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Presseportal.de - Audio - O-Ton-Beitrag: 50 Jahre Telefonseelsorge / Wenn Sie nicht mehr weiterwissen, rufen Sie mich an

O-Ton-Beitrag: 50 Jahre Telefonseelsorge / Wenn Sie nicht mehr weiterwissen, rufen Sie mich an

09/16/06 • -1 min

Presseportal.de - Audio
O-Ton-Beitrag: 50 Jahre Telefonseelsorge / Wenn Sie nicht mehr weiterwissen, rufen Sie mich an: Bonn (ots) - - Querverweis: Das Tonmaterial ist unter http://www.presseportal.de/audio abrufbar - Anmoderation: Vor 50 Jahren fing alles an - in Berlin, am 6. Oktober 1956. Der Arzt, Pfarrer und Psychotherapeut Klaus Thomas gründete damals die erste Telefonseelsorge-Stelle. Heute gibt es das Beratungsangebot bundesweit. Knapp zwei Millionen Anrufe jährlich zeigen, wie wichtig es ist, dass rund um die Uhr für jeden jemand da ist, der zuhört - wie Gesine*: Sie arbeitet als eine von bundesweit rund 7000 ehrenamtlichen Telefonseelsorgerinnen in Berlin. Gesine: Kirchliche Telefonseelsorge, guten Tag. Sprecher: Fünfmal im Monat meldet sich Gesine mehrere Stunden lang mit diesem Satz am Telefon. Ihren wirklichen Namen erfahren die Anrufenden nicht. Auch die Anrufenden sind anonym. Ein gegenseitiger Schutz. Denn wer eine der beiden kostenfreien 0800er-Rufnummern wählt, braucht Hilfe in einer Krisensituation. Und das sind keinesfalls nur einsame Rentnerinnen und Rentner. Gesine: Es rufen Frauen und Männer an, die im Berufsleben stehen, voll anerkannt sind im Beruf und gut verdienen und überhaupt keine wirtschaftlichen Probleme haben, aber die z. B. sagen: Ich fühle mich einfach einsam und alleine. Sprecher: Knapp zwei Millionen Anrufe erreichten die Telefonseelsorge im vergangenen Jahr, nicht ganz zwei Drittel der Anrufenden sind Frauen, am stärksten vertreten ist die Altersgruppe der 30- bis 59-Jährigen. Häufigster Anlass, eine der beiden kostenfreien 0800er-Nummern zu wählen, sind laut Statistik mit 11,6 Prozent seelische Belastungen. Für Kardinal Karl Lehmann, Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz, hat die Telefonseelsorge in ihrer Gesprächsform eine ganz wichtige Funktion, wie er vor Journalisten erklärte: Kardinal Karl Lehmann: Ein solches Gespräch hat sehr oft heilende Wirkung, schenkt neue Perspektiven, macht Mut zum Aufbruch, was ja auch in dem langjährigen Slogan der Telefonseelsorge zum Ausdruck kommt: Aus Worten können Wege werden. Sprecher: Zwischen 20 und 30 Millionen Euro jährlich lassen sich die beiden großen Kirchen nach eigener Auskunft das ökumenisch miteinander organisierte Hilfsangebot kosten. Einen wichtigen Beitrag im mittleren einstelligen Millionenbereich leistet außerdem die Deutsche Telekom AG. Die Deutsche Telekom ist ein wichtiger Partner, wie Bischof Dr. Wolfgang Huber, Vorsitzender des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland, anlässlich des Jubiläums betont: Bischof Dr. Wolfgang Huber: Seit 1997 konnten Anrufe gebührenfrei geführt werden. Heute ergänzen Beratungen per Internet und im Chat das Angebot der Telefonseelsorge. Für die großzügige Entscheidung, die dazu geführt hat, dass wir nun schon seit neun Jahren die für den Anrufer kostenlose Telefonseelsorge haben, bedanke ich mich (...) von Herzen. Sprecher: Die Telekom spendiert der Telefonseelsorge die kostenlose Nutzung der bundesweit einheitlichen freecall-0800er-Rufnummern. Sie gewährleistet die absolute Anonymität auch bei der seit 2002 eingerichteten Internetberatung. Und sie ermöglicht seit diesem Jahr die ortsnahe Beratung von Anrufern aus dem Mobilfunknetz von T-Mobile. Jeder Anrufende, der die 0800-1110111 oder 0800-1110222 von seinem Handy aus anwählt, wird automatisch in die nächstgelegene Beratungsstelle der Telefonseelsorge weitergeleitet. *Name ist der Redaktion bekannt ACHTUNG REDAKTIONEN: Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Wir bitten jedoch um einen Hinweis, wie Sie den Beitrag eingesetzt haben an [email protected]. Pressekontakt: Deutsche Telekom AG Unternehmenskommunikation Hans Gusbeth Tel.:0228-181 49 49
