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Top 10 Was jetzt? Episodes
Goodpods has curated a list of the 10 best Was jetzt? episodes, ranked by the number of listens and likes each episode have garnered from our listeners. If you are listening to Was jetzt? for the first time, there's no better place to start than with one of these standout episodes. If you are a fan of the show, vote for your favorite Was jetzt? episode by adding your comments to the episode page.

Update: Sogar Russland stimmt zu
Was jetzt?
12/13/23 • 13 min
Die Weltklimakonferenz hat sich auf eine Abschlusserklärung geeinigt. Konferenzpräsident Sultan Ahmed Al-Dschaber hat sie heute vorgestellt. Darin wird zur "Abkehr" von fossilen Brennstoffen aufgerufen. Ein verbindlicher Ausstieg ist damit aber nicht beschlossen. Was die Abschlusserklärung konkret für den Klimaschutz bedeutet, weiß Elena Erdmann. Sie ist Redakteurin im Ressort Wissen bei ZEIT ONLINE. Im Podcast spricht sie über die wichtigsten Punkte des Beschlusses.
Die UN-Generalversammlung hat mit großer Mehrheit in der Nacht von Dienstag auf Mittwoch einer Resolution zu einer humanitären Waffenruhe in Gaza zugestimmt. Politisch bindend ist die Resolution nicht. Zugleich äußert sich US-Präsident Joe Biden zunehmend kritisch über Israels Kriegsführung. Nahostkorrespondentin Steffi Hentschke erklärt im Podcast, wie sich die zunehmend skeptische Haltung der USA auf Israels Politik auswirken könnte.
Was noch? Damit sich niemand an den Feiertagen einsam fühlen muss, kann man bei der Aktion Postkarten gegen Einsamkeit Postkarten an soziale Einrichtungen senden.
Moderation und Produktion: Constanze Kainz
Redaktion: Ole Pflüger Mitarbeit: Lea Schüler
Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected].
*Weitere Links zur Folge:
COP28: Die Mehrheit will, die Minderheit diktiert
Reaktionen auf COP28: "Die COP28 hätte noch einen Schritt weitergehen müssen"
Nahostkonflikt: UN-Vollversammlung verlangt humanitären Waffenstillstand in Gaza
Koalition: Ampel beendet Haushaltsstreit und will Schuldenbremse 2024 einhalten
Haushaltskrise: Ampelkoalition erzielt Einigung im Haushaltsstreit
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Update: Harte Bandagen für Viktor Orbán
Was jetzt?
12/15/23 • 9 min
Der Entschluss, die EU-Beitrittsverhandlungen mit der Ukraine zu eröffnen, war laut EU-Ratspräsident Charles Michel ein "historischer Moment". Um die vorgeschriebene Einstimmigkeit zu erreichen, hat der ungarische Premierminister Viktor Orbán während der Abstimmung der Staats- und Regierungschefs der Europäischen Union den Raum verlassen. Damit konnten die verbliebenen EU-Staaten für die Beitrittsverhandlungen stimmen. Aber im Nachhinein bezeichnete er den Beschluss als "schlechte Entscheidung". Schließlich blockierte Orbán ein 50-Milliarden-Euro-Hilfspaket für die Ukraine. Ulrich Ladurner, Brüssel-Korrespondent der ZEIT, erklärt, wie die EU mit den – es ist schwer, anders zu bezeichnen: Erpressungsversuchen Orbáns – am besten umgehen könnte.
Außerdem im Update:
- Nach dem Haushaltsurteil des Bundesverfassungsgerichts: Der Bundestag beschließt den Nachtragshaushalt für 2023 – und setzt erneut die Schuldenbremse aus, zum Leidwesen der FDP von Bundesfinanzminister Christian Lindner. Zieht die Union erneut vors Bundesverfassungsgericht?
- Die EU will es Verbraucherinnen und Verbrauchern erleichtern, Schadensersatz für defekte digitale Produkte geltend zu machen – auch wenn die Hersteller nicht in der EU sitzen.
