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Top 10 Presseportal.de - Audio Episoden

Goodpods hat eine Liste der 10 besten Presseportal.de - Audio Episoden kuratiert, sortiert nach der Anzahl der Hörvorgänge und Likes, die jede Episode von unseren Hörern erhalten hat. Wenn du Presseportal.de - Audio zum ersten Mal hörst, gibt es keinen besseren Ort, um zu beginnen, als mit einer dieser herausragenden Episoden. Wenn du ein Fan der Sendung bist, stimme für deine Lieblings-Presseportal.de - Audio Episode ab, indem du deine Kommentare auf der Episodenseite hinzufügst.

ots.Audio: Die ganze Welt des mobilen Internets mit dem G1 von T-Mobile (Podcast): Bonn (ots) - - Querverweis: Audiomaterial unter http://www.presseportal.de/audio und http://www.presseportal.de/link/multimedia.mecom.eu abrufbar - Begriffe im Internet "googeln" oder sich von Google-Maps eben mal schnell eine Route berechnen lassen - das geht jetzt alles auch per Handy. Mit dem G1 von T-Mobile können Handynutzer alle Google-Dienste auch unterwegs abrufen. In Großbritannien und den USA ist das G1 schon auf dem Markt. Am 2. Februar bringt T-Mobile das innovative Google-Handy dann auch exklusiv nach Deutschland. Mehr dazu von Katrin Müller Es braucht nur ein paar Fingertipps auf dem Handy-Display und schon eröffnet das G1 dem User die ganze Welt des mobilen Internets - inklusive aller Google-Dienste. T-Mobile ist der erste Anbieter, der ein Mobiltelefon mit dem von Google initiierten Android-Betriebssystem ausgestattet hat. Damit kann sich der Handy-Nutzer dann alle Programme und Dienstleistungen aus dem so genannten Android-Market auf sein Mobiltelefon laden und individuell zusammenstellen, verspricht Robert Heukamp. Er ist bei T-Mobile verantwortlich für Marketing: (O-Ton 1: Robert Heukamp): "Also, hier hat der Kunde die Möglichkeit, sein G1, sein Handy wirklich zu dem machen, was es für ihn werden soll. Ich kann mir also aus einer Vielzahl von Applikationen das runterladen, was ich besonders nützlich finde, und was mir in meinem Alltag wirklich weiterhilft." (15 Sek.) Ja und ein hilfreiches Programm ist zum Beispiel für Urlaubsreisen die Applikation Wikitude. Der Österreicher Philipp Breuss hat sie entwickelt: (O-Ton 2: Philipp Breuss): " Also man kann durch die Handykamera zum Beispiel auf einen Berg schauen und kann dann auch Wikipedia-Artikel suchen, die diese Gegend betreffen, und das Handy zeichnet dann die den Namen und die Höhe und weitere Informationen zu diesem Berg im Bildschirm ein."(14 Sek.) Mit Wikitude und dem G1 sind schwere, unhandliche Reiseführer demnach also Geschichte. Eine weitere innovative Entwicklung, gerade auch für uns Frauen, ist der mobile Shopping-Assistent ShopSavvy. Wer dieses Programm auf seinem G1 hat, kann im Laden jedes beliebige Produkt mit dem Barcode an die Handy-Kamera halten. und das Handy sucht dann das Geschäft, das das Produkt am preisgünstigsten anbietet. Das G1 ist also durchaus auch ein nützlicher Helfer im Alltag. Das verdankt es nicht zuletzt der Tatsache, dass sich bei seiner Entwicklung zwei starke Partner zusammen getan haben, sagt Marketing-Verantwortlicher Heukamp: (O-Ton 3: Robert Heukamp): "Google ist quasi verantwortlich gewesen bei der Entwicklung für diese Internet-Dienstleistungen und T-Mobile ist verantwortlich für die Kommunikationsdienstleistung." (9 Sek.) Um möglichst viele Innovationen aufnehmen und weitergeben zu können, stellt Google für internationale Softwareentwickler auch eine offene Entwicklungsplattform zur Verfügung. Viele neuartige Anwendungsprogramme und Kombinationen neuer und bereits bestehender Dienste finden sich dann auch auf dem so genannten Android-Market wieder. Dazu noch mal Robert Heukamp, Marketing-Verantwortlicher T-Mobile: (O-Ton 4: Robert Heukamp): "Eigentlich ist Android entwickelt worden, um der Entwickler-Community, wie wir sie nennen, zu ermöglichen, ihre innovativen Produkte auf einer Plattform überhaupt zum Laufen zu bringen und dem Kunden zur Verfügung zu stellen. Das heißt, wir erwarten uns davon für unseren Kunden, dass er letztendlich Zugriff bekommt auf eine große Vielzahl, auf einen sehr bunten Strauß an neuen Entwicklungen und neuen Applikationen." (23 Sek.) Einerseits können sich G1 Kunden über das breite Angebot des Android-Market freuen. Auf der anderen Seite hat das G1 aber auch vielen Softwareentwicklern die einmalige Gelegenheit geboten, ihre neuartige Programme einmal auf einem Handy zu testen und zu verbessern. Dieses Angebot hat auch Wikitude-Entwickler, Philipp Breuss dankbar angenommen: (O-Ton 5: Philipp Breuss): "Davor habe ich Wikitude nie auf einem Android-Handy getestet, aber es hat dann eigentlich überraschenderweise schon am ersten Tag so einigermaßen funktioniert. Wirklich funktioniert hat es dann erst zwei Wochen später, aber auch nachdem Google-Mitarbeiter mir dann noch die entscheidenden Hinweise gegeben haben, was man machen muss."(18 Sek.) Ja und bei T-Mobile freut man sich natürlich jetzt über den Erfolg des G1, sagt T-Mobile-Pressesprecher, Dirk Wende: (O-Ton 6: Dirk Wende): "Wir sind sehr stolz, dass wir als erster Netzbetreiber gemeinsam mit Google dieses T-Mobile G1 nach dem Verkaufsstart in den USA und in Großbritannien im vergangenen Jahr jetzt auch in Deutschland sowie weiteren "T-Mobile-Ländern" erleben werden." (14 Sek.) Und Frage an Dirk Wende, was genau kostet das G1 denn eigentlich und brauche ich als Nutzer einen bestimmten Vertrag? (O-Ton 7: Dirk Wende): "Das Gerät ist bereits ab einem Euro zu bekommen bei einem Tarif Combi Flat S für dann 44,95 Euro im Monat, bei e...
