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Millers Kryptowoche

Millers Kryptowoche

Markus Miller

Der Podcast von Markus Miller rund um Kryptowährungen und FinTechs.Eine Entwicklung, die nicht mehr zu stoppen ist: Kryptowährungen und FinTech-Unternehmen haben eine ungeahnte Dynamik entwickelt, die viele Anleger in ihren Bann zieht. Fortlaufend ergeben sich neue Entwicklungen: Der Bitcoin und weitere alternative Kryptowährungen, wie Ethereum (ETH), Ripple (XRP), Litecoin (LTC) sowie Dash (DASH) werden auf Basis der Blockchain-Technologie unser Geldsystem der Zukunft massiv verändern. Ausgesuchte FinTechs und FinTech-Aktien werden von diesen Zukunfts-Entwicklungen massiv profitieren.Sie möchten noch mehr Informationen und Einschätzungen zum Geschehen an den Kryptomärkten? Dann ist mein Börsendienst vielleicht das Richtige für Sie. Weitere Infos finden Sie unter www.krypto-x.de.
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Top 10 Millers Kryptowoche Episodes

Goodpods has curated a list of the 10 best Millers Kryptowoche episodes, ranked by the number of listens and likes each episode have garnered from our listeners. If you are listening to Millers Kryptowoche for the first time, there's no better place to start than with one of these standout episodes. If you are a fan of the show, vote for your favorite Millers Kryptowoche episode by adding your comments to the episode page.

Millers Kryptowoche - Grünes Licht aus den USA für Bitcoin-ETFs!
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01/15/24 • 40 min

Das Warten auf Godot bzw. Gensler hat ein Ende gefunden. Die US-Wertpapieraufsichtsbehörde SEC hat am Mittwoch, dem 11. Januar 2023, die Zulassung von 11 Bitcoin Spot-ETFs in den USA erteilt. Die Genehmigung durch die SEC ist als überragender Sieg für die gesamte Krypto-Branche zu werten. Die US-Wertpapieraufsicht hat sich unter Führung ihres restriktiven und destruktiven Chefs Gary Gensler zuletzt in eine ausweglose Sackgasse manövriert. US-Gerichte haben Urteile zugunsten von Krypto-Unternehmen wie Ripple Labs oder Krypto-Vermögensverwaltern wie Grayscale gefällt.

Mit dem Bundesberufungsgericht für den District of Columbia hatte im Vorfeld ein weiteres US-Gericht ein Urteil gegen die SEC gefällt, wonach eine Unterscheidung zwischen Futures-ETFs und Spot-ETFs nicht gerechtfertigt ist. Da die SEC in der Vergangenheit bereits Futures-ETFs auf Bitcoin und Ethereum zugelassen hatte, konnte die Zulassung der Bitcoin Spot-ETFs berechtigterweise erwartet werden. Es wäre aber auch ein Horror-Szenario denkbar gewesen, das vermutlich nur wenige Marktteilnehmer auf dem Schirm hatten. Die SEC hätte aufgrund des Urteils des Bundesberufungsgerichts auch die Zulassung für die Bitcoin-Futures-ETF zurückzuziehen können. Das ist erfreulicherweise nicht passiert.

Grundlegend hat es die SEC bislang verpasst, klare regulatorische Leitplanken vorzugeben, wie wir diese in Europa bereits haben. Erst der Druck durch US-Gerichte hat die SEC zu den Zulassungen bewegt. Ebenso dürfte ein enormer Druck seitens der Finanz-Lobby gewirkt haben. Sich als Regulierungsbehörde gegen Vermögensverwaltungs-Giganten wie BlackRock, Fidelity oder Templeton zu stellen ist unintelligent. Die jetzt gegebene Rechtssicherheit ist ein Ritterschlag für den Bitcoin, die Blockchain-Technologie und die gesamte Kryptowelt. Weil die Bitcoin Spot-ETFs und auch weitere jetzt zu erwartende Krypto-ETFs langfristig positiv wirken werden.
Ich gebe Ihnen heute in meinem Podcast von „Millers Kryptowoche“ eine erste Einschätzung zu diesem Krypto-Meilenstein.
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Millers Kryptowoche - Das Krypto-Business der Telekom!
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11/06/23 • 37 min

Die Deutsche Telekom MMS GmbH ist ein Digital-Dienstleister mit Sitz in Dresden, der sich auf die Beratung von Großkonzernen und mittelständischen Unternehmen bei der digitalen Transformation spezialisiert hat. Die Telekom MMS ist ein Tochterunternehmen der Deutschen Telekom, einem der bedeutendsten DAX-Konzerne und neben SAP einem der wenigen, auf digitale Geschäftsmodelle spezialisierten DAX-Unternehmen in Deutschland. Telekom MMS beschäftigt mittlerweile rund 2.200 Mitarbeiter an neun Standorten in Deutschland.

