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Millers Kryptowoche - Das Krypto-Business der Telekom!

Das Krypto-Business der Telekom!

11/06/23 • 37 min

Millers Kryptowoche

Die Deutsche Telekom MMS GmbH ist ein Digital-Dienstleister mit Sitz in Dresden, der sich auf die Beratung von Großkonzernen und mittelständischen Unternehmen bei der digitalen Transformation spezialisiert hat. Die Telekom MMS ist ein Tochterunternehmen der Deutschen Telekom, einem der bedeutendsten DAX-Konzerne und neben SAP einem der wenigen, auf digitale Geschäftsmodelle spezialisierten DAX-Unternehmen in Deutschland. Telekom MMS beschäftigt mittlerweile rund 2.200 Mitarbeiter an neun Standorten in Deutschland.

Dabei liegen die Schwerpunkte auf Bereichen wie Digital Commerce, Websites, Intranet, Marketing, Big Data, Künstliche Intelligenz, Mobile Solutions, Retail, Security und Industrie 4.0. Nach wie vor relativ unbemerkt ist Telekom MMS mittlerweile auch eines der bemerkenswertesten Unternehmen in Deutschland, dass sich der Blockchain-Technologie und den damit verbundenen Kryptowährungen geöffnet hat und sein Krypto-Business mit hoher Dynamik vorantreibt.

Blockchains enthalten wertvolle Daten für Applikationen, Anwender und Entwickler. Dabei nehmen notwendige Datenanalysen stets einen großen Arbeitsaufwand in Anspruch, in Kombination mit einem hohen technischen Verständnis, da jeder Block einzeln untersucht werden muss. In diesem Bereich ist Telekom MMS tätig, indem die Datenverarbeitung vereinfacht wird. Dazu betreibt Telekom MMS ihre eigenen Nodes (Knotenpunkte) als sogenannter Indexer und verarbeitet Datenabfragen, beispielsweise für Ethereum, dem nach dem Bitcoin zweitgrößten Blockchain-Netzwerk. Ich werfe heute in meinem Podcast von „Millers-Kryptowoche“ einen Blick auf die wichtigsten Krypto-Meilensteine von Telekom MMS, auch in Bezug auf die bereits integrierten Blockchains und Kryptowährungen zu denen neben Ethereum u.a. auch Polygon, Polkadot, The Graph, Chainlink, Celo oder MultiversX zählen.
Sie möchten noch mehr Informationen und Einschätzungen zum Geschehen an den Kryptomärkten? Dann laden Sie sich doch HIER meinen Krypto-Spezialreport GRATIS herunter. Einfach klicken!

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Die Deutsche Telekom MMS GmbH ist ein Digital-Dienstleister mit Sitz in Dresden, der sich auf die Beratung von Großkonzernen und mittelständischen Unternehmen bei der digitalen Transformation spezialisiert hat. Die Telekom MMS ist ein Tochterunternehmen der Deutschen Telekom, einem der bedeutendsten DAX-Konzerne und neben SAP einem der wenigen, auf digitale Geschäftsmodelle spezialisierten DAX-Unternehmen in Deutschland. Telekom MMS beschäftigt mittlerweile rund 2.200 Mitarbeiter an neun Standorten in Deutschland.

Dabei liegen die Schwerpunkte auf Bereichen wie Digital Commerce, Websites, Intranet, Marketing, Big Data, Künstliche Intelligenz, Mobile Solutions, Retail, Security und Industrie 4.0. Nach wie vor relativ unbemerkt ist Telekom MMS mittlerweile auch eines der bemerkenswertesten Unternehmen in Deutschland, dass sich der Blockchain-Technologie und den damit verbundenen Kryptowährungen geöffnet hat und sein Krypto-Business mit hoher Dynamik vorantreibt.

Blockchains enthalten wertvolle Daten für Applikationen, Anwender und Entwickler. Dabei nehmen notwendige Datenanalysen stets einen großen Arbeitsaufwand in Anspruch, in Kombination mit einem hohen technischen Verständnis, da jeder Block einzeln untersucht werden muss. In diesem Bereich ist Telekom MMS tätig, indem die Datenverarbeitung vereinfacht wird. Dazu betreibt Telekom MMS ihre eigenen Nodes (Knotenpunkte) als sogenannter Indexer und verarbeitet Datenabfragen, beispielsweise für Ethereum, dem nach dem Bitcoin zweitgrößten Blockchain-Netzwerk. Ich werfe heute in meinem Podcast von „Millers-Kryptowoche“ einen Blick auf die wichtigsten Krypto-Meilensteine von Telekom MMS, auch in Bezug auf die bereits integrierten Blockchains und Kryptowährungen zu denen neben Ethereum u.a. auch Polygon, Polkadot, The Graph, Chainlink, Celo oder MultiversX zählen.
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undefined - Der globale Krypto-Adoptionsindex 2023!