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Presseportal.de - Audio - LTE-Datenturbo - Hochgeschwindigkeitssurfen mit dem Smartphone
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09/26/12 • -1 min

LTE-Datenturbo - Hochgeschwindigkeitssurfen mit dem Smartphone: Bonn (ots) - Anmoderationsvorschlag: Alle reden gerade über das neue LTE- Hochgeschwindigkeitsnetz, in dem man mit dem Smartphone superschnell im Internet surfen kann. Dieses schnelle Netz gibt es jetzt auch in unserer Stadt. Was genau dahintersteckt, verrät Ihnen / Euch Uwe Hohmeyer. Sprecher: Musik und Videos streamen oder bei Facebook Fotos hochladen: Das macht unterwegs mit dem Smartphone nur in einem richtig schnellen Netz Spaß - und das gibt's mit LTE jetzt auch. O-Ton 1 (Stefanie Halle, 0:33 Min.): "LTE steht für Long Term Evolution und ist die vierte Mobilfunk-Generation, also der UMTS-Nachfolger. LTE bietet eine deutlich höhere Geschwindigkeit von bis zu 100 Megabit pro Sekunde bei der Datenübertragung. Damit wird die bisherige Übertragungsrate im Mobilfunk um ein mehrfaches übertroffen. Weitere Vorteile sind die extrem kurzen Reaktionszeiten von LTE. Das macht das Surfen im mobilen Internet besonders angenehm. Die Seiten bauen sich blitzschnell auf - und dank HD-Voice hat man außerdem eine Super-Sprachqualität beim Telefonieren." Sprecher: Sagt Stefanie Halle von der Deutschen Telekom. Zwei Standards werden angeboten: das superschnelle LTE 1800 und das etwas langsamere LTE 800. O-Ton 2 (Stefanie Halle, 0:22 Min.): "Wir versorgen derzeit bereits über zehn Millionen Menschen auf dem Land mit LTE 800. Mit LTE 1800 versorgen wir aktuell mehr als 60 Städte und bis Jahresende sollen es einhundert Städte sein. Übrigens ein Alleinstellungsmerkmal der Telekom: Kein anderer Mitbewerber kann LTE 1800 mit 100 Megabit pro Sekunde anbieten." Sprecher: Um die neue Technik richtig auszureizen, braucht man aber eins der neuen LTE-fähigen Smartphones. O-Ton 3 (Stefanie Halle, 0:12 Min.): "Die ersten sind seit der IFA auf dem Markt, zum Beispiel das HTC One, das Samsung S3 und natürlich jetzt auch das iPhone 5. Weitere werden folgen, denn LTE wird der neue Standard werden." Abmoderationsvorschlag: Mehr über das superschnelle Internetsurfen findet Ihr / finden Sie auch unter www.telekom.de. ACHTUNG REDAKTIONEN: Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Sendemitschnitt bitte an [email protected]. Pressekontakt: Deutsche Telekom AG Corporate Communications Stefanie Halle Binderstraße 26, 20146 Hamburg +49 40 30600-1401 (Tel.) +49 391 580129292 (Fax) +49 160 90729106 (Mobil) E-Mail: [email protected] www.telekom.com
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ots.Audio: Jedes deutsche EM-Tor bringt Geld für benachteiligte Kinder - Telekom und Nationalmannschaft unterstützen "Ein Herz für Kinder" (MANUSKRIPT MIT O-TÖNEN): Danzig (ots) - Anmoderation: Am Freitag beginnt in Polen und in der Ukraine die Fußball-Europameisterschaft. Und die deutschen Fans wünschen sich nur eines: den Europameistertitel. Seit 1996 hat die Nationalmannschaft der Männer keinen EM-Titel mehr geholt. Dabei ist Erfolg doch so schön - einfach Gänsehaut pur! O-Ton Reportage 1996 Mittelfeld wird ignoriert. Lange Bälle nach vorne. Klinsmann. Bierhoff. Ganz nah bei ihm Kadletz. Bierhoff kann sich durchsetzen. Kurve. Und... Deutschland ist Europameister!!!! Und wieder war es Oliver Bierhoff! Durch das erste Golden Goal in der Fußball-Geschichte (0'29) Oliver Bierhoff hat mit diesem Tor Fußballgeschichte geschrieben. Und jetzt sorgen er und die deutsche Nationalmannschaft dafür, dass EM-Tore benachteiligten Kindern in Polen und der Ukraine bares Geld bringen. Die Idee ist so einfach wie genial: Die Telekom spendet für jedes erzielte EM-Tor der deutschen Elf 10.000 EUR an "Ein Herz für Kinder". Die Gesamtsumme wird mindestens 100.000 EUR betragen - unabhängig von der Anzahl der Treffer. Für Oliver Bierhoff, inzwischen Manager der Nationalmannschaft, war es gar keine Frage, dass die deutsche Mannschaft bei dieser Aktion dabei ist: O-Ton Oliver Bierhoff Ich find's einfach eine super Aktion. Es ist eine Herzensangelegenheit für uns, aber auch für unsere Partner, dass man auch Gutes zurückgeben kann, und wenn wir viele Tore schließen, bedeutet das auch Erfolg für die Mannschaft, bedeutet das Freude für unsere Fans, aber bedeutet in diesem Falle auch viel Freude für soziale Projekte. (0'17) Die Chancen, dass viel Geld zusammen kommt, sind groß. Das Team von Trainer Jogi Löw ist so jung wie noch nie und verfügt über ein riesiges Potential. Zudem: Deutschland ist in der Geschichte der Europameisterschaft so erfolgreich wie keine andere Nation: dreimal Europameister in den Jahren 1972, 1980 und 1996. Und