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O-Ton-Beitrag: 50 Jahre Telefonseelsorge / Wenn Sie nicht mehr weiterwissen, rufen Sie mich an: Bonn (ots) - - Querverweis: Das Tonmaterial ist unter http://www.presseportal.de/audio abrufbar - Anmoderation: Vor 50 Jahren fing alles an - in Berlin, am 6. Oktober 1956. Der Arzt, Pfarrer und Psychotherapeut Klaus Thomas gründete damals die erste Telefonseelsorge-Stelle. Heute gibt es das Beratungsangebot bundesweit. Knapp zwei Millionen Anrufe jährlich zeigen, wie wichtig es ist, dass rund um die Uhr für jeden jemand da ist, der zuhört - wie Gesine*: Sie arbeitet als eine von bundesweit rund 7000 ehrenamtlichen Telefonseelsorgerinnen in Berlin. Gesine: Kirchliche Telefonseelsorge, guten Tag. Sprecher: Fünfmal im Monat meldet sich Gesine mehrere Stunden lang mit diesem Satz am Telefon. Ihren wirklichen Namen erfahren die Anrufenden nicht. Auch die Anrufenden sind anonym. Ein gegenseitiger Schutz. Denn wer eine der beiden kostenfreien 0800er-Rufnummern wählt, braucht Hilfe in einer Krisensituation. Und das sind keinesfalls nur einsame Rentnerinnen und Rentner. Gesine: Es rufen Frauen und Männer an, die im Berufsleben stehen, voll anerkannt sind im Beruf und gut verdienen und überhaupt keine wirtschaftlichen Probleme haben, aber die z. B. sagen: Ich fühle mich einfach einsam und alleine. Sprecher: Knapp zwei Millionen Anrufe erreichten die Telefonseelsorge im vergangenen Jahr, nicht ganz zwei Drittel der Anrufenden sind Frauen, am stärksten vertreten ist die Altersgruppe der 30- bis 59-Jährigen. Häufigster Anlass, eine der beiden kostenfreien 0800er-Nummern zu wählen, sind laut Statistik mit 11,6 Prozent seelische Belastungen. Für Kardinal Karl Lehmann, Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz, hat die Telefonseelsorge in ihrer Gesprächsform eine ganz wichtige Funktion, wie er vor Journalisten erklärte: Kardinal Karl Lehmann: Ein solches Gespräch hat sehr oft heilende Wirkung, schenkt neue Perspektiven, macht Mut zum Aufbruch, was ja auch in dem langjährigen Slogan der Telefonseelsorge zum Ausdruck kommt: Aus Worten können Wege werden. Sprecher: Zwischen 20 und 30 Millionen Euro jährlich lassen sich die beiden großen Kirchen nach eigener Auskunft das ökumenisch miteinander organisierte Hilfsangebot kosten. Einen wichtigen Beitrag im mittleren einstelligen Millionenbereich leistet außerdem die Deutsche Telekom AG. Die Deutsche Telekom ist ein wichtiger Partner, wie Bischof Dr. Wolfgang Huber, Vorsitzender des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland, anlässlich des Jubiläums betont: Bischof Dr. Wolfgang Huber: Seit 1997 konnten Anrufe gebührenfrei geführt werden. Heute ergänzen Beratungen per Internet und im Chat das Angebot der Telefonseelsorge. Für die großzügige Entscheidung, die dazu geführt hat, dass wir nun schon seit neun Jahren die für den Anrufer kostenlose Telefonseelsorge haben, bedanke ich mich (...) von Herzen. Sprecher: Die Telekom spendiert der Telefonseelsorge die kostenlose Nutzung der bundesweit einheitlichen freecall-0800er-Rufnummern. Sie gewährleistet die absolute Anonymität auch bei der seit 2002 eingerichteten Internetberatung. Und sie ermöglicht seit diesem Jahr die ortsnahe Beratung von Anrufern aus dem Mobilfunknetz von T-Mobile. Jeder Anrufende, der die 0800-1110111 oder 0800-1110222 von seinem Handy aus anwählt, wird automatisch in die nächstgelegene Beratungsstelle der Telefonseelsorge weitergeleitet. *Name ist der Redaktion bekannt ACHTUNG REDAKTIONEN: Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Wir bitten jedoch um einen Hinweis, wie Sie den Beitrag eingesetzt haben an [email protected]. Pressekontakt: Deutsche Telekom AG Unternehmenskommunikation Hans Gusbeth Tel.:0228-181 49 49

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undefined - O-Ton-Beitrag: Vernetzte Stadt der Zukunft gesucht

