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Woher stammt die "Quarantäne"? Wie entsteht ein Schwarzes Loch? Warum fallen Wolken nicht vom Himmel? SWR Redakteur Gábor Paál und Gäste aus der Wissenschaft erklären im Wechsel jeden Tag ein kleines Stückchen Welt. Texte unter http://1000-antworten.de Viele Episoden dieses Podcasts stehen unter einer Creative-Commons-Lizenz. Ihr könnt diese Episoden unter Angabe der Quelle und der Lizenz unverändert in Eurem eigenen Digitalangebot dauerhaft veröffentlichen. Die Episoden dürfen dabei nicht verändert oder kommerziell genutzt werden. Die Lizenz lautet CC BY-NC-ND 4.0.
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1000 Antworten - Wie wird man Buddhist?
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04/14/22 • 3 min

Bei mir ging das schnell: Ich habe mich einfach entschieden, dass ich Buddhistin werden wollte. Weil ich es damals nicht so genau wusste, fragte ich einen Freund um Rat. Der sagte mir, dass ich einfach zu einem tibetischen Mönch oder einer tibetischen Nonne fahren solle. Dort könne ich Zuflucht nehmen in den Buddha, seine Lehre und die geistige Gemeinschaft.

Ritual: Zufluchtnahme

Das geht natürlich nicht nur im tibetischen Buddhismus, sondern in allen buddhistischen Richtungen gibt es die sogenannte "Zufluchtnahme". Darunter versteht man ein kleines Ritual, das man beim ersten Mal vor einem buddhistischen Priester oder einer buddhistischen Priesterin ablegt.

Bekenntnis zu Buddha, Dharma und Sangha

Es gibt aber auch Strömungen innerhalb des Buddhismus die sagen, dafür brauche es keine andere Person; man könne auch selbst diesen Entschluss fassen. In den Traditionen ist es allerdings üblich, dass man einige Sätze nachspricht und sagt: Ich bekenne mich zu Buddha, zum Dharma und zum Sangha – also zum Buddha als dem Stifter der Religion, zu Buddhas Lehre, die aus dem Leiden herausführt, und zur geistigen Gemeinschaft, die einem auf dem Weg begleitet. Es bedarf auf jeden Fall also auch einer eingehenden Vorbereitung und Auseinandersetzung mit der Lehre. Dabei ist interessant zu wissen: Es gibt die Deutsche Buddhistische Union (DBU) – ein Dachverband der verschiedenen buddhistischen Organisationen in Deutschland. Die haben eine Website, über die man Informationen erhalten kann. Dort bekommt man eine Zeitschrift, die es mittlerweile auch am Kiosk zu kaufen gibt; sie heißt „Buddhismus aktuell“. Dort stellen sich die verschiedenen Traditionen vor und man kann sich informieren, was der Buddhismus überhaupt lehrt.

Nur Nonnen und Mönche sind an ihrer Kleidung zu erkennen

Die meisten Buddhisten sind äußerlich nicht zu erkennen. Sie leben genauso wie andere Menschen – in der Familie, als Single, wie auch immer. Zu erkennen sind eigentlich nur die Nonnen und Mönche, weil sie ein entsprechendes Ordensgewand tragen.

Nicht töten, nicht stehlen, sexuell maßvoll sein, nicht lügen, keine Drogen

Wenn man die fünf Laienregeln nimmt – nicht töten, nicht stehlen, nicht lügen usw. – dann gehört dazu auch, keine berauschenden Mittel zu sich zu nehmen. Wenn Sie also ein vollständiges Versprechen für dieses Leben ablegen möchten, dann müssten Sie sich vom Alkohol oder anderen Drogen trennen, falls das überhaupt für Sie ein Thema ist.
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1000 Antworten - Woran merken Frauen den Beginn der Wechseljahre?
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03/05/24 • 1 min

Unregelmäßiger Zyklus, Stimmungsschwankungen und Schlafstörungen

Hitzewallungen bekommen Frauen typischerweise erst, wenn die Eierstockfunktion nicht mehr viel macht. In der Zeit davor haben sie Hitzewallungen vielleicht nur ab und zu, vielleicht zum Zeitpunkt der Regelblutung. Typischerweise werden die Blutung ganz am Anfang ein bisschen unregelmäßiger. Der Zyklus verkürzt sich ein bisschen: Früher waren es 28 Tage, dann sind es plötzlich nur noch 26 und dann werden die Zyklen zunehmend unregelmäßiger. Und dann kommen diese Symptome wie Stimmungsschwankungen und Schlafstörungen. Das ist der Klassiker, der in dieser ganz frühen Phase der Wechseljahre auftritt.