genau das wollen die Spieler um Kapitän Philipp Lahm jetzt wieder erreichen. Und mit ihren Toren nicht nur den Titel holen, sondern auch Gutes tun. EM-Tore also für einen doppelt guten Zweck, sagt Philipp Lahm: O-Ton Philipp Lahm Wir freuen uns natürlich, dass jemand spendet, und dass wir unseren Teil dazu beitragen können. Wir versuchen natürlich alles, dass wir Minimum die zehn Tore schaffen. Wir wollen natürlich das eine oder andere noch drauflegen. Das wird nicht leicht, denn es wird ein schwieriges Turnier, aber wir geben unser Bestes. (0'15) Bei der Vorstellung der Aktion "EM-Tore für benachteiligte Kinder" heute/gestern (Donnerstag, 07.06.2012) im DFB-Mannschaftsquartier in Danzig waren neben Oliver Bierhoff und den Nationalspielern auch Kinder aus einem "Ein Herz für Kinder"-Projekt dabei. Das Schulprojekt wird neben anderen Einrichtungen durch die Spendenaktion der Telekom unterstützt. Fußball ist für die Kinder aus Danzig Leidenschaft - und jetzt die Europameisterschaft im eigenen Land: O-Ton Umfrage Kinder Junge 1: Das ist einfach super, dass diese EM hier in Polen stattfindet. Das hat es noch nie gegeben, das ist eine einmalige Chance für uns. Junge 2: Ich freue mich, dass die deutsche Mannschaft da ist. Die ist super, super gut! Ich kenne viele Spieler: Özil, Lahm, Podolski und Schweinsteiger. Junge 3: Ich denke, dass die Deutschen Europameister werden, weil die so gut sind. Ich bin auch ein großer Fan der deutschen Mannschaft - aber selbstverständlich kommen die erst nach der polnischen Mannschaft.(0'26) Die EM-Aktion ist keine einmalige Aktion. Die Telekom setzt sich in ihrem Engagement verstärkt für das Recht von Kindern und Jugendlichen auf Chancengleichheit in unserer Gesellschaft ein. Ein Anliegen, das uns alle angeht, betont Oliver Bierhoff. Und ein Ansporn auch für die Spieler... O-Ton Oliver Bierhoff Das ist natürlich noch eine Motivation mehr, jede Torchance zu nutzen, viele Tore zu schießen, offensiv zu spielen, wobei ich es auch ganz klasse finde, dass die Telekom schon mal 100.000 Euro garantiert. Es wird da viel Geld zusammen kommen, und wir werden versuchen, diese 100.000 noch zu überbieten. (0'18) Abmoderation: Nicht nur unsere Nationalspieler können im Turnierverlauf Gutes tun. Auch Fußballfans und alle, die helfen wollen, können ganz einfach per Handy über eine Charity-SMS spenden: Wer eine SMS mit dem Kennwort HILFLOS an die Nummer 81190 sendet, unterstützt damit direkt und ohne bürokratischen Aufwand BILD hilft e.V. "Ein Herz für Kinder". Fünf Euro zuzüglich SMS-Kosten werden abgebucht, davon gehen 4,83 Euro direkt an die Hilfsaktion. ACHTUNG REDAKTIONEN: Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Sendemitschnitt bitte an [email protected]. Pressekontakt: Deutsche Telekom AG, René Bresgen, 0228 18194473 all4radio, Hermann Orgeldinger, 0711 3277759 0
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ots.Audio: Deutschlands größte virtuelle Mitsingaktion mit Thomas D. Projekt "Million Voices" mit der Deutschen Telekom Jetzt mitmachen bei Neuauflage des Welthits "7 Seconds" MANUSKRIPT MIT O-TÖNEN: Bonn (ots) - Anmoderation: Es wird Deutschlands größte virtuelle Mitsingaktion: HipHop-Pionier Thomas D. produziert eine neue Version des Welthits "7 Seconds" von Neneh Cherry und Youssou N'Dour aus den 90er Jahren. Aber das macht er nicht allein, sondern jeder kann mitmachen. "Million Voices" heißt das Projekt, das Thomas D. zusammen mit der Deutschen Telekom am 1. Oktober startet. Und "Million Voices (7 Seconds)" heißt der neue Song. Jeder kann seine Version davon aufnehmen, im Internet hoch laden - und am Ende macht Thomas D. daraus etwas Großes: 1. O-Ton Thomas D. Als die Telekom auf mich zu kam mit dieser Idee, weil es zum einen eine künstlerische Herausforderung ist, so viele Leute auf einen Song zu packen, ohne dass der dann überladen klingt, sondern wirklich einen gemeinsamen Song zu kreieren. Und gleichzeitig: diesen Gedanken, dass alle, egal wo sie sind, diesen Song singen und das dann alles über das Netz zusammengetragen wird, das finde ich echt spannend. (0:24) Seine Rohversion von "Million Voices (7 Seconds)" hat Thomas D. schon fertig, und die klingt so: 2. O-Ton Musikausschnitt (max 0:32) Mit diesem Gerüst geht Thomas D. an den Start und freut sich jetzt auf möglichst viele Uploads. Sein Anspruch ist, das Gefühl, das der Song trägt, zu behalten - und doch mit den "Million Voices" etwas ganz Neues, etwas Einzigartiges zu schaffen. 