Der globale Krypto-Adoptionsindex 2023!

Die letzten Monate und Jahre waren für die Kryptomärkte verbunden mit extremen Höhen und Tiefen. Aktuelle Daten des Blockchain-Analysehauses Chainalysis verdeutlichen jedoch, dass digitale Vermögenswerte rund um Bitcoin, Ethereum & Co. immer mehr Anwendungen finden. Dabei unterscheidet sich die Einführung und Marktdurchdringung von Kryptowährungen von Region zu Region. Der aktuelle Chainalysis-Bericht „The 2023 Geography of Cryptocurrency Report“ liefert eine Vielzahl hochinteressanter Daten. Beispielsweise warum Zentral- und Südasien die Zukunft der Kryptowährungen sein könnten. Ebenso Analysen zur Auswirkung von Richtlinien und Vorschriften auf die Nutzung von Kryptowährungen und die Reaktion von Privatanlegern und institutionellen Investoren auf den Krypto-Winter. Der Global Crypto Adoption Index 2023 von Chainalysis bewertet darüber hinaus alle Länder nach der Einführung von Kryptowährungen an der Basis. Bei der Auswertung der Einführung von Kryptowährungen an der Basis geht es um die Ermittlung des höchsten Rohwerts der Investments und der Transaktionsvolumen in Kryptowährungen. Oder kurz im Klartext: In welchen Ländern werden Kryptowährungen durch „Durchschnittsbürger“ am stärksten genutzt. Auf diese Auswertung der Regionen und das damit verbundene Länder-Ranking lege ich in meinem heutigen Podcast von „Millers-Kryptowoche“ meinen Fokus und nehme Bezug auf die Top-20-Länder in der Kryptowelt.

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undefined - BlackRock rockt die Blockchain!

BlackRock rockt die Blockchain!

BlackRock ist der größte Vermögensverwalter der Welt. Der US-Konzern hat durch seine globalen Beteiligungen nicht nur einen große ökonomischen, sondern auch politischen Einfluss. Die Dimensionen der Macht des 1988 in New York City gegründeten Unternehmens sind dabei gigantisch. BlackRock verwaltet über 9 Billionen US-Dollar und übt als Aktionär direkt oder treuhänderisch für seine Kunden einen wesentlichen Einfluss auf tausende von Banken und Unternehmen weltweit aus. BlackRock ist beispielsweise der größte Investor im Deutschen Aktienindex DAX. Neben dem Geld von Privat-Anlegern verwaltet BlackRock das Vermögen von Staatsfonds, Pensionskassen, Versicherungen und Unternehmen.

Auch politisch ist Black Rock bestens vernetzt. Die EU-Kommission unter Führung von Ursula von der Leyen lässt sich beispielsweise von Black Rock beraten. Der CDU-Politiker Friedrich Merz saß bis Jahresbeginn 2020 im Aufsichtsrat von BlackRock Deutschland. Darüber hinaus spielt BlackRock auch bei den Entscheidungsprozessen der Notenbanken eine bedeutende Rolle. Für die Europäische Zentralbank EZB fungiert der US-Konzern als Berater für das billionenschwere Anleiheaufkaufprogramm, zur Stützung des Euro-Systems. Für die US-Notenbank Federal Reserve (FED) fungiert BlackRock ebenso als wichtiger Berater. Als bedeutendste „Weltmacht der Finanzen“ betreibt BlackRock ein Risiko-Analyse-System, oder besser gesagt einen Supercomputer, namens Aladdin (Asset Liability Debt Derivative Investment Network), das rund 200 Millionen Kalkulationen pro Woche durchführt und die Finanzmärkte weltweit signifikant beeinflusst.

Der Chef von BlackRock galt in der Vergangenheit als Bitcoin-Kritiker, der noch vor wenigen Jahren die führende Kryptowährung überwiegend mit illegalen Geschäften wie Drogenhandel oder Geldwäsche in Verbindung gebracht hat. Diese Sichtweise hat sich geradezu diametral gewandelt. Zuletzt sprach er im Zusammenhang mit Bitcoin von einer "Flucht in Qualität". Über seine Tochtergesellschaft iShares, dem global führenden Anbieter für börsengehandelte Indexfonds (ETFs), wird BlackRock in Zukunft auch Kryptowährungen für diese Kundengruppen zugänglich machen. Nach dem Antrag auf einen iShares Bitcoin-Spot-ETF wurde jetzt auch ein Antrag auf einen iShares Ethereum-Spot-ETF bei der US-Wertpapieraufsichtsbehörde SEC eingereicht. Mehr zu dieser Thematik in meinem aktuellen Podcast von Millers-Kryptowoche.
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