O-Ton-Beitrag: Vernetzte Stadt der Zukunft gesucht

O-Ton-Beitrag: Vernetzte Stadt der Zukunft gesucht: Bonn (ots) - - Querverweis: Das Tonmaterial ist unter http://www.presseportal.de/audio abrufbar - ANMODERATION: Stellen Sie sich vor, Sie wählen Ihren Bürgermeister von zu Hause aus übers Internet. Oder Sie gehen bei kleinen Wehwehchen nicht gleich zum Arzt, sondern fragen erst mal in der Online-Sprechstunde nach. Oder Sie haben eine Firma und können sich lästige Amtsgänge sparen, weil Sie Anträge online übers städtische Verwaltungsnetz stellen können. Der Traum von der vernetzten Stadt: Ab Februar 2007 könnte er für eine Kommune in Deutschland Wirklichkeit werden. Die Deutsche Telekom hat dazu einen Wettbewerb ausgeschrieben. Gesucht wird die "T-City". BEITRAG Bewerben können sich Städte mit mehr als 25 000 und weniger als 100 000 Einwohnern. Gesucht werden zukunftsträchtige Ideen und Konzepte für die vernetzte Kommune. Es gilt, die T-City Jury zu überzeugen: Unsere Stadt kann die Möglichkeiten des schnellen Breitbandnetzes am besten nutzen. Telekom Chef Kai-Uwe Ricke: O-Ton Ricke Wir setzen auf Gemeinschaftsbewerbungen, das heißt, dass die Städte ihre jeweiligen Interessengruppen, ihre jeweiligen Institutionen bündeln, um dann erfolgreich in den Wettbewerb zu gehen. Es soll die Stadt gewinnen, die möglichst viele innovative und vor allen Dingen nachhaltige Projekte realisiert, die einen wirklichen Kundennutzen beinhalten, die maßgeblich zur Standortqualität und zur Lebensqualität in der jeweiligen Stadt beitragen. BEITRAG Diesen Wettbewerb lässt sich die Deutsche Telekom richtig was kosten: Ab Februar 2007 soll die Gewinnerstadt an das schnellste und modernste Breitbandnetz angeschlossen werden. Mehr als 100 Millionen Euro insgesamt will die Telekom investieren. Viele Städte haben die Chance erkannt. T-City Projektleiter Jörg Bollow: O-Ton Bollow Per heute haben wir 24 formaljuristisch gültige Anmeldungen. Darüber hinaus sind wir heute bei knapp 140 Registrierungen, das heißt interessierte Städte, die sich noch ein Bild von dem Wettbewerb machen. Anmelden kann sich grundsätzlich jeder Bürger, in Abstimmung mit der Stadt. Es steht aber frei, dass der Hauptverantwortliche inklusive der zwei Stellvertreter nicht aus der Stadtverwaltung oder Ähnliches kommen müssen, sondern hier ist jeder gefragt. BEITRAG Ein High-Tech-Leuchtturm soll sie werden, die T-City, sichtbar über die Grenzen Deutschlands hinaus. Noch einmal Telekom Chef Ricke: O-Ton Ricke Wir wollen die Chancen, die sich mit der Informationstechnologie verbinden, die Chancen, die sich mit Breitbandigkeit und Telekommunikation insgesamt verbinden, sichtbar machen. Und das dort, wo sich die Zukunft unserer Gesellschaft abspielt, nämlich in den Städten. Im Kern geht's darum, die Zukunftsfähigkeit Deutschlands und Europas sichtbar zu machen. BEITRAG Bis Ende Oktober müssen die Städte ihre Ideen und Entwürfe beim T-City Projektbüro in Bonn vorlegen. Ende Februar 2007 soll dann feststehen, welche Stadt in Deutschland sich freuen darf auf High-Tech-Investitionen in dreistelliger Millionenhöhe und auf den Namenszusatz T-City. ACHTUNG REDAKTIONEN: Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Wir bitten jedoch um einen Hinweis, wie Sie den Beitrag eingesetzt haben an [email protected]. Deutsche Telekom AG Unternehmenskommunikation Pressesprecher T-City Projekt Hans-Martin Lichtenthäler Tel.: +49 228 1814949

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undefined - O-Ton-Beitrag: Mathematik neu denken - Neue Lehrerausbildung im Fach Mathematik