Dabei liegen die Schwerpunkte auf Bereichen wie Digital Commerce, Websites, Intranet, Marketing, Big Data, Künstliche Intelligenz, Mobile Solutions, Retail, Security und Industrie 4.0. Nach wie vor relativ unbemerkt ist Telekom MMS mittlerweile auch eines der bemerkenswertesten Unternehmen in Deutschland, dass sich der Blockchain-Technologie und den damit verbundenen Kryptowährungen geöffnet hat und sein Krypto-Business mit hoher Dynamik vorantreibt.

Blockchains enthalten wertvolle Daten für Applikationen, Anwender und Entwickler. Dabei nehmen notwendige Datenanalysen stets einen großen Arbeitsaufwand in Anspruch, in Kombination mit einem hohen technischen Verständnis, da jeder Block einzeln untersucht werden muss. In diesem Bereich ist Telekom MMS tätig, indem die Datenverarbeitung vereinfacht wird. Dazu betreibt Telekom MMS ihre eigenen Nodes (Knotenpunkte) als sogenannter Indexer und verarbeitet Datenabfragen, beispielsweise für Ethereum, dem nach dem Bitcoin zweitgrößten Blockchain-Netzwerk. Ich werfe heute in meinem Podcast von „Millers-Kryptowoche“ einen Blick auf die wichtigsten Krypto-Meilensteine von Telekom MMS, auch in Bezug auf die bereits integrierten Blockchains und Kryptowährungen zu denen neben Ethereum u.a. auch Polygon, Polkadot, The Graph, Chainlink, Celo oder MultiversX zählen.
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Millers Kryptowoche - Die Evolution von Ethereum!

Die Evolution von Ethereum!

Millers Kryptowoche

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01/22/24 • 28 min

In der Welt der Kryptowährungen gibt es zahlreiche Begrifflichkeiten, die uns aus konventionellen Branchen der Wirtschaft, der Banken oder auch der Börsen bislang wenig geläufig sind. Von Airdrop über Halving, Hashrate, Stacking und Staking bis hin zu Whitepaper. Auf den Begriff einer Roadmap trifft man hingegen auch bei Software-Entwicklungen oder in Politik. Beispielsweise eine Roadmap als Plan zur Beilegung eines bestimmten Konfliktes. Auch im deutschen Sprachraum hat der Begriff „Roadmap“ mittlerweile als Anglizismus in den Medien Einzug gehalten und wird als Synonym für eine geplante Strategie oder einen Projektplan verwendet.
Am 30. Dezember 2023 ist mir ein Posting bzw. Tweet auf X (Twitter) von Vitalik Buterin aufgefallen. Buterin ist ein kanadisch-russischer Software-Entwickler der längst weltweite Bekanntheit erlangt hat, als Mitgründer und konzeptioneller Erfinder des Blockchain-Netzwerkes von Ethereum und der Kryptowährung Ether (ETH).
Der Tweet von Vitalik Buterin beinhaltete eine hochkomplex erscheinende Grafik als Update zur Roadmap von Ethereum. Mir hat die Analyse der einzelnen Diagramme wieder einmal vor Augen geführt, welches faszinierendes Krypto-Ökosystem sich hinter Ethereum befindet und welche großen Entwicklungsschritte in der kommenden Zeit auf uns zukommen. Nicht nur für die beteiligten Entwickler, sondern auch für uns Krypto-Investoren. Deswegen gilt mein Blick heute den sechs aktuellen bzw. geplanten Phasen der Evolution von Ethereum.
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Millers Kryptowoche - Die Weltkarte der Krypto-Legalität
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04/22/24 • 21 min