Viele Stressfaktoren in der Lebensmitte: Kinder, Eltern, Job – und Klimakterium

Es kann auch sein, dass die Frauen häufiger Migräne haben. Sie fühlen sich vielleicht nicht wohl, bemerken eine gewisse Ängstlichkeit, die sie vorher gar nicht hatten. Und ab und zu mal eine Hitzewallung. Aber die stehen häufig in dieser frühen Phase gar nicht im Vordergrund. Das Gemeine daran ist, dass das in eine Phase des Lebens fällt, wo so viel passiert. Es geht dann eben nicht nur um eine hormonelle Veränderungen, sondern man hat in der Lebensmitte vielleicht noch kleine Kinder oder die Kinder sind gerade in der Pubertät. Da stellt sich die Frage: Was mache ich dann mit meinem Leben – von Burn-out bis Bore-out gibt es einfach alles. Oder die Beziehung steht plötzlich noch mal zur Diskussion. Dann gibt es die Eltern, die kränker werden, der Job ... All das läuft parallel zu diesen hormonellen Veränderungen. Deshalb ist das manchmal schwer auseinanderzuhalten und Frauen denken oft gar nicht darüber nach, dass ihre Symptome eigentlich was mit dem Klimakterium zu tun haben könnten, sondern sie denken: Mein Gott, das ist der Job, ich kann nicht mehr, es ist alles viel zu viel geworden. – Das mag sein, aber vielleicht spielen die Hormone dann eben auch eine Rolle.
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Mit Lichtgeschwindigkeit vom Objekt aufs Auge

Erst mal muss das Licht vom Objekt auf die Netzhaut des Auges gelangen. Diese Zeit hängt von der Entfernung des Objekts ab. Da die Lichtgeschwindigkeit bekannt ist – 300.000 km pro Sekunde – kann man die Geschwindigkeit leicht ausrechnen. Wenn ich ein Buch lese, das 30 cm von meinem Auge weg ist, braucht das Licht den hundert millionsten Bruchteil einer Sekunde. Wenn ich einen Baum in 30 Metern Entfernung sehe, dann braucht es 100-mal länger.

Vom Auge ins Gehirn dauert's: Nerven arbeiten nicht in Lichtgeschwindigkeit

Das macht also einen Unterschied – aber dieser Unterschied ist eigentlich belanglos: Von besagtem Baum zu meinem Auge braucht das Licht immer noch nur eine Millionstel Sekunde und diese Zeit kann man vernachlässigen. Denn viel länger ist die Zeit, die das Signal auf dem weiteren Weg von der Netzhaut ins Gehirn braucht. Das sind nämlich 50 bis 80 Millisekunden, also nur noch etwa den zwanzigsten Teil einer Sekunde. Das heißt, die Übertragungsgeschwindigkeit in den Nerven ist viel langsamer als das Licht. Man kann das auch anders anschaulich machen: Die Zeit, die das Signal vom Objekt zum Auge braucht, fällt erst bei astronomischen Größenordnungen ins Gewicht. Ein guter Anhaltspunkt wäre ein Asteroid, der in knapp 30.000 km Entfernung an der Erde vorbei saust; das ist knapp ein Zehntel der Strecke Erde/Mond. Da kann man wirklich sagen: Das Licht braucht vom Asteroiden zum Auge ungefähr so lange wie auf den restlichen Zentimetern vom Auge zur Sehrinde im Gehirn. Wir haben nun zwei Etappen betrachtet:
  1. Etappe: Der Lichtweg vom Objekt zur Netzhaut
  2. Etappe: Die Nervenübertragung vom Auge ins Gehirn

Gehirn braucht "Rechenzeit", bis ein Bild entsteht

Es fehlt aber noch etwas. Denn was im Gehirn ankommt, sind unzählige elektrochemische Nervensignalen – die muss das Gehirn noch verarbeiten, um aus den vielen Signalen ein Gesamtbild zu konstruieren. Das ist also "Rechenzeit", und die dauert ungefähr nochmal so lange. Bis wir also ein Objekt wirklich erkennen, brauchen wir ungefähr 150 Millisekunden – also etwa eine Siebtel Sekunde. Und die allermeiste Zeit davon verbringt das Signal sozusagen "in unserem Kopf". Der Lichtweg vom Objekt zum Auge spielt erst eine Rolle, wenn wir zum Mond oder zu den Sternen gucken; auf der Erde ist er vernachlässigbar. Insgesamt kann man schon sagen: Unser Erleben, unsere Wahrnehmung hinkt der Wirklichkeit um mehr als eine Zehntelsekunde hinterher.
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1000 Antworten - Was ist Bakelit?