O-Ton-Beitrag: Mathematik neu denken - Neue Lehrerausbildung im Fach Mathematik

O-Ton-Beitrag: Mathematik neu denken - Neue Lehrerausbildung im Fach Mathematik: Bonn (ots) - - Querverweis: Das Tonmaterial ist unter http://www.presseportal.de/audio abrufbar - Die Ergebnisse an deutschen Schulen bei internationalen Vergleichstests wie PISA sind nicht sehr ermutigend. Im Rahmen der Jahrestagung der Deutschen Mathematiker-Vereinigung (DMV) findet am Dienstag, den 19. September, in Bonn ein Symposium zum Projekt "Mathematik Neu Denken" statt - Anlass, ein ungewöhnliches Projekt vorzustellen: Vorschlag Anmoderation: Na, wie war der Matheunterricht? Mathe zählt zu den Schreckensfächern. Das klingt nicht gut für die Wissenschaft, die als eine treibende Kraft fast aller Hochtechnologien gilt. Die Deutsche Telekom Stiftung hat sich zum Ziel gesetzt, mehr Menschen für die Spitzenforschung im mathematischen und naturwissenschaftlichen Bereich zu begeistern. Sie fördert deshalb ein ungewöhnliches Universitätsprojekt. An den Universitäten in Gießen und Siegen wird aus Mathe offenkundig gerade so etwas wie ein Lieblingsfach, jedenfalls wenn man die angehende Gymnasiallehrerin Nina Burkhard hört. Nina Burkhard: Ich habe eigentlich, seit ich Mathe hier studiere, erst das Gefühl, dass ich es wirklich verstehe. In der Schule haben wir viele Sachen einfach angewendet. Gut, wenn man nachgefragt hat, kam oft die Antwort von den Lehrern: "Nicht nachfragen, einfach machen." Und das hat mich eben immer ein bisschen enttäuscht, und genau dem wird hier das Studium gerecht, dass irgendwie die tieferen Zusammenhänge erklärt werden und man dann das Gefühl hat, jetzt habe ich es irgendwie verstanden. Sprecher: Nina Burkhart erlebt mit 44 weiteren Lehramtsanwärtern Mathematik ganz anders, wie der Mathematiker Professor Rainer Danckwerts, Projektleiter an der Siegener Universität erklärt. Prof. Dr. Rainer Danckwerts: Sie werden früh konfrontiert mit der Mischung aus Hochschulmathematik, Schulmathematik und Didaktik der Mathematik. Und das Besondere in der Ausrichtung der Hochschulmathematik ist, dass die Geschichte der Mathematik dort wirklich integriert ist. Und zwar nicht mit Anekdoten, ereignisgeschichtlich, sondern ideengeschichtlich. Mathematikunterricht hat auch mit der Entwicklung mathematischen Denkens zu tun. Und darum geht es ja für einen Lehrer, um die Beziehung Mensch-Mathematik. Sprecher: Die Deutschen Telekom Stiftung fördert die neue Gymnasiallehrerausbildung im Fachbereich Mathematik. Angehende Gymnasiallehrer an der Siegener und Gießener Universität lernen dabei erstmals unabhängig von den Diplommathematikern. Der neue Ansatz hat einen guten Grund. Dazu Professor Albrecht Beutelspacher, der das Projekt an der Giessener Universität leitet: Prof. Dr. Albrecht Beutelspacher: Die Gymnasiallehrerausbildung, insbesondere in den harten Naturwissenschaften und Mathematik, liegt im Argen. Die Studierenden sitzen eigentlich bei den Diplomkandidaten. Die Professoren, die sie unterrichten, haben nie Schule gesehen seit dem Abitur. Das heißt, es hat weder inhaltlich, für die Studierenden wahrnehmbar, noch von der Form her etwas mit ihrem zukünftigen Beruf zu tun. Sprecher: Dass das von der Deutschen Telekom Stiftung geförderte Angebot dagegen viel mit dem künftigen Lehrerberuf zu tun hat, kommt gut an. Im nächsten Semester erwarten die Mathematikprofessoren noch einmal deutlich mehr Zulauf. Professor Beutelspacher erhofft sich davon ein Signal, das bundesweit wirkt. Prof. Albrecht Beutelspacher: Wenn es gut läuft, ist es ein Zeichen, das deutschlandweit wirkt, das sagt: Wenn man will, kann man da auch gute Lehrerbildung hinkriegen. Wir müssen die Lehrerinnen und Lehrer ernst nehmen, denn die sind gerade in der Mathematik die entscheidenden Multiplikatoren. Mathematik findet für den Normalbürger eigentlich nur in der Schule statt und das heißt: Da muss es stimmen. Da muss das Image der Mathematik stimmen, da muss auch die Vermittlung stimmen. Da muss ein positives Bild erzeugt werden. Und alles, was wir in die Lehrerausbildung positiv investieren, bringt eine reiche Saat, und alles, was wir falsch machen, wirkt sich genauso potenziert aus. ACHTUNG REDAKTIONEN: Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Wir bitten jedoch um einen Hinweis, wie Sie den Beitrag eingesetzt haben an [email protected]. Pressekontakt: Deutsche Telekom AG Unternehmenskommunikation Marion Muhr Tel.: 0228 - 181 49 49 Deutsche Telekom Stiftung Andrea Servaty Tel.: 0228 - 181 92205

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