Mittlerweile ist die regulatorische Weltkarte der Krypto-Legalität überwiegend grün. Die roten Flecken der Verbotsländer sind unbedeutend. Dabei handelt es sich um die Länder Afghanistan, Algerien, Bangladesch, Bolivien, Pakistan, die Republik Mazedonien und Vietnam. Mit Indien und China gibt es allerdings zwei große Volkswirtschaften, in denen Kryptowährungen bislang noch restriktiv behandelt werden.
Das birgt zusätzliches Krypto-Potenzial, falls es hier in der Zukunft zu Lockerungen kommt. Erste Signale sind jetzt aus dem Reich der Mitte zu verzeichnen, mit Blick auf Hong Kong. Die ehemalige britische Kronkolonie ist seit dem Jahr 1997 eine Sonderverwaltungszone Chinas. Deswegen ist es mehr als bemerkenswert, dass die dortigen Aufsichtsbehörden am Montag die Einführung von Exchange-Traded-Fonds (ETFs) auf Bitcoin (BTC) und Ethereum (ETH) genehmigt haben.
Afrika birgt enormes Adaptions-Potenzial für Kryptowährungen
Die Weltkarte der Krypto-Legalität zeigt aber auch einen derzeit noch gravierenden, weil unerschlossenen Graubereich: Den bevölkerungs- und chancenreichen Kontinent Afrika. Eine bereits im Jahr 2020 veröffentlichte, hochinteressante Analyse des Marktforschungsinstituts Arcane Research mit dem Titel „The State of Crypto Africa“ verdeutlicht ein gigantisches Krypto-Marktpotenzial für den Schwarzen Kontinent.
Vor dem Hintergrund von wirtschaftlichen und demografischen Zukunftstrends ist Afrika eine der vielversprechendsten Regionen, für die Einführung von Kryptowährungen. Nicht Krypto-Verbote bergen große Risiken, sondern Krypto-Legalisierungen in Indien, China und Afrika bieten gigantische Adaptions-Chancen und somit weiteres Kurspotential für Kryptowährungen rund um Bitcoin, Ethereum und Co.
Mit diesem hochinteressanten Themenbereich befasse ich mich in meinem heutigen Podcast von „Millers-Kryptowoche“.
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Millers Kryptowoche - Bitcoin & Co.: Rückblick 2022 - Ausblick 2023
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12/26/22 • 37 min

Das Jahr 2022 war für Unternehmen aus dem Technologiesektor und für Kryptowährungen eine große Enttäuschung. Die Gründe dafür liegen im Wesentlichen in der Geopolitik, der Makroökonomie und der Zinswende. Dennoch wird die Digitalisierung unserer Welt mit großen Schritten weitergehen.
Technologieunternehmen bzw. Blockchain-Projekte und Kryptowährungen werden auch in Zukunft wieder wichtige Impulse für Innovationskraft und Wachstum in der Finanzbranche liefern, indem sie etablierte Angebote und Prozesse infrage stellen und neue Ertragsquellen erschließen. Mit Blick auf die Kryptomärkte stellt sich im Gegensatz zum Krypto-Winter des Jahres 2018 derzeit nicht die Frage, ob Kryptowährungen überhaupt eine Daseinsberechtigung haben, sondern rein, wie weit die negativen Auswirkungen in Form von Dominoeffekten und Kettenreaktionen noch gehen werden.
Parallel dazu hat die Krypto-Ökonomie rund um Bitcoin, Ethereum & Co. bereits nicht nur gravierende Auswüchse bereinigt, sondern sich ungeachtet der Marktturbulenzen in den letzten Monaten auch stark weiterentwickelt: Im Hinblick auf die Technologie, die Ökonomie und die Regulatorik. Dadurch wird der Nährboden für künftiges Wachstum gelegt, das auf weit solideren Beinen stehen wird, als es in der jüngeren Vergangenheit der Fall war!
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Millers Kryptowoche - Die 6 beliebtesten Bitcoin-Alternativen in Europa!
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11/27/23 • 24 min

