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auto motor und sport erklärt | E-Auto im Alltag - Zahlt man mit dem Elektroauto drauf?
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03/25/21 • 56 min
Strom ist billiger als Sprit – aber das sagt wenig über die tatsächlichen Kosten der Elektromobilität. Im Podcast geht es darum auch um Wertverlust, Versicherungs- und Reparaturkosten im Vergleich zum Verbrenner. Die CO2-Steuer hebt die Preise und für Benzin und Diesel schon jetzt um 8 Cent, die Zeiten von Literpreisen um einen Euro sind vorbei. In diesem Podcast spricht Henning Busse, Ressortleiter Mobilität und Service von auto motor und sport über die mögliche Entwicklung des Strompreises, wo elektrische Energie jetzt viel teurer ist bzw. wie E-Auto-Fahrer laden sollten, um wirklich günstig zu laden. Außerdem beschäftigt sich diese Folge mit dem Wertverlust von Elektroautos, wie man schon jetzt davon unabhängig ein E-Auto in Besitz nehmen kann und dennoch von der staatlichen Förderung profitiert. Außerdem beleuchtet das Gespräch die Batterie-Garantie und das Kostenrisiko bei einem gebrauchten Elektroauto, wenn die Garantiezeit um ist. Schwebt über dem Fahrer eines älteren E-Autos immer das Damoklesschwert eines Akkutauschs, der fünfstellige Summen verschlingt, oder lässt sich der Akku reparieren? Wie teuer kann das werden? Hat der Verbrenner wegen seiner eventuell günstigeren, aber zahlreicheren Verschleißteile eher Vor- oder Nachteile? Zu guter Letzt wagt das Gespräch einen Blick in die Zukunft: Was macht die aktuelle Umweltprämie mit dem Restwert der geförderten E-Autos in den nächsten Jahren und wie entwickeln sich die Preise gebrauchter Verbrenner angesichts steigender Spritpreise und immer strengerer Regularien?
auto motor und sport erklärt | Seit diesem Jahr: Motorradführerschein ohne Prüfung
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05/21/20 • 19 min
Die Bäume ergrünen, die Temperaturen steigen und für viele beginnt gerade jetzt die Cabrio- und Motorrad-Saison. Doch eines ist in diesem Jahr anders – und das hat zur Abwechslung mal nichts mit Corona zu tun. Denn seit diesem Jahr gilt eine neue Führerscheinverordnung, dank der Besitzer der Führerscheinklasse B ohne Prüfung Zweiräder bis 125 Kubik Hubraum fahren dürfen – was bislang nur mit einem extra Führerschein Klasse A1 möglich war. Wie üblich gibt es bei solchen Gesetzesänderungen aber einige Einschränkungen. Und welche das genau sind, verrät in der aktuellen Episode von auto motor und sport erklärt MOTORRAD Service-Redakteur Tobias Beyl. Denn einfach aufsteigen und losfahren geht leider nicht. Neben der Hubraumbeschränkung gibt es noch Vorgaben in Sachen Alter, Fahrstunden und mögliche Reiseziele, wie Tobias Beyl erklärt. Außerdem hat er wertvolle Tipps für Anfänger in Sachen Schutzkleidung, Budget und Fahrzeugwahl.
Wenn Sie eine Frage, Wünsche oder Anregungen haben, schreiben Sie uns einfach unter [email protected]
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auto motor und sport erklärt | So klappts mit dem E-Auto im Alltag
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03/12/20 • 31 min
Alle reden vom E-Auto und dessen großer Zukunft – doch ist die Technik schon alltagstauglich? Von Themen wie der Lebensdauer der E-Auto-Akkus, über die Anzahl der Ladesäulen bis zur Reichweite verrät auto motor und sport- und Moove-Redakteurin Annette Bender-Napp in dieser Folge von auto motor und sport erklärt alles über die kleinen Feinheiten des E-Auto-Fahrer-Alltags. Außerdem erklärt sie, warum die Sorge vor Ladekabel-Diebstahl unbegründet ist, wieso es kaum etwas bringt das Licht oder Radio während der Fahrt auszuschalten, um ein paar Kilometer weiter zu fahren und ob Elektroautofahren günstiger, gefährlicher oder umweltfreundlicher ist, als die Fahrt mit dem Verbrenner.