Was noch? Prinz Harry geht juristisch gegen die Boulevard-Presse vor – und fühlt sich wie beim Drachentöten.
Moderation und Produktion: Rita Lauter
Redaktion: Hannah Grünewald
Mitarbeit: Olga Ellinghaus
Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected].
Weitere Links zur Folge:
EU-Beitrittsverhandlungen: Wladimir Putin hat diesen Schritt provoziert
Viktor Orbán: Mehr als nur ein Spieler
Bundeshaushalt: Bundestag stimmt für Aussetzung der Schuldenbremse 2023
EU: Schadensersatz bei digitalen Produkten soll einfacher werden
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02/17/24 • 39 min
Die Unterstützer von Julian Assange, dem Mitbegründer der Enthüllungsplattform Wikileaks, schauen am Dienstag und Mittwoch nach London. Vor dem höchsten britischen Gericht findet dann eine Anhörung statt, bei der sich Assanges Schicksal entscheiden dürfte. Lehnen die Richter Assanges Einspruch ab, könnte Assange direkt in die USA ausgeliefert werden, wo ihm wegen Spionagevorwürfen bis zu 175 Jahre Haft drohen. 2010 und 2011 veröffentlichten Wikileaks und Assange Hunderttausende Geheimdokumente der US-Armee und des US-Außenministeriums und wies so Kriegsverbrechen der westlichen Militärallianz nach.
Durch seinen langen Kampf ist er zu einer globalen Galionsfigur des Widerstands und der Informations- und Pressefreiheit geworden. Aber immer wieder steht Assange auch in der Kritik: wegen seines radikalen Verständnisses von Informationsfreiheit, seiner vermeintlichen Nähe zu Wladimir Putin und Donald Trump oder seinem Verhalten gegenüber Frauen.
In diesem Spezial von Was jetzt? sprechen Jannis Carmesin und Holger Stark, der stellvertretende Chefredakteur der ZEIT, über Assanges Kampf und seine ambivalente Persönlichkeit. Stark hat eng mit Assange zusammengearbeitet, ihn über Jahre immer wieder getroffen und sagt: “Das Signal, das von einer Auslieferung von Assange ausginge, wäre ein fatales.”
Moderation und Produktion: Jannis Carmesin
Redaktion: Elise Landschek
Mitarbeit: Henrike Hartmann
Sounddesign: Joscha Grunewald
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Weiterführende Links zur Folge:
Themenseite: Julian Assange und Wikileaks
Julian Assange: In Demokratien nennt man das Journalismus
Julian Assange: 175 Jahre Knast
Nils Melzer: Plötzlich Troublemaker
Chelsea Manning: "Ich war naiv, sehr naiv"
Julian Assanges Auslieferung: Verhöhnung unserer Werte
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02/16/24 • 11 min
Der Putin-Kritiker Alexey Nawalny ist laut russischen Angaben in Haft gestorben. Das melden russische Medien unter Berufung auf die Gefängnisverwaltung. Der 47-Jährige gilt als prominentester Oppositioneller Russlands und hat eine jahrelange Haft in einer Strafkolonie nördlich des Polarkreises verbüßt, in der die Haftbedingungen als besonders hart gelten. Mehrere Staatschefs haben Putins Regime für den Tod von Nawalny verantwortlich gemacht. Wieso war Alexey Nawalny für Putin eine so große Gefahr? Diese und weitere Fragen beantwortet Alice Bota, Politikredakteurin der ZEIT.
Deutschland und die Ukraine haben ein gemeinsames Sicherheitsabkommen unterzeichnet. Demnach sichert Deutschland der Ukraine seine langfristige Unterstützung zu, auch über ein mögliches Ende des Krieges hinweg. Die Ukraine bekennt sich wiederum dazu, die notwendigen Reformen für einen EU-Beitritt umzusetzen.
