Analysten kassieren ihre Kursziele. Und intern läuft das nächste Sparpaket an.
Wie gefährlich ist die Situation für das Unternehmen? „Es kann, glaube ich, noch gefährlich werden, wenn sich das weiter manifestiert und eine Abwärtsspirale in Gang kommt“, sagt Franz Anko-Hubik, Handelsblatt-Reporter im Automobil-Team, im Podcast.
Zum Artikel: Das Vertrauen in den Vorstand sinkt und die Kritik wächst
Außerdem: Die Deutsche Bank hat den Rechtsstreit mit Postbank-Aktionären verloren.
Zum Artikel: Deutsche Bank verliert vor Gericht
Moderiert von Nele Dohmen
Produziert von Lukas Teppler
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Aktien, die Profis jetzt verkaufen / Konzernumbau bei EY: Wirecard-Anleger fürchten um Schadensersatz – und klagen
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04/08/24 • 32 min
Trotz vieler Warnzeichen testierte die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft EY fast zehn Jahre lang die Bilanzen des skandalträchtigen Finanzdienstleisters Wirecard – bis kurz vor dem Zusammenbruch des Unternehmens. Den Prüfern werden deshalb schwere Fehler vorgeworfen. EY sieht sich mit Schadenersatzforderungen in Milliardenhöhe konfrontiert.
Erst kürzlich hat EY die Struktur seiner Tochterunternehmen neu aufgestellt – was ehemalige Wirecard-Anleger so sehr beunruhigt, dass sie dagegen klagen. Denn durch die neue Unternehmensstruktur könnten sich auch Vermögenswerte und Haftungsstrukturen verlagert haben. Die Anwälte der geschädigten Wirecard-Anleger vermuten: EY will mit der neuen Struktur Schadenersatzklagen umgehen. Das Unternehmen hat diesem Vorwurf bereits widersprochen.
Allerdings: „Am Ende muss man sagen, milliardenschwere Zahlungen wird EY nicht leisten können. So viel Vermögen hat die Gesellschaft nicht“, erklärt Handelsblatt-Teamleiter Industrie, Bert Fröndhoff. Außerdem im Podcast: Welche Aktien Profis gerade kaufen oder verkaufen.
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Bitcoin vs. Gold: Was ist die bessere Krisenwährung? / HRI-Konjunkturprognose: Deutschland bleibt 2024 in der Rezession
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03/07/24 • 34 min
Das Handelsblatt Research Institute (HRI) geht in seiner neuen Konjunkturprognose davon aus, dass die Wirtschaftsleistung in Deutschland nach dem Rückgang im vergangenen Jahr nun auch 2024 sinken wird – und zwar um 0,2 Prozent. Für 2025 rechnet das HRI lediglich mit 0,2 Prozent Wirtschaftswachstum, ist also deutlich pessimistischer als das Ifo-Institut, das von 1,5 Prozent Wachstum im kommenden Jahr ausgeht.
„Der Aufholeffekt wird schon sehr lange prognostiziert, im Grunde seit der Corona-Pandemie“, sagt HRI-Ökonom Dennis Huchzermeier im Podcast. „Wir glauben das nicht, aufgrund verschiedener struktureller Effekte.“ Dazu gehörten wachsende protektionistische Tendenzen, die den globalen Freihandel und damit auch Deutschland als Exportnation unter Druck setzten. Der Wegfall der billigen Energie aus Russland, die konjunkturelle Schwäche Chinas, die Dekarbonisierung der Wirtschaft und der demografische Wandel verschärften die Lage zusätzlich.
Außerdem vergleicht Handelsblatt-Reporterin Judith Henke die Assetklassen Gold und Bitcoin miteinander.
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VW unter Druck: Vorwurf der Zwangsarbeit in China / Valentinstag: Steuern sparen bei Verlobung, Hochzeit und Scheidung
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02/14/24 • 28 min
Volkswagen steht wegen seines Engagements in der westchinesischen Provinz Xinjiang massiv unter Druck. Zusammen mit dem Staatskonzern SAIC betreibt VW in der Provinz ein Autowerk sowie eine Teststrecke. Mitarbeiter des Unternehmens hatten dem Handelsblatt den Tipp gegeben, dass beim Bau der Teststrecke Menschenrechte verletzt wurden.
Recherchen des Xinjiang-Forschers Adrian Zenz ergaben daraufhin Hinweise, dass beim Bau Zwangsarbeiter zum Einsatz kamen. Fotos in einem ausführlichen Bericht zur Eröffnung der Teststrecke im Jahr 2018 zeigen die uigurischen Arbeiter des Projekts in Militäruniformen – ein typisches Zeichen dafür, dass die abgebildeten Menschen Teil eines Zwangsarbeitsprogrammes sind.