Das Corona-Virus hat das öffentliche Leben fest im Griff. Was das für Autofahrer bedeutet erklärt in der aktuellen Folge von auto motor und sport erklärt Service-Chef Henning Busse. Hierzu gibt es wichtige Tipps rund um die Hygiene im Auto und verrät was zu tun ist, wenn bei beim Autohändler oder der Werkstatt Quarantäne herrscht und mit welchen umständlichen Regelungen sich die Branche im Moment auseinander setzen muss.
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Künstliche Schlaglöcher gegen Raser - Stolperfalle oder besser als Blitzer?
auto motor und sport erklärt
09/12/19 • 10 min
Die neue Falle für Raser
Künstliche Schlaglöcher sollen Schnellfahrern Einhalt gebieten – bald auch in Deutschland. Doch hält der Actibump aus Schweden, was der verspricht?
Mit einem gewaltigen Rums fährt ein Auto im schwedischen Uppsala über ein Schlagloch aus Stahl. Das tut schon beim Anschauen eines Youtube-Videos weh! Der Kanal gehört zu Edeva, einer Firma mit Sitz im schwedischen Linköping, die künstliche Schlaglöcher herstellt. Sinn und Zweck der Actibumps? Einen Aha-Effekt beim Fahrer auslösen, der ihm sagt: Beim nächsten Mal fahren Sie hier bitte nur mit erlaubter Höchstgeschwindigkeit. Auf die Tempoüberschreitung folgt allerdings kein Knöllchen, denn allein die herbe Erfahrung soll Schnellfahrer dazu bringen, an der jeweiligen Stelle zukünftig das Limit einzuhalten.
Und so funktioniert es: Eine Klapp-einheit aus Stahl ist in den Asphalt eingelassen und an ein Steuergerät mit Induktionsschleife oder an eine Radareinheit gekoppelt. Diese ermitteln die Geschwindigkeit eines herannahenden Autos. Fährt es zu schnell, senkt sich die Stahlklappe um sechs Zentimeter ab und schafft so ein künstliches Schlagloch, das beim Überfahren deutlich wahrnehmbar ist.
Sicherheit für Fußgänger
„Das System reagiert abhängig vom gemessenen Tempo. Eine hohe Ge- schwindigkeit bedeutet eine schnellere Reaktion des Actibump“, erklärt David Eskilsson, CEO von Edeva. Actibump sei dazu konzipiert, einen gleichmäßigen und komfortablen Verkehrsfluss mit sicheren Kreuzungen für schwächere Verkehrsteilnehmer zu schaffen. Laut Herstellerangaben ist Actibump bei jedem Tempolimit einsetzbar, es kann für verschiedene Tageszeiten und Daten automatisch angepasst werden. Der Nutzer hat zudem die Möglichkeit, über das Internet die gesammelten Daten nachzuverfolgen und auszuwerten. Rettungswagen und auch längere Fahrzeuge wie Nahverkehrsbusse werden mithilfe eines Transponders erkannt – Actibump bleibt inaktiv, wenn sie vorbeifahren. Auch vor Maut- oder Zollstationen sowie an Fußgängerüberwegen sei es gut einsetzbar, so Edeva. Des Weiteren würden die Straßenreinigung und Schneeräumung nicht behindert wie bei statischen Bodenwellen.
Schlagloch zeigt Wirkung
Die Tempofalle kostet laut Hersteller pro Spur etwa 15 000 bis 20 000 Euro. Bei jährlicher Wartung veranschlagt Edeva eine Lebensdauer von etwa zehn bis zwölf Jahren. Bisher seien 45 Actibumps in Schweden und sieben im australischen Perth verbaut. Vier davon sind auf dem Gelände der Curtin University in Perth zu finden, sie wurden 2017 installiert und im Februar 2018 aktiviert. Anhand der erhobenen Systemdaten lässt sich die hohe Wirksamkeit erkennen.
So fuhren vor der Inbetriebnahme an einer Stelle auf dem Campus rund 73 Prozent der Fahrer zu schnell. Sieben Monate später hatte sich die Zahl der Tempoüberschreitungen dort deutlich reduziert. Nur noch 20 Prozent – rund zwei Drittel weniger Schnellfahrer – verzeichnete das System im Oktober laut Auswertung. „Der Effekt eines Actibumps tendiert dazu, sich mit der Zeit zu verbessern“, ist dort zu lesen.
Hanau plant Installation
Als erste Stadt Deutschlands plant das hessische Hanau, das System in einer viel befahrenen 20er-Zone in der Langstraße zu installieren. Ein wichtiger Grund für diese Entscheidung sind die Kosten: „Ein fest installierter Blitzer würde inklusive Anschaffung, Installation und Stromanschluss einen Aufwand von rund 100.000 Euro bedeuten. Die Investition für Actibump liegt bei 50.000 Euro“, sagt Joachim Haas-Feldmann, Pressesprecher der Stadt Hanau. Hinzu käme, dass ein fest installierter Blitzer zum Gewöhnungseffekt führe. Zunächst würden die Fahrzeuge abbremsen und dann wieder beschleunigen. „Actibump bietet nach unserer Überzeugung mehrere Vorteile“, erklärt Haas-Feldmann weiter, „anders als bei klassischen Einbauten im Straßenraum wie Kölner Teller – tellerförmige Bremsschwellen aus Metall – oder Aufpflasterungen richtet das Actibump seine Wirkung lediglich auf die Verkehrsteilnehmer, die die vorgeschriebene Geschwindigkeit nicht einhalten.“
Außerdem würden auch bei statischen Einbauten Fahrzeuge heruntergebremst und nach der Schwelle wieder beschleunigt werden, die bereits die vorgeschriebene Geschwindigkeit einhalten. „Demgegenüber sorgen die Actibumps für eine Verstetigung des Verkehrsflusses auf niedrigem Niveau“, sagt Haas-Feldmann. Ob nun tatsächlich wie geplant ab Spätsommer in der Hanauer Innenstadt ein künstliches Schlagloch Schnellfahrer aufrüttelt, bleibt noch abzuwarten. Denn um abzuklären, ob das System ohne Zulassung der Bundesanstalt für Straßenwesen installiert werden darf, hat das hessische Verkehrsministerium beim Regierungspräsidium eine Stellungnahme angefordert – nicht ohne Grund.
Unerwartet über ein solches Schlagloch zu fahren ist nicht nur schädlich für das Auto. Gefährlich könnte es a...
Welche Alternativen gibt es zum Diesel?
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03/28/19 • 13 min
Fahrverbote – Was sollten Dieselfahrer jetzt tun?
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03/14/19 • 18 min
NOx, Feinstaub, Dieselfahrverbote. Eine Bestandsaufnahme.
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02/28/19 • 13 min
auto motor und sport erklärt | Die größten Irrtümer über die E-Auto-Batterie
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11/21/19 • 15 min
auto motor und sport erklärt | Kostenrisiko Akku beim gebrauchten E-Auto?