Der Sprecher des Nationalen Sicherheitsrates der USA, John Kirby, warnt davor, dass die ostukrainische Stadt Awdijiwka in die Hände Russlands fallen könnte. Das geschehe vor allem, weil den ukrainischen Streitkräften vor Ort die Artilleriemunition ausgehe, sagte Kirby am Donnerstag in Washington. Das Problem: der Nachschub aus dem Westen kann den Verschleiß an der Front nicht ausgleichen, die Produktionskapazitäten der europäischen Rüstungsindustrie reichen nicht aus. Was benötigen die ukrainischen Streitkräfte gerade am dringendsten? Diese und weitere Fragen beantwortet Hauke Friederichs, sicherheitspolitischer Korrespondent von ZEIT ONLINE.
Was noch? Griechenland legalisiert als erstes orthodoxes Land die Ehe für alle.
Moderation und Produktion: Moses Fendel
Redaktion: Ole Pflueger
Mitarbeit: Benjamin Probst
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Weitere Links zur Folge:
Russland: Oppositioneller Alexej Nawalny ist nach russischen Angaben tot
Alexej Nawalny: "Putin ist ein Mörder"
Aus dem Podcast Ostcast vom August: Alexej Nawalny: Der berühmteste Häftling Russlands
Unterstützung für Ukraine: Was die ukrainische Armee jetzt braucht
Verteidigungspolitik: 200.000 Schuss. Und dann?
Verteidigung: Deutschland und Ukraine schließen Sicherheitspartnerschaft
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12/02/23 • 39 min
Seit dem Angriff der Hamas auf Israel kursieren sie wie lange nicht: Mythen und Behauptungen über den Nahost-Konflikt, über den aktuellen Krieg, seine Ursachen und die Motivation der Beteiligten. Wir sprechen in dieser Sonderfolge unseres Nachrichtenpodcasts "Was jetzt?" mit Expertinnen und Experten aus den ZEIT-Redaktionen über acht Mythen, Behauptungen und Legenden. Was stimmt? Was ist irreführend? Was ist völlig falsch?
Wann immer ein Krieg ausbricht, ist der Satz "Im Krieg lügen alle Seiten" nicht weit. Yassin Musharbash, stellvertretender Ressortleiter des ZEIT-Investigativ-Ressorts, erklärt, warum es so einfach nicht ist. Und welche Quellen man trauen kann.
Wir schauen auf die Wurzeln und Hintergründe des Konflikts: ZEIT-Politikredakteur Jan Ross erklärt, warum es im Kern nicht um Religion geht. Und Yassin Musharbash erläutert, wie abhängig oder unabhängig die Hamas vom Iran agiert.
Anna Sauerbrey, außenpolitische Koordinatorin der ZEIT, erörtert, warum es irreführend ist, Israel als "Kolonialmacht" zu bezeichnen und ZEIT ONLINE-Autorin Anastasia Tikhomirova erklärt, warum es schlicht falsch ist, dass im Gazastreifen ein Genozid geschieht, wie manche es Israel vorwerfen.
Wir sprechen außerdem darüber, dass der Satz "Israel ist die einzige Demokratie in Nahost" grundsätzlich stimmt. Und Jörg Lau, außenpolitischer Koordinator der ZEIT, berichtet, wo sich zugleich gerade Risse in Israels Demokratie zeigen.
Zuletzt machen Frank Werner, Chefredakteur ZEIT Geschichte, und ZEIT-Außenpolitik-Experte Michael Thumann Hoffnung auf eine bessere Zukunft: Die Zweistaatenlösung muss nicht tot sein, und manchmal ebnen Kriege auch den Weg zum Frieden.
Moderation und Produktion: Hannah Grünewald
Redaktion: Rita Lauter und Ole Pflüger
Mitarbeit: Henrike Hartmann
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Update: Putins Progapandashow
Was jetzt?