Was ist Bakelit?

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02/08/24 • 1 min

Erster massenhaft produzierter synthetischer Kunststoff

Bakelit war der erste synthetische Kunststoff, der weltweit in großen Mengen produziert wurde. Der Erfinder war ein Belgier, der nach Amerika ausgewandert war. Der Mann hieß Baekeland; seine Erfindung nannte er in Anlehnung an seinen Namen "Bakelit". Bakelit wird im Wesentlichen aus zwei Chemikalien hergestellt: Phenol und Formaldehyd. Beide sind hochgiftig. Aber das Endprodukt wurde so ausgereift gemacht, dass es als Endprodukt nicht mehr giftig war. Es war alles gebunden und bei der Herstellung gab man noch Füllstoff dazu, damit es billiger und die Farbe anders wurde. Es kam Holzmehl rein oder Gipsmehl. So war das Bakelit mal dunkelbraun, mal hellbraun, manchmal auch beige.

Nicht verformbar, nicht recycelbar

Wesentlich bei Bakelit ist Folgendes: Wenn man es in eine bestimmte Form gebracht und ausgehärtet hat, kann man es nicht mehr durch Schmelzen umformen. Man kann es dann höchstens mechanisch – also mit Beil, Hammer, Säge oder Feile – bearbeiten. Ist es aber in einer festen Form, dann kann es nicht mehr verändert werden – also auch nicht recycelt. Die Probleme, dieses Material zu färben und die Unmöglichkeit des Recycelns sind Gründe, warum das Bakelit später durch andere Kunststoffe verdrängt wurde.
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Katastrophe: verhängnisvolle Sternenkonstellation

In beiden Wörtern stecken die Sterne drin, lateinisch Astra. Eine Katastrophe ist ein folgenschweres Unglück, etwas, was nach landläufiger Vorstellung über uns hereinbricht ober aber durch menschliches Versagen ausgelöst wird. Früher wurde die Verantwortung dafür den Sternen zugeschrieben, genauer: den Planeten. Man glaubte, dass sie die Erde umkreisen und dabei manchmal eine verhängnisvolle Konstellation einnehmen, bei der eine bestimmte Umdrehung (griechisch καταστροφή) auf die irdischen Verhältnisse so einwirkt, dass sie sich im Positiven oder Negativen verändern. Schon in der Antike waren die Menschen überzeugt, so wie der Mond Ebbe und Flut auslöst, so würden auch die Planeten den Lauf der Ereignisse bestimmen. Diese Vorstellungen herrschten schon in Mesopotamien und hielten sich bis in die Neuzeit. 1932 gab es ein schweres Erdbeben in Indien. Damals wurde unter Wissenschaftlern noch diskutiert, ob das durch eine bestimmte Sternenkonstellation ausgelöst wurde.

Desaster: ein "Unstern"

Beim Wort Desaster ist es ganz ähnlich. Auch das hat seinen Ursprung in der frühen Astrologie. Das Wort "disastro" geht auf die Vorstellung zurück, dass eine ungünstige Sternenkonstellation – in der Übersetzung also ein "Unstern", ein "Desaster" – einen negativen Einfluss auf irdische Verhältnisse ausübt.
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1000 Antworten - Ist Vaskonisch die europäische Ursprache?
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08/06/23 • 2 min

Theo Vennemann und die Vaskonische Hypothese

Das ist eine These des Kollegen Prof. Theo Vennemann von der LMU in München. Ich finde sie sehr anregend und interessant; allerdings lässt sie sich leider nicht nachweisen. Es ist also "anregende Spekulation". Ich habe die Arbeiten damals in den 1990ern gelesen. Sie sind nicht weiter aufgegriffen worden und es hat auch niemand versucht, sie zu widerlegen. Es ist einfach eine These, eine interessante Idee. Der Kollege Vennemann hat versucht, das anhand der Flussnamen nachzuweisen. Wir wissen, dass z.B. die romanischen Sprachen Spanisch, Französisch, Katalanisch, die jetzt in der Nähe des Baskischen gesprochen werden, aus dem Westen gekommen sind, aus Italien. Und wir wissen auch, dass das Lateinische und Griechische weiter aus dem Osten gekommen sind. Die indoeuropäische Ursprache wurde vermutlich entweder in Anatolien oder in der südrussischen Steppe gesprochen. Das heißt, dass die Sprachen aus dem Osten nach Europa gekommen sind und vermutlich dort vorher existierende, alteuropäische Sprachen ersetzt haben. Diese alteuropäischen Sprachen kann man vielleicht noch anhand der Gewässernamen, insbesondere der Flüsse, rekonstruieren. Das war der Versuch von Theo Vennemann. Denn Flussnamen wie Aller oder Rhein kann man nicht weiter erklären. Und er sagte, es könne sein, dass die aus diesem Vaskonischen stammen.

Woher kommt das Baskische?

Möglicherweise gab es, bevor die Indoeuropäer aus dem Osten gekommen sind, in Europa schon 50 verschiedene andere Sprachen und das Baskische war eben nur eine von diesen 50. Die waren vielleicht alle nicht miteinander verwandt. Das finde ich sehr plausibel. Denn damals gab es keine großen Reiche und vermutlich gab es viele kleine einzelne Fürstentümer, die viele kleine Einzelsprachen hatten.
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1000 Antworten - Was verraten Wolken über die Erderwärmung?
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11/20/15 • 0 min

Ein Forschungsprojekt im letzten Jahr waren die Wolken in der Arktis. Man hat nämlich festgestellt, dass die Durchschnittstemperaturen in den arktischen Regionen das Zweigradziel erreicht haben. Das heißt, dort ist die Erwärmung schon zwei Grad über das langjährige Mittel hinausgegangen. [...]
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Noch vor ein paar Hundert Jahren waren die Kometen zuständig für das Eintreten von Pest, Cholera und Krieg – und heute landen wir darauf; das ist wirklich faszinierend. Das ist Materie aus der Urzeit des Planetensystems, denn unser Planet Erde ist ja auch entstanden aus einem Konglomerat von Asteroiden und Kometen. Das sind quasi die Restbrocken aus dieser Zeit, sodass wir uns Urmaterie anschauen können. [...]
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Regel mit vielen Ausnahmen: Bischofskirchen 2 Türme, Bürgerkirchen 1 Turm

Die Zweiturmfassade war von Anfang an eine "Fassade des Anspruches"; da wurde sozusagen die Bedeutung des Ortes aufgezeigt. Deshalb hat sich für Kathedralen fast immer die Zweiturmfassade durchgesetzt, während die Bürgerkirchen sich meist mit einem Turm zufriedengaben. Aber es gibt natürlich berühmte Beispiele wie die Bürgerkirche St. Sebald in Nürnberg, die in Konkurrenz zum Bamberger Dom zwei Türme aufweist. St. Sebald und St. Lorenz, beide große Nürnberger Bürgerkirchen, haben zwei Türme. Das ist mit einem gewissen Anspruchsdenken oder Anspruchsauftreten verbunden. In der Regel haben also Bischofskirchen und große Klosterkirchen zwei Türme und Bürgerkirchen einen Turm. Aber von dieser Regel gibt es ganz viele Ausnahmen.

Zahl und Größe der Türme drückt Anspruchshaltung der Gemeinde aus

Vorschriften gibt es keine. Und an solche Vorschriften hätte man sich im Mittelalter auch gar nicht gehalten. Wenn eine Gemeinde anspruchsvoll genug war zu sagen: "Wir wollen hier mit zwei Türmen operieren", dann konnte ihr das keiner verwehren. Wer hätte es ihr untersagen sollen? Der Bischof war froh, wenn die Gemeinden Kirchen bauten. Und Ulm hat zwar nur einen Turm, aber der ist dafür umso größer. Und der Stephansdom in Wien hätte eigentlich zwei Türme bekommen sollen, aber man hat sich dann mit einem besonders prachtvollen zufriedengegeben.
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FAQ

Wie viele Episoden hat 1000 Antworten?

1000 Antworten currently has 1599 episodes available.

Welche Themen behandelt 1000 Antworten?

The podcast is about Podcasts and Science.

Was ist die beliebteste Episode auf 1000 Antworten?

The episode title 'Ist Bronze ein Edelmetall?' is the most popular.

Was ist die durchschnittliche Episodenlänge auf 1000 Antworten?

The average episode length on 1000 Antworten is 2 minutes.

Wie oft werden Episoden von 1000 Antworten veröffentlicht?

Episodes of 1000 Antworten are typically released every 22 hours.

Wann war die erste Episode von 1000 Antworten?

The first episode of 1000 Antworten was released on Oct 29, 2008.

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