Eine Studie der Analysten von „Marketplace Fairness“ hat aktuell Daten von Google Trends ausgewertet um herauszufinden, welche Bitcoin-Alternativen (Altcoins) bzw. Ergänzungen zum Bitcoin (BTC) in jedem Land Europas am beliebtesten waren. Dabei wurde festgestellt, dass Ethereum (ETH) in ganz Europa eine überwältigende Mehrheit auf sich vereint und in 28 Ländern – darunter großen Volkswirtschaften wie Deutschland, Frankreich, Italien oder Spanien – die beliebteste Bitcoin-Alternative bzw. Bitcoin-Ergänzung ist.
Für mich ist es keine Überraschung, dass Ethereum eine so hohe Marktdurchdringung hat. Vollkommen überrascht war ich allerdings von einer Kryptowährung, die in osteuropäischen Ländern offensichtlich sehr beliebt und verbreitet ist. Der Pi Coin (PI) ist die beliebteste Kryptowährung in acht europäischen Ländern, insbesondere Serbien, Rumänien und Kroatien. Der Pi Coin wurde 2019 zusammen mit dem Pi-Netzwerk ins Leben gerufen. Das Ziel des Pi Coins ist es, das Krypto-Mining alltäglichen Benutzern zugänglich zu machen, indem es die Möglichkeit bietet, die Coins über eine Smartphone-App zu schürfen.
XRP (Ripple) war die beliebteste Währung in drei Ländern: den Niederlanden, Luxemburg und dem Vereinigten Königreich. Dash (DASH), Cardano (ADA) und Tether (USDT) erwiesen sich als die beliebtesten Kryptowährungen in jeweils einem Land. Dash als die beliebteste Währung in Armenien, Cardano war die beliebteste in Finnland und Tether in Montenegro. Meine analytische Einschätzungen zu diesen Zahlen gebe ich Ihnen in meinem aktuellen Podcast von Millers-Kryptowoche.
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Millers Kryptowoche - Folge 6: Boom der Stablecoins: Gefahrenquelle Tether!
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06/28/21 • 25 min

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Millers Kryptowoche - Achtung Krypto-Identitätsbetrug!
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09/18/23 • 46 min

Bereits seit den 90er-Jahren wird unser tägliches Leben immer digitaler. In den letzten Jahren hat die Dynamik der Digitalisierung massiv zugenommen. Gleichzeitig reißt die digitale Vernetzung von immer mehr Lebensbereichen eine immer größer werdende Lücke in Ihre Privatsphäre. Kaum eine Woche vergeht, ohne dass ein neuer Datenskandal offenbart wird. Im Zeitalter der (bald) totalen Digitalisierung sind Ihre persönlichen Daten längst zu einem Handelsgut und somit zu einer wertvollen Währung geworden. Für Sie persönlich, für Staaten, Unternehmen, aber auch für Kriminelle. Daten sind die Goldminen unserer Zeit!

Identitätsmissbrauch, auch als Identitätsdiebstahl oder Identitätsbetrug genannt, bezeichnet die missbräuchliche Verwendung personenbezogener Daten durch Dritte. Das Ziel ist es überwiegend, in betrügerischer Absicht einen Vermögensvorteil zu erlangen. Vermögensschäden durch Identitätsmissbrauch, Angriffe auf Bankkonten, Kryptobörsen, Blockchain-Wallets, Kreditkartenbetrug oder gestohlene Passwörter sind Themenbereiche, die immer mehr Bürger treffen.

Ein Identitätsdiebstahl gefährdet Ihre Kryptowährungen!

Unterschiedliche Umfragen zeigen, dass mindestens ein Drittel (33%) der Verbraucher in Europa bereits Opfer eines Identitätsdiebstahls geworden sind. Damit ist der Identitätsdiebstahl mittlerweile die zweithäufigste Betrugsart in Europa und hat in den letzten Jahren Schäden in Höhe von annähernd 25 Milliarden Euro verursacht. Dabei sind offengelegte Online-Daten nach wie vor eine häufige Quelle für einen Identitätsdiebstahl. Hier liegt auch eine große Gefahr für jeden Krypto-Investor, rund um seine digitalen Vermögenswerte in Form von Bitcoin, Ethereum und Co.

Derzeit versenden Online-Kriminelle zahlreiche Mails, WhatsApps oder SMS mit schädlichen Links. Beim Draufklicken wird Schadsoftware auf dem PC oder Handy installiert. Oder aber die Empfänger werden über den Link aufgefordert, persönliche Daten einzugeben, etwa Passwörter oder Kontodaten. Ebenso werden Sie häufig direkt aufgefordert Geld zu überweisen oder Kryptowährungen allen voran Bitcoin und Ethereum zu übertragen. Damit bereichern sich die Cyber-Diebe.