3. O-Ton Thomas D. Für mich war's natürlich interessant, die Strophen zu streichen und eigene Strophen zu schreiben und somit auch mit dem Element Rap noch mal Leute ins Boot zu holen, die darauf abgehen können. Also wir wollen jetzt nicht nur Spitzensänger oder überhaupt Sänger, sondern wir wollen eben auch Leute, die zum Beispiel rappen können oder auch beatboxen. Also durchaus etwas, was vor 16 Jahren in dem Song noch nicht Platz hatte, was jetzt aber sich eröffnet mit diesen ganzen Leuten und den neuen Möglichkeiten. (0:26) Ohne diese neuen Möglichkeiten, die das Internet bietet, könnte es ein solches Projekt überhaupt nicht geben. "Das Netz, das alles möglich macht" - so überschreibt die Telekom das Musikprojekt mit dem Deutschen HipHop-Pionier. Als Höhepunkt der Aktion wird ein Musikvideo produziert, das etwa Mitte November veröffentlicht werden soll. Für Thomas D. ist das Faszinierendste an dem Projekt: 4. O-Ton Thomas D. Dieses Gemeinschaftsding, dieses "Das haben wir gemacht". Weil das kann ich auch nicht alleine. Ich kann diesen Song machen, ich hab ihn gemacht in einer Rohfassung. Aber dass der am Schluss wirklich diese "Million Voices" hat, dazu brauchen wir eben auch alle. Und ich glaub, das wird ziemlich geil. (0:14) Abmoderation: Deutschlands größte virtuelle Mitsingaktion "Million Voices". Am 1. Oktober startet die gemeinsame Aktion von Thomas D. und der Deutschen Telekom. Alle Infos gibt's unter www.telekom.de/voices. ACHTUNG REDAKTIONEN: Auf unserem Server finden Sie ab sofort auch ein Interview mit Thomas D. So kommen Sie an das kostenlose Audiomaterial: Gehen Sie auf unsere Seite www.all4radio.de Klicken Sie auf den Schriftzug Download, geben Sie dann bitte Ihren Sendernamen, sowie das Passwort "audio" ein. Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Sendemitschnitt bitte an [email protected]. Pressekontakt: Ansprechpartner: Deutsche Telekom, René Bresgen, 0228 181 4949 all4radio, Wolfgang Sigloch, 0711 3277759 0
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ots.Audio: Der schwierige Schritt in die zweite Karriere: Spitzensportlern fällt der Berufseinstieg oft schwer Kooperation von Sporthilfe und Telekom soll helfen MANUSKRIPT MIT O-TÖNEN: Leipzig (ots) - Anmoderation: So ein Spitzensportler ist doch eigentlich zu beneiden: bei WM oder Olympia auf dem Siegertreppchen stehen, von den Fans bewundert und bejubelt werden und am Ende der Karriere mit Anfang 30 ausgesorgt haben und sich zur Ruhe setzen. Toll, oder nicht? Für die meisten Spitzensportler sieht die Realität allerdings anders aus. Abgesehen vom einen oder anderen hoch bezahlten Fußballprofi haben die Athleten am Ende ihrer sportlichen Karriere keineswegs ausgesorgt. Im Gegenteil, viele stehen vor großen Hürden beim Start in die zweite Karriere. Silke Kraushaar-Pielach, Rodel-Olympiasiegerin und heute Laufbahnberaterin am Olympiastützpunkt Thüringen: 1. O-Ton Silke Kraushaar-Pielach Bei einem Spitzensportler, der eine lange Karriere hat und gewisse Erfolge hat, ist natürlich der Fokus extrem auf den Sport, auf den Erfolg gerichtet. Ansonsten komme ich nicht in die Weltspitze und kann kein Olympiasieger werden. Und es ist natürlich die Herausforderung, nebenbei ein Studium zu machen. Beide Dinge top zu machen ist natürlich schwer, weil man eben nicht acht Wochen oder ein Vierteljahr am Stück ein Praktikum machen kann, wo man dann eben eine komplette Trainingspause machen kann. (0:28) Von rund 600 Euro im Monat leben Deutschlands Spitzenathleten, während sie ihren Sport betreiben, so das Ergebnis einer Befragung aller von der Sporthilfe geförderten Sportler. Dabei haben sie eine 60-Stunden-Woche und sind ein Drittel des Jahres bei Wettkämpfen unterwegs. Wer zum Beispiel nebenbei studiert, braucht deshalb natürlich länger als alle anderen. Und zudem sind die Sportler nach dem Ende ihrer Karriere auch oft schon relativ alt für den Berufseinstieg. Gegenüber herkömmlichen Bewerbern bringen die Sportler also Nachteile mit - aber auch besondere Qualifikationen, die Unternehmen zunehmend suchen, sagt Stefan Mayer vom Recruiting und Talent Service der Deutschen Telekom. 2. O-Ton Stefan Mayer Um wirklich im Spitzensport erfolgreich zu sein, braucht man eine gewisse Motivation, da braucht man Leistungsbereitschaft, man braucht eine ungeheuerliche Belastbarkeit, man braucht einen Ehrgeiz, wirklich sein Ziel erreichen zu wollen - und das zeichnet Sportler im wesentlichen aus. Das können andere auch mitbringen, aber bei Sportlern ist es ganz besonders so. Das haben sie unter Beweis gestellt, und das nutzen wir als Unternehmen natürlich auch sehr gerne. (0:23) Dass Spitzensportler diese so genannten "Soft Skills" in besonderem Maße mitbringen, belegen auch aktuelle wissenschaftliche Studien. Um dieses Potenzial auszuschöpfen und Spitzensportlern den Berufseinstieg zu erleichtern, hat die Telekom zusammen mit der Deutschen Sporthilfe das Förderprogramm "Duale Karriereplanung" ins Leben gerufen. Ein Baustein sind zum Beispiel intensive Bewerbertrainings - wie heute (14.9.) in Leipzig. Mit dabei war unter anderem Claudia Nystad. Die Langläuferin aus Thüringen hat ihre Karriere nach dem zweiten Olympiasieg in diesem Jahr beendet. 