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05/06/21 • 22 min
Elektroautos boomen – als Neuwagen. Aber was ist, wenn wir sie nach vielen Jahren und mehr als 100.000 Kilometern als Gebrauchtwagen immer weiter nutzen wollen? Wie haltbar sind E-Autos? Vieles hängt von der Traktions-Batterie als wichtigstem und teuerstem Teil des Elektroautos ab – sie gilt vielen als Black-Box und der Lebensdauer-Begrenzer des gesamten Fahrzeugs. Binsenweisheit oder Blödsinn? Wir haben bei den Autoherstellern nachgefragt – wie lange und wie gut schützt die Batterie-Garantie wovor? Droht ein Batterie-Totalschaden danach den Besitzer eines gebrauchten E-Autos in den Ruin zu stürzen? Was geht an einer Hochvolt-Batterie kaputt, was verschleißt, lässt sie sich reparieren wie die Kupplung beim Verbrenner beispielsweise? Und was kostet das im Falle eines Falles? In diesem Podcast erzählt Gerd Stegmaier von seinen teils durchaus überraschenden Recherche-Ergebnissen.
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ams erklärt | Teil 1: Alles nur geklaut? Oldtimer: Zwischen Originalität und Betrug
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06/30/23 • 29 min
Oldtimer gelten längst nicht mehr nur als automobiles Kulturgut. Sie sind Wertanlagen mit teils enormen Renditen. Denn mancher Oldtimer wird zu sechsstelligen Beträgen gehandelt. So auch der Mercedes 300 SL Roadster, der 1961 in Phantasiegelb auf dem Genfer Autosalon ausgestellt war. Das Problem: Es gibt ihn offenbar zweimal - wobei nur einer der echte sein kann.
Im Verdacht steht deshalb der schwäbische Flügeltürer-Restaurator Kienle Automobiltechnik eine Dublette in Umlauf gebracht zu haben. Es gab eine Razzia in den Geschäftsräumen, zwei 300 SL wurden beschlagnahmt. Zudem ein Motor für den 300 SL, sowie ein Chassis und ein Gitterrohrrahmen des Typ 300 SL. Der Vorwurf: "Verdacht des gewerbsmäßigen Betrugs mit dem Verkauf von gefälschten Oldtimern".
Alle Infos zum Fall der mutmaßlich gefälschten Mercedes 300 SL
Firmenchef Klaus Kienle selbst bestreitet die Vorwürfe und zeigt sich kooperativ. Seine Firma habe das besagte Fahrzeug weder restauriert noch repariert. Vor einigen Jahren habe man das Fahrzeug zusammen mit anderen zur Vermittlung angeboten bekommen und "das Handelsgeschäft so abgewickelt, wie es in unserer Branche seit jeher Usus ist", erklärt der Restaurator gegenüber auto motor und sport.
Oldtimer: Fälschungen und Manipulation erkennen – Vorsicht, wenn Dokumente fehlen
In dieser Folge von auto motor und sport erklärt sprechen wir über den Betrugsvorwurf, was hinter dem Begriff Original steckt, was er wert ist und wieso sich Autofälscher nicht nur edlem Blech wie dem Mercedes 300 SL annehmen.
Außerdem sprechen wir darüber, wie man sich vor Fälschungen schützt, wann es sich überhaupt lohnt, ein Original zu besitzen und diskutieren, wieso der Betrug offenbar zur Gebrauchtwagenbranche dazu gehört, was ein Gutachten eines Fahrzeugs wirklich aussagt und wie Fälscher ihre Ware an den Mann bringen.
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FAQ
How many episodes does auto motor und sport erklärt have?
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What topics does auto motor und sport erklärt cover?
The podcast is about Leisure, Auto, Podcasts, Automotive and Technology.
What is the most popular episode on auto motor und sport erklärt?
The episode title 'ams erklärt | AGR-Ventile und moderne Diesel' is the most popular.
What is the average episode length on auto motor und sport erklärt?
The average episode length on auto motor und sport erklärt is 23 minutes.
How often are episodes of auto motor und sport erklärt released?
Episodes of auto motor und sport erklärt are typically released every 14 days.
When was the first episode of auto motor und sport erklärt?
The first episode of auto motor und sport erklärt was released on Feb 28, 2019.
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