12/14/23 • 9 min
"Es wird Frieden herrschen, wenn wir unsere Ziele erreicht haben", auf seiner Jahrespressekonferenz am Donnerstagvormittag zeigte der russische Präsident Wladimir Putin klare Haltung zum Krieg in der Ukraine. Traditionell ist Putins jährliche Pressekonferenz und die daran anschließende Bürgersprechstunde ein stundenlanges mediales Großereignis, ausgestrahlt vom russischen Staatsfernsehen. Maxim Kireev hat für ZEIT ONLINE Putins Jahrespressekonferenz verfolgt. Im Podcast analysiert er, was Putins Äußerungen für den weiteren Verlauf des Ukraine-Kriegs bedeuten.
In Brüssel treffen sich ab Donnerstag die Staats- und Regierungschefs der Europäischen Union zu einem zweitägigen Gipfel. Dort wollten 26 der 27 EU-Länder den offiziellen Start der Beitrittsverhandlungen mit der Ukraine und Moldau beschließen. Scheitern könnte dieses Vorhaben an Ungarns Veto, denn ohne Einstimmigkeit ist kein Beschluss möglich.
Außerdem im Update:
- Deutschland hat sich mit der Türkei geeinigt, die Entsendung von Imamen nach Deutschland schrittweise zu beenden. Derzeit gibt es in Deutschland laut Bundesinnenministerium 1.000 aus der Türkei entsandte Imame. Künftig sollen Imame direkt in Deutschland ausgebildet werden, teilte das Bundesinnenministerium mit. Ziel sei es, jährlich rund 100 Imame auszubilden und gleichzeitig die Zahl der entsandten Imame aus der Türkei zu verringern.
- Der Facebook-Konzern Meta startet seinen Kurznachrichtendienst Threads nach mehr als fünf Monaten Verzögerung ab Donnerstag auch in der EU. Seit Juli ist der Kurznachrichtendienst bereits in 100 anderen Ländern verfügbar. Threads wird als größter Rivale für X angesehen.
Was noch? Frühaufsteher verdanken ihre Gewohnheit wohl Neanderthalervorfahren.
Moderation und Produktion: Pia Rauschenberger Redaktion: Rita Lauter Mitarbeit: Henrike Hartmann Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected].
Weitere Links zur Folge:
Wladimir Putin: Russlands Präsident
Russland: Wladimir Putin zeigt sich bei Bürgerfragen im Fernsehen
EU-Gipfel: EU-Kommission gibt blockierte Milliardenzahlungen an Ungarn frei
Threads: Wann wird es wieder so schön, wie es nie war?
Imame in Deutschland: Der Imam gehört zu Deutschland
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Auf Erleichterung folgt Angst
Was jetzt?
12/01/23 • 11 min
Nach mehr als sieben Wochen Krieg haben die israelische Armee und die Hamas am vergangenen Freitag vorübergehend ihre Waffen niedergelegt. Seither hat die Hamas insgesamt 70 israelische Frauen und Kinder sowie etwa 30 ausländische Geiseln freigelassen – weniger als die Hälfte der etwa 240 verschleppten Geiseln. Jan Roß ist Politikredakteur bei der ZEIT. Im Podcast berichtet er, was der Geisel-Deal und die Feuerpause für den weiteren Kriegsverlauf bedeuten.
Mit dem HI-Virus haben sich seit Beginn der Epidemie weltweit mehr als 84 Millionen infiziert. Knapp die Hälfte ist an den Folgen von Aids gestorben. Heute gilt der Kampf gegen Aids – zumindest in reichen Ländern – als eine Erfolgsgeschichte: Es gibt wirksame Therapien. Könnte es bald sogar Impfungen gegen HIV geben? Anlässlich des Weltaidstages am 1. Dezember spricht Anna Carthaus, Medizinerin und Autorin für ZEIT ONLINE über den aktuellen Stand der Forschung zu einem HIV-Impfstoff.