3. O-Ton Claudia Nystad Ich denke, es ist sehr wichtig, dass man sich nebenbei um schulische Ausbildung oder berufliche Weiterbildung kümmert. Gerade der Sport ist eben abrupt zu Ende. Und man kann davon nicht leben. Das ist leider bei ganz, ganz wenigen Sportlern so, und das Gros - und dazu zähle auch ich mit zwei Olympischen Goldmedaillen - kann da leider nicht ewig davon zehren. Und da ist halt dann der Schneidepunkt. Also man sollte sich dann schon in den Jahren, wo man den Leistungssport betreibt, gut überlegen, was man noch machen möchte - und wann und wie. (0:30) Den Berufseinstieg nach der Sportkarriere geht zurzeit auch Kay Simon an. Der Weltmeister im Kanu-Slalom aus Halle ist 32 und hat nach seiner ursprünglichen Ausbildung zum Bankkaufmann in diesem Jahr sein BWL-Studium abgeschlossen. Jetzt geht es ans Bewerben, und dabei hilft das Training im Rahmen des Förderprogramms. 4. O-Ton Kay Simon Dieses Bewerbertraining soll mir eben helfen, dass ich mich da vielleicht besser darstelle in der Bewerbung und eben auch im Bewerbungsgespräch mich besser verkaufen kann. Das ist so das Ziel der heutigen Veranstaltung für mich. (0:11) Abmoderation: Ein zweites Standbein des Förderprogramms von Sporthilfe und dem Nationalen Förderer Deutsche Telekom: Spitzenathleten können sich unter einem bestimmten Kennwort auf Praktika und Stellenangebote des Konzerns bewerben. Die besondere Situation wie längere Ausbildungszeiten und fehlende Berufserfahrung können dann bei der Vergabe berücksichtigt werden. Die Stiftung Deutsche Sporthilfe hofft, dass das Beispiel bei anderen Unternehmen Schule macht. Denn so kann Sport-Sponsoring über die kurzlebigen Erfolge hinaus wirken. ACHTUNG REDAKTIONEN: Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Sendemitschnitt bitte an [email protected]. Pressekontakt: ...
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ots.Audio: Mobiles Internet - zu jeder Zeit an jedem Ort online mit web'n'walk Widgets von T-Mobile: Bonn (ots) - - Querverweis: Audiomaterial ist unter http://www.presseportal.de/audio und http://www.presseportal.de/link/multimedia.mecom.eu abrufbar - Anmoderation: Unterwegs nach Herzenslust chatten, Fotos auf persönlichen Websites hoch laden oder Produkte im Internet bestellen - das alles funktioniert jetzt auch per Handy noch einfacher. Mit dem neuen web'n'walk Widgets-System von T-Mobile brauchen User nur einmal auf den Display ihres Handys klicken und schon erscheinen persönliche Internetseiten wie eBay, YouTube oder MyFace. Mehr dazu von Katrin Müller Beitrag: Internet fürs Handy zu jeder Zeit an jedem Ort - web'n' walk von T-Mobile machts möglich. Christoph Schläffer ist bei der deutschen Telekom verantwortlich für Produkte und Innovation: (O-Ton 1: Christoph Schläffer): Das mobile Internet ist der entscheidende Trend in der Kommunikationsindustrie in diesem Jahr, im nächsten Jahr und auch die nächsten Jahrzehnte." (7 Sek.) Das Internet wird außerdem noch leichter - nämlich von web'n'walk zu web'n'walk Widgets. Damit können User jetzt sogar mit nur einem Klick auf dem Handy-Bildschirm persönliche Lieblingsseiten wie MySpace oder YouTube aufrufen. Einmal eingeloggt wird auch Bücher bestellen bei Amazon oder Mitbieten bei eBay zum Kinderspiel. Christoph Schläffer darüber, was web'n'walk Widgets noch alles kann: (O-Ton 2: Christoph Schläffer): "Personalisierung ist der eine Aspekt, also frei wählbar für jeden Nutzer. Zweitens, so genannte in englisch Live Notification Living Widgets: das heißt, Sie werden von eBay benachrichtigt, wenn Sie sich einmal eingeloggt haben, ob sie dann in einer Auktion überboten wurden und noch einmal reingehen müssten." (16 Sek.) Auch das endlose SMS-Tippen mit dem Warten auf Antwort ist mit den neuen Handydiensten Geschichte. Instant Messaging heißt die Lösung, so Philipp Humm, Managing Director von T-Mobile Deutschland: (O-Ton 3: Philipp Humm): "Sie wollen ja nicht nur zu Hause chatten. Sie sind jetzt vielleicht irgendwo im Park und würden gern weiter chatten, und das ist eben, was Mobilität bedeutet: Sie machen das, was Sie wollen und dann, wann Sie wollen, und deswegen bieten wir mobiles Instant Messaging auch an." (11 Sek.) Übrigens: fürs Surfen im Internet braucht man kein Extra-Handy zu kaufen, verspricht Produkt- und Innovations-Manager Schläffer: (O-Ton 4: Christoph Schläffer): "Das ist die große Differenzierung von web'n'walk widgets. Das wird quer über alle Endgeräte funktionieren und nicht etwa nur über ein Endgerät wie zum Beispiel das iPhone, sondern