Bloss keine Blockbuster

... „er ist wieder da!“.

In meinem Comeback geht es sehr musikalisch zu – zumindest in der Theorie, denn es geht um den Film Once von 2007, der eine wunderbar unkomplizierte Geschichte über zwei Menschen erzählt, die es schaffen, sich durch ihre Musik mit ihrer Vergangenheit zu versöhnen.

Dublin. Der namenlose Straßenmusiker leidet unter einer Trennung, die eigentlich schon viel zu lange her ist, um noch Leid zu verursachen. Doch ist das auch der Antrieb für seine musikalischen Ambitionen und so brüllt er seinen Schmerz auf den Straßen heraus.
Als er das namenlose Mädchen trifft, ergeben sich ganz neue Möglichkeiten – sowohl musikalisch als auch menschlich.

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... oder auch „besser zweimal als keinmal“.

In dieser Ausgabe erzähle ich einen Schwank über einen meiner Lieblingsfilme, die 2005 veröffentlichte, mit Elijah Wood besetzte und unter der Regie von Liev Schreiber entstandene Verfilmung eines Buches von Jonathan Safran Foer. Wer über Irrungen und Wirrungen der komplizierten Sprachverständigung lachen kann, nicht gleich Ausschlag bekommt, wenn ein Film auch mal russische Sprache untertitelt und es im Abgang auch gerne etwas dramatischer hat der ist das perfekte Fachpublikum für diesen Streifen.

Ein Foto seines Großvaters vor dem Krieg mit einer unbekannten Frau an einem unbekannten Ort führt Jonathan in den Neunziger Jahren in die Ukraine um zu erfahren wie sein Leben ausgesehen hätte, wenn sein Großvater nicht rechtzeitig vor den Nazis geflohen wäre.
Unterstützt wird er dabei von seinem Dolmetscher und erstklassigen Tänzer Alex, dem blinden Fahrer Alex und der verrückten Blindenhündin des Fahrers.

Nur zwei Anläufe habe ich für diese Aufnahme gebraucht. Hoffentlich erhöht sich die Anzahl der Versuche nicht analog zur Episodennummer... das könnte ein echter Zeitfresser werden...

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... oder auch „ähm“.

In der ersten Episode dieses Podcasts befasse ich mich mit der zweiteiligen Live-Action-Verfilmung des Manga (und Anime) Attack on Titan von Hajime Isayama.

Einhundert Jahre nachdem die Menschheit von menschenfressenden Titanen nahezu ausgelöscht wurde, kämpfen die Übriggebliebenen darum, ihren Lebensraum und ihre Würde wiederzuerlangen.
Aber was steckt hinter ... oder „in“ den Titanen?

Mit meiner ersten und dazu noch spontanen Aufnahme bin ich persönlich ganz zufrieden. Ich musste nur 47 Ähms und 53 Ähs rausschneiden. Hab ich aber gerne gemacht ;-).

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