VW verhandelt nun mit seinem Partner SAIC über eine Abgabe der Tochterfirmen in Xinjiang. „Wirtschaftlich und politisch wächst mit diesen neuen Erkenntnissen der Druck auf VW, sich aus dieser Region zurückzuziehen“, sagt Hauptstadtkorrespondentin Dana Heide.
VW sieht sich seit Jahren immer wieder mit Vorwürfen konfrontiert, dass Uiguren als Zwangsarbeiter bei den Tochterfirmen eingesetzt worden sein könnten. Mehr zum Thema lesen Sie hier:
VW bereitet einen möglichen Rückzug aus Xinjiang vor
Neue Vorwürfe gegen VW in Xinjiang
Außerdem: Finanzkorrespondentin Laura de la Motte gibt Steuerspartipps zum Valentinstag.
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Microsoft investiert Rekordsumme in KI- und Cloud-Ausbau in Deutschland / Kann Googles Gemini ChatGPT vom Thron stoßen?
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02/15/24 • 25 min
Der Erfolg von ChatGPT hat einen regelrechten Hype um sogenannte Large Language Models (LLMs) ausgelöst. So nennt sich die KI-Technologie hinter dem Chatbot. Gleich zwei große Tech-Konzerne kündigten nun Neuerungen im Bereich der LLMs an: Google plant, seine Künstliche Intelligenz namens Gemini bald in Apps und Suchfunktionen zu integrieren. Apple könnte LLMs bald direkt auf iPhones und ohne eine Cloud-Verbindung laufen lassen.
Und so müssen sich Microsoft und sein Partnerunternehmen OpenAI künftig auf einen härteren Wettbewerb einstellen – die Konkurrenten holen kräftig auf: „In den letzten Jahren dachten viele, Google wäre ins Hintertreffen geraten – bis Gemini kam“, sagt KI-Redakteurin Luisa Bomke. Im Rennen um das beste Sprachmodell werde es immer mehr auf eine breite Datengrundlage ankommen, zudem auf eine gute Einbindung in bereits bestehende Software und die Fähigkeit, neben Text auch Audio und Bild zu verarbeiten.
Außerdem: Tech-Reporter Christof Kerkmann spricht über Microsofts Milliardeninvestition in Deutschland. Mehr zum Thema lesen Sie hier.
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René Benko insolvent: Was das für die Gläubiger heißt / Weltfrauentag: Fortunalista-Gründerin über Female Finance
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03/08/24 • 34 min
Der österreichische Investor René Benko hat am Donnerstag einen Insolvenzantrag als Einzelunternehmer gestellt. Dies bedeutet, dass er offiziell zahlungsunfähig ist. Auslöser für den Antrag waren Steuernachzahlungen in Höhe von zwei Millionen Euro, die Benko nicht beglichen hatte. Die Finanzbehörden hatten daraufhin eine Insolvenz beantragt, jedoch kam Benko ihnen zuvor und stellte einen Eigenantrag auf Insolvenz. Im Gegensatz zur Insolvenz als Privatperson, hat Benko damit nun einen Insolvenzverwalter zur Seite gestellt bekommen, der seine Finanzen überwacht.
Unternehmensredakteur Florian Kolf erklärt bei Handelsblatt Today: „Das Vermögen, das identifiziert werden kann, wird unter den Personen aufgeteilt, die persönliche Forderungen gegen ihn haben.“ Es werde jedoch schwierig sein, nachzuweisen, welche Ansprüche persönlich an ihn gerichtet sind und welche Ansprüche lediglich die Signa-Unternehmen betreffen.
Aktuell sind die Insolvenzverwalter damit beschäftigt, die komplexen Finanzkonstruktionen im Signa-Imperium zu untersuchen und zu klären, wie viel Geld von den Gläubigern zurückerstattet werden kann. Bisher gehen sie davon aus, dass zumindest eine Quote von 30 Prozent erreicht werden kann. Bei den persönlichen Gläubigern von Benko dürfte diese Quote wohl deutlich niedriger liegen, so Kolf. Die genaue Höhe der Vermögenswerte in den Stiftungen und die Frage, ob Benko Geld beiseite geschafft hat, wird derzeit von den Insolvenzverwaltern und forensischen Experten untersucht. Mehr zum Thema: Landesgericht Innsbruck eröffnet Konkursverfahren gegen René Benko
Außerdem: Zum Weltfrauentag spricht Fortunalista-Gründerin und Finanzbloggerin Margarete Honisch darüber, warum Geldanlage für Frauen manchmal anders funktioniert als für Männer – und beantwortet Fragen der Today-Community.
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The first episode of Handelsblatt Today - Der Finanzpodcast mit News zu Börse, Aktien und Geldanlage was released on Aug 13, 2020.
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