
Kingdom Come: Deliverance 2 Test
02/24/25 • 28 min
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While Waiting Test
warten bis der Podcast geladen ist... Das Leben ist ein ständiges Warten – auf den Bus, den Download oder das Gepäck. Kann dieses allgegenwärtige Gefühl ein ganzes Spiel tragen? Eine interessante Frage. Meine Erfahrung auf der Nintendo Switch zeigt, dass "Warten" ideal für kurze Spielsessions in realen Wartezeiten ist – eine ironische, aber effektive Art, die Zeit zu überbrücken. Die über 100 Level mit ihren humorvollen, alltäglichen Szenarien sind dabei durchaus unterhaltsam.Allerdings offenbart das Spiel auch Schwächen. Die träge Steuerung und die begrenzten Interaktionsmöglichkeiten in den Levels können frustrieren. Auch die Tatsache, dass "Nichtstun" oft zum Erfolg führt, mindert die Herausforderung. While Waiting ist somit ein Spiel, das polarisiert: Wer die Ironie schätzt und einen Lückenfüller für kurze Wartezeiten sucht, findet hier durchaus Unterhaltung. Wer jedoch ein anspruchsvolles Gameplay erwartet, könnte enttäuscht werden. Letztendlich ist 'Warten' ein cleveres Konzept, das in der Umsetzung nicht ganz sein Potenzial ausschöpft, aber den Alltag auf humorvolle Weise erträglicher machen kann.
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Sid Meier's Civilization VII Test
bunte Völkerauswechslung Mit Civilization VII ereilt uns ein neues Zeitalter der beliebten 4X-Reihe und gleich vorweg, ja es geht neue Wege im Vergleich zum Vorgänger. Angefangen mit der Kombination aus Anführer und Volk, dies können wir jetzt beliebig zusammenstellen. Dabei hat der Anführer und das Volk jeweils eigene Fähigkeiten, was uns bereits zu Beginn schier endlose Kombinationsmöglichkeiten gibt. Hinzu kommen die drei Zeitalter. In jedem neuen Zeitalter wählen wir dann wiederum eine neue Zivilisation, da die alte untergeht. Je nachdem wie gut wir im vorherigen waren, desto mehr Boni haben wir im neuen. Es gibt in jedem Zeitalter eine Art Questreihe für die unterschiedlichen Siegbereiche wir Militär, Wissenschaft, Kultur und Wirtschaft. Dabei sammeln wir dann Boni für das nächste Zeitalter. Weiterhin wurde die Diplomatie überarbeitet und eine neue Währung, Einfluss, hinzugefügt. Diese ermöglicht es uns auch uns mit den „Barbaren“ anzufreunden, sodass sie uns auch anschließen können. Generell bietet das Spiel noch viele weitere Neuerungen, als Kritik muss man jedoch das Interface hervorheben, welches unausgereift, besonders im Stadtbildschirm unübersichtlich ist. Manchmal weiß man einfach nicht, welche Konsequenzen das Handeln gerade hat, da wäre mehr Erklärung besser gewesen, aber hier wird hoffentlich noch dran gearbeitet.
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