es wird auf jedem Betriebssystem funktionieren." (10 Sek.) Kostenpunkt? Dazu Philip Humm, Managing Direktor T-Mobile: (O-Ton 5: Philipp Humm): "Sie können mit neun Cent pro Minute surfen. Sie können aber auch für 9,95 Euro flat mit dem Handy so viel surfen, wie Sie wollen, und 9,95 Euro im Monat ist ja doch etwas, was sich die meisten Leute leisten können" (13 Sek.) Ja und für alle, die ein originelles Geschenk für die traute Familie suchen, hat Philipp Humm noch einen besonderen Tipp: (O-Ton 6 Philipp Humm: "Digitale Bilderrahmen sind ein ganz tolles Weihnachtsgeschenk. Für 149 Euro bekommen Sie einen Bilderrahmen, in dem ein Telefon integriert ist, und alle Ihre Freunde und Verwandten können auf dieses Telefon Photos schicken per MMS." (12 Sek.) Also das heißt dann wohl: Mobil mit web'n'walk Widgets durch den Tag, und in der Jackentasche mit dabei: Familie, Freunde und Bekannte. ACHTUNG REDAKTIONEN: Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Wir bitten jedoch um einen Hinweis, wie Sie den Beitrag eingesetzt haben an [email protected]. Pressekontakt: Deutsche Telekom AG Dirk Wende Pressesprecher / Spokesperson Corporate Communications T-Mobile Landgrabenweg 151, D-53227 Bonn +49 (0) 228 936-155 83 (Tel.) +49 (0) 228 936-317 20 (Fax) E-Mail: [email protected]
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ots.Audio: Wolkige Aussichten - Die Cloud ist das Trend-Thema auf der CeBIT: Bonn (ots) - Anmoderationsvorschlag: Alle reden von der Cloud. Auch auf der CeBIT (06. bis 10. März) spielt das Thema in diesem Jahr eine herausragende Rolle. Und damit dürfte jetzt wohl auch klar sein: Hier geht's diesmal nicht um die Wolke aus dem Wetterbericht. Was eine Cloud wirklich ist und wofür Sie die nutzen können, verrät Ihnen jetzt Jessica Martin. Sprecherin: Die Cloud ist im Prinzip ein Stauraum im Internet. Sie besteht aus einem virtuellen Netz aus Hochleistungsrechnern und digitalen Speichermedien - und jeder kann sie anmieten, um dort Daten abzulegen. O-Ton 1 (Dirk Backofen, 0:20 Min.): "Grundsätzlich kann man alle Daten, die man auch auf einem Computer abspeichern kann, auch in der Cloud lagern und ins Netz hochladen. Das können Fotos sein, das können Videos sein, Filme, Musik, Spiele, aber auch wichtige E-Mails. Programme oder Dokumente, zum Beispiel offizieller Schriftwechsel mit Behörden oder die gesamte Firmenkorrespondenz eines kleinen Geschäftskunden." Sprecherin: So Dirk Backofen, der Cloud-Experte der Deutschen Telekom. Für ihn hat die Cloud drei große Vorteile. O-Ton 2 (Dirk Backofen, 0:29 Min.): "Einmal kann man mit zusätzlichem Speicher aus dem Netz heraus die eigene Festplattenkapazität virtuell vergrößern. Der zweite und der wesentlichste Vorteil ist aber, dass man jederzeit und überall Zugriff auf seine Daten hat, wenn die zentral im Internet in der Cloud gespeichert werden. Egal, ob PC, Laptop, Handy oder sogar Fernseher: Man kann auf seine Daten zugreifen. Und der dritte entscheidende Vorteil: Wenn am PC zuhause mal die Festplatte kaputt ist, dann sind die Daten weg. Bei einer Speicherung in der Cloud sind die Daten aber mehrfach gesichert und immer noch da." Sprecherin: Wie sicher die Cloud ist, hängt allerdings stark vom jeweiligen Anbieter ab. O-Ton 3 (Dirk Backofen, 0:23 Min.): "Da sollte man sich um einen verlässlichen Partner bemühen. Und je nachdem, wo die Rechner stehen, gelten natürlich auch andere Datenschutzbestimmungen. Einfach ins Internet schauen: Die meisten Anbieter haben Testangebote. Bei uns können Sie sich zum Beispiel 25 Gigabyte Speicherplatz unter der Adresse www.telekom.de/mediencenter kostenlos sichern. Unsere Rechner zum Beispiel stehen immer in Deutschland und sind zertifiziert." Sprecher: Und zwar vom TÜV. Der hat die Sicherheit des Telekom Mediencenters auf Herz und Nieren überprüft und ihm das Gütesiegel "Sicherer Onlinedienst" verpasst. Abmoderationsvorschlag: Wenn Sie mehr darüber wissen wollen, klicken Sie doch einfach mal auf www.telekom.de. Oder Sie gucken vielleicht mal am CeBIT-Messestand der Deutschen Telekom vorbei, da ist Cloud-Computing nämlich das zentrale Thema. Weitere Manuskripte (Interview & Umfrage) erhalten Sie bei point of listening GmbH; Senderkontakt; E-Mail: [email protected]; Tel.: 0341-492821-11 ACHTUNG REDAKTIONEN: Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Sendemitschnitt bitte an [email protected]. Pressekontakt: Deutsche Telekom AG Corporate Communications Dr. Markus Jodl Leiter Kommunikation Region Deutschland Tel.: 0228-18194940 E-Mail: [email protected]
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O-Ton-Beitrag: 50 Jahre Telefonseelsorge / Wenn Sie nicht mehr weiterwissen, rufen Sie mich an: Bonn (ots) - - Querverweis: Das Tonmaterial ist unter http://www.presseportal.de/audio abrufbar - Anmoderation: Vor 50 Jahren fing alles an - in Berlin, am 6. Oktober 1956. Der Arzt, Pfarrer und Psychotherapeut Klaus Thomas gründete damals die erste Telefonseelsorge-Stelle. Heute gibt es das Beratungsangebot bundesweit. Knapp zwei Millionen Anrufe jährlich zeigen, wie wichtig es ist, dass rund um die Uhr für jeden jemand da ist, der zuhört - wie Gesine*: Sie arbeitet als eine von bundesweit rund 7000 ehrenamtlichen Telefonseelsorgerinnen in Berlin. Gesine: Kirchliche Telefonseelsorge, guten Tag. Sprecher: Fünfmal im Monat meldet sich Gesine mehrere Stunden lang mit diesem Satz am Telefon. Ihren wirklichen Namen erfahren die Anrufenden nicht. Auch die Anrufenden sind anonym. Ein gegenseitiger Schutz. Denn wer eine der beiden kostenfreien 0800er-Rufnummern wählt, braucht Hilfe in einer Krisensituation. Und das sind keinesfalls nur einsame Rentnerinnen und Rentner. Gesine: Es rufen Frauen und Männer an, die im Berufsleben stehen, voll anerkannt sind im Beruf und gut verdienen und überhaupt keine wirtschaftlichen Probleme haben, aber die z. B. sagen: Ich fühle mich einfach einsam und alleine. Sprecher: Knapp zwei Millionen Anrufe erreichten die Telefonseelsorge im vergangenen Jahr, nicht ganz zwei Drittel der Anrufenden sind Frauen, am stärksten vertreten ist die Altersgruppe der 30- bis 59-Jährigen. Häufigster Anlass, eine der beiden kostenfreien 0800er-Nummern zu wählen, sind laut Statistik mit 11,6 Prozent seelische Belastungen. Für Kardinal Karl Lehmann, Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz, hat die Telefonseelsorge in ihrer Gesprächsform eine ganz wichtige Funktion, wie er vor Journalisten erklärte: Kardinal Karl Lehmann: Ein solches Gespräch hat sehr oft heilende Wirkung, schenkt neue Perspektiven, macht Mut zum Aufbruch, was ja auch in dem langjährigen Slogan der Telefonseelsorge zum Ausdruck kommt: Aus Worten können Wege werden. Sprecher: Zwischen 20 und 30 Millionen Euro jährlich lassen sich die beiden großen Kirchen nach eigener Auskunft das ökumenisch miteinander organisierte Hilfsangebot kosten. Einen wichtigen Beitrag im mittleren einstelligen Millionenbereich leistet außerdem die Deutsche Telekom AG. Die Deutsche Telekom ist ein wichtiger Partner, wie Bischof Dr. Wolfgang Huber, Vorsitzender des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland, anlässlich des Jubiläums betont: Bischof Dr. Wolfgang Huber: Seit 1997 konnten Anrufe gebührenfrei geführt werden. Heute ergänzen Beratungen per Internet und im Chat das Angebot der Telefonseelsorge. Für die großzügige Entscheidung, die dazu geführt hat, dass wir nun schon seit neun Jahren die für den Anrufer kostenlose Telefonseelsorge haben, bedanke ich mich (...) von Herzen. Sprecher: Die Telekom spendiert der Telefonseelsorge die kostenlose Nutzung der bundesweit einheitlichen freecall-0800er-Rufnummern. Sie gewährleistet die absolute Anonymität auch bei der seit 2002 eingerichteten Internetberatung. Und sie ermöglicht seit diesem Jahr die ortsnahe Beratung von Anrufern aus dem Mobilfunknetz von T-Mobile. Jeder Anrufende, der die 0800-1110111 oder 0800-1110222 von seinem Handy aus anwählt, wird automatisch in die nächstgelegene Beratungsstelle der Telefonseelsorge weitergeleitet. *Name ist der Redaktion bekannt ACHTUNG REDAKTIONEN: Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Wir bitten jedoch um einen Hinweis, wie Sie den Beitrag eingesetzt haben an [email protected]. Pressekontakt: Deutsche Telekom AG Unternehmenskommunikation Hans Gusbeth Tel.:0228-181 49 49
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Presseportal.de - Audio - Mit dem ICE ins WWW

Mit dem ICE ins WWW

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05/16/06 • -1 min

Mit dem ICE ins WWW: Bonn (ots) - - Querverweis: Das Tonmaterial wird über ors versandt und ist unter http://www.presseportal.de/audio abrufbar - Anmoderation: Bei über 200 Sachen ins Internet. Wer mit dem ICE zwischen Köln und Dortmund unterwegs ist, kann das jetzt ausprobieren. Seit Jahresbeginn testen die Deutsche Bahn und T-Mobile den mobilen Internetzugang auf dieser Zugstrecke. Wie der Test bei den Reisenden ankommt? Wir haben im ICE nachgefragt. O-Ton Niels Thurenz: Jetzt habe ich gerade eine E-Mail geschrieben und einer Freundin mitgeteilt, dass ich in einem Zug sitze, in dem ich surfen kann und das ich das ganz toll finde. Sprecher: sagt Niels Thurenz, der gerade im Internet nachschaut, was abends in seinem Lieblingskino läuft. Der Zivildienstleistende ist regelmäßig auf der Strecke unterwegs. Am direkten Zugriff auf das weltweite Netz während der Fahrt gefällt ihm,... O-Ton Niele Thurenz ... dass ich mich mit Freunden austauschen kann oder um mir aktuelle Informationen zu holen, wenn ich jetzt noch umsteigen müsste, könnte ich mir im Internet aktuelle Fahrplaninformationen angucken. Sprecher Auch Karl-Heinz Haug sitzt konzentriert vor seinem aufgeklappten Notebook. Internet im Zug findet er aus beruflichen Gründen gut. Der IT-Berater und Software-Entwickler hofft, dass der Service nach der Testphase zu einem festen Bestandteil auf möglichst vielen Bahnstrecken wird. O-Ton Karl-Heinz Haug Ich werde es hauptsächlich für geschäftliche Dinge nutzen, E-Mails abfragen, weil ich auch Software-Entwicklung mache, mir irgendwelche Newsgroups anschauen ... Sprecher: Jens Blume, Abteilungsleiter eines bekannten Bremer Logistikunternehmens pflichtet ihm bei: O-Ton Jens Blume: ... ist auf jeden Fall eine interessante Option. Also im Moment mache ich das offline und schreibe Berichte. Ich würde W-LAN dazu nutzen, meine E-Mails abzuholen, mich ins Firmennetzwerk einzuwählen und dann vollen Zugriff zu haben meine E-Mails zu haben, Netzwerklaufwerke usw. Abmoderation: Über 10 000 so genannte Hotspots sorgen in Deutschland dafür, dass wir auch außerhalb unserer Büros und Arbeitszimmer ins World Wide Web kommen: Bei 300 Sachen online gehen zu können, freut vielleicht auch die Umwelt. Wer sich dank mobilem Hotspot gemütlich im Zug über alles Wichtige informieren kann, lässt die CO2-Schleuder PKW ja wohl gerne öfter mal stehen. ACHTUNG REDAKTIONEN: Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Wir bitten jedoch um einen Hinweis, wie Sie den Beitrag eingesetzt haben an [email protected]. Journalistenkontakt: Deutsche Telekom AG Unternehmenskommunikation Konzernpressestelle Tel. +49 228 181-4949
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Hilfe, die Technik spinnt - Experten des "IT Sofort-Service" lösen das Problem: Bonn (ots) - Anmoderationsvorschlag: Ein Leben ohne Computer, Laptops, Tablets oder Smartphones? Kaum vorstellbar so etwas. Doch die moderne Technik hat natürlich auch so ihre Tücken. Laut einer aktuellen Emnid-Umfrage hatten immerhin zwei Drittel der Deutschen in den letzten sechs Monaten mindestens einmal mit technischen Problemen zu kämpfen. Welche das sind und ob die Deutschen denen immer gewachsen sind, weiß Jessica Martin. Sprecherin: Zu lange Lade- und Speicherzeiten, Software- oder Heimnetzwerkprobleme, Viren und Trojaner sowie ungewollter Datenverlust: Diese technischen Schwierigkeiten, müssen immer wieder aufs Neue gelöst werden, sagt Jochen Beck vom "IT Sofort-Service" der Telekom. O-Ton 1 (Jochen Beck, 0:19 Min.): "Viele versuchen es erst einmal auf eigene Faust, das sind die 64 Prozent, die in unserer Umfrage ihr IT-Wissen als gut bis sehr gut bezeichnen. Der Rest allerdings schätzt sich eher als unwissend ein und holt sich gleich Hilfe von außerhalb. Meistens Freunde, Bekannte oder Familienmitglieder, die technisch bewandert sind. Aber knapp ein Viertel der Befragten ruft direkt einen IT-Experten zu Hilfe. " Sprecherin: Das spart Zeit, Geld und Nerven - vor allem, wenn ein Virus die Technik lahmgelegt hat: O-Ton 2 (Jochen Beck, 0:17 Min.): "In diesem Fall ist eine vollständige Systemprüfung fällig, anschließend sollten die gefundenen Schädlinge durch das Virenschutzprogramm entfernt werden und alle Passwörter für E-Mail-Konten, gegebenenfalls Internetbanking und Online-Shopping, geändert werden. Wir helfen telefonisch, auf Wunsch per gesichertem Fernzugriff und in bestimmten Fällen auch direkt vor Ort." Sprecherin: Zwar kann sich theoretisch heutzutage jeder mit ein paar einfachen Maßnahmen vor Angriffen aus dem Internet schützen. O-Ton 3 (Jochen Beck, 0:10 Min.): "Antivirensoftware und regelmäßige Sicherheitsupdates sind Pflicht, genauso wie regelmäßig seine Passwörter auszutauschen. Seien Sie außerdem misstrauisch bei Mails von unbekannten Absendern und löschen Sie diese im Zweifel." Sprecherin: Genau hier liegt aber der Hase im Pfeffer, denn... O-Ton 4 (Jochen Beck, 0:13 Min.): "Zwölf Prozent verzichten heutzutage immer noch komplett auf Sicherheitsvorkehrungen - und bei den über 60-jährigen sogar 31 Prozent. Das liegt übrigens meistens daran, dass bei dieser Generation zu wenig über die Tücken und Gefahren der modernen Technik bekannt ist." Abmoderationsvorschlag: Wenn Sie auch den Rat vom IT-Experten brauchen, weil Ihr Computer, Smartphone oder Tablet spinnt oder ein Sicherheitsleck hat: Unter www.telekom.de/it-sofort-service finden Sie schnell und einfach Hilfe. ACHTUNG REDAKTIONEN: Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Sendemitschnitt bitte an [email protected]. Pressekontakt: Deutsche Telekom Technischer Service GmbH Britta van Zweeden Telefon: +49 228 181 14745 E-Mail: [email protected]
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