Anwender fallen leider immer wieder auf derartige Maschen herein, da sich die Täter als vertrauenswürdige Absender ausgeben, wie beispielsweise den Hersteller von Hardware-Wallets Ledger, Krypto-Dienstleister wie Foreus oder auch das Finanzamt. Drei aktuelle Praxisfälle präsentiere ich Ihnen heute als Sensibilisierung und Warnung. Ebenso gehe ich auf den Fall "Bitcoin Harry" ein, über den aktuell sogar die BILD-Zeitung berichtet.
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Millers Kryptowoche - Bitcoin: Countdown zum Halving!
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06/05/23 • 40 min

Eine der grundlegendsten Regeln in der Volks- und Betriebswirtschaftslehre ist der Zusammenhang von Angebot und Nachfrage. Je mehr von einem bestimmten Gut produziert wird oder am Markt vorhanden ist, desto höher ist die Angebotsmenge und bei gleichbleibender Nachfrage wirkt dieser Effekt negativ auf den Preis. Gleiches gilt im umgekehrten Fall, je seltener ein nachgefragtes Gut, desto höher sein Preis. Dieses Prinzip gilt nicht nur für Güter, sondern auch für unser Geld in Form von Währungen. Je mehr Geld durch die Zentralbanken geschöpft wird, desto höher ist die „wahre“ Inflation und somit der Kaufkraftverlust einer Währung. Eine der wichtigsten Kennzahlen dafür ist die sogenannte Geldmenge. Das ist der gesamte Geldbestand einer Volkswirtschaft, der sich im Umlauf befindet. Die wichtigste Kennzahl ist dabei die Geldmenge M3 (Money 3). In der Euro-Zone sind das im Wesentlichen alle ausstehenden Banknoten und Münzen, Einlagen und Bankschuldverschreibungen mit einer Laufzeit von bis zu 2 Jahren sowie Geldmarktpapiere, wie beispielsweise Geldmarktfonds. Die Geldmenge M3 kann von der Europäischen Zentralbank relativ willkürlich erhöht werden. Je mehr Euro seitens der Notenbanken ausgegeben werden, desto höher ist dabei der inflationäre Effekt im Hinblick auf die Kaufkraftstabilität des Euro.

Geradezu diametral gegensätzlich funktioniert das Bitcoin-System. Neue Bitcoin (BTC) werden durch einen Prozess namens „Mining“ generiert, bei dem Computer rechenintensive Probleme lösen, um Blockbelohnungen (Block Rewards) zu verdienen. Neben der strengen Limitierung des Bitcoin auf maximal 21 Millionen Stück gibt es beim Bitcoin mit dem sogenannten Halving eine eingebaute Inflationsschutz-Funktion. Dieses wichtige Ereignis in der Kryptowelt wirft jetzt wieder seine Schatten voraus, weil es für das Jahr kommende Jahr 2024 vorprogrammiert ist. Jeweils nach 210.000 Blöcken findet alle vier Jahre eine Halbierung der Belohnung für die Miner statt. Im Mai 2020 erfolgte das 3. Bitcoin Halving. Ich werfe heute einen Blick zurück auf die Entwicklungen des Bitcoin, rund um die letzten Halving-Ereignisse, mit einem Ausblick in die Zukunft. Ebenso auf das Rahmenwerk des Stock-to-Flow-Modell (S2F). Dieses dient dem Verständnis dafür, wie Bitcoin-Halbierungen den Preis beeinflussen können. Das Stock-to-Flow-Modell ist ein Instrument zur Quantifizierung der „Knappheit“ einer bestimmten Ressource und wurde bereits in großem Umfang auf Rohstoffe wie Gold und Silber angewendet.

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FAQ

How many episodes does Millers Kryptowoche have?

Millers Kryptowoche currently has 167 episodes available.

What topics does Millers Kryptowoche cover?

The podcast is about News, Metaverse, Bitcoin, Nft, Investing, Business News, Ethereum, Podcast, Podcasts and Business.

What is the most popular episode on Millers Kryptowoche?

The episode title 'Der Vergleich von Gold und Bitcoin!' is the most popular.

What is the average episode length on Millers Kryptowoche?

The average episode length on Millers Kryptowoche is 33 minutes.

How often are episodes of Millers Kryptowoche released?

Episodes of Millers Kryptowoche are typically released every 7 days.

When was the first episode of Millers Kryptowoche?

The first episode of Millers Kryptowoche was released on Apr 29, 2021.

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