Und sonst so? [Der Musiksender Viva feiert 30. Geburtstag].(https://www.ardmediathek.de/serie/die-viva-story-zu-geil-fuer-diese-welt/staffel-1/Y3JpZDovL21kci5kZS9zZW5kZXJlaWhlbi9hcmRrdWx0dXItdmlhLXN0b3J5LXN0YWZmZWxzZXJpZQ/1)
Moderation und Produktion: Constanze Kainz Redaktion: Pia Rauschenberger Mitarbeit: Henrike Hartmann, Lisa Pausch Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected].
Weitere Links zur Folge:
Liveblog: Krieg in Israel und Gaza
Geisel-Abkommen: Ein historischer Deal mit unklaren Folgen
Krieg in Nahost: Sie wissen nicht, ob Yarden noch lebt
HIV: Wann werden wir Aids endlich besiegen?
Düsseldorfer Patient: Dritter HIV-Patient durch Stammzellübertragung geheilt
HIV-Behandlung: Fortschritt in Pillen
Adventskalender: ZEIT-Verbrechen
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Der EU drohen Wachstumsschmerzen
Was jetzt?
12/14/23 • 11 min
Die Staats- und Regierungschefs der Europäischen Union treffen sich ab Donnerstag in Brüssel für einen zweitägigen Gipfel. 27 der 28 Staaten wollen dort den Start der Beitrittsverhandlungen mit der Ukraine (und der Republik Moldau) beschließen und sich solidarisch mit der Ukraine zeigen. Noch versucht Ungarns Regierungschef Viktor Orbán jedoch, das Vorhaben zu kippen. Die Europäische Union bringt er damit in Bedrängnis: Ein Beschluss wäre nur möglich, wenn kein EU-Staat ein Veto einlegt. Aber nicht nur Orbáns Drohgebärden führen im Vorfeld des Gipfels zu Diskussionsbedarf. Matthias Krupa analysiert im Podcast, welche Herausforderungen die Osterweiterung für die EU bedeutet – und stellt fest, dass sich das Wesen der EU zu verändern scheint.
Nach wochenlangen Verhandlungen haben sich die Parteien der Ampel-Koalition auf eine Lösung in der Haushaltskrise verständigt. Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD), Vizekanzler Robert Habeck (Grüne) und Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) kündigten am Mittwoch an, die Schuldenbremse 2024 einhalten zu wollen und haben stattdessen einen gemeinsamen Sparplan aufgestellt. Mark Schieritz ordnet ein, welches Signal von den Haushaltsplänen ausgeht und was dem Kompromiss fehlt.
Und sonst so? (Gut situierte) Filmnerds können ab heute den Kopf von E.T. oder den Bademantel des Dude ersteigern.
Moderation und Produktion: Jannis Carmesin
Redaktion: Ole Pflüger
Mitarbeit: Anne Schwedt, Henrike Hartmann
Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected].
Weitere Links zur Folge:
EU-Erweiterung: Wachstumsschmerzen
Westbalkan und die EU: Die Zukunft des westlichen Balkans steht auf dem Spiel
Koalition: Ampel beendet Haushaltsstreit
Bundeshaushalt: Das passt nicht zusammen
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Update: Die EU macht dicht
Was jetzt?
12/20/23 • 9 min
Die EU hat einen Asylkompromiss erzielt. Asylverfahren können demnach schon an den EU-Außengrenzen stattfinden, abgelehnte Asylbewerber können leichter in sogenannte sichere Drittstaaten abgeschoben werden. Auch die Verteilung von Schutzsuchenden unter den EU-Staaten wird künftig anders geregelt. Mathis Gann vom Newsdesk bei ZEIT ONLINE hat sich das Paket genau angesehen.
Das Oberste Gericht im US-Bundesstaat Colorado hat entschieden, den ehemaligen Präsidenten Donald Trump von den Vorwahlen der Republikanischen Partei im kommenden Jahr auszuschließen. Ob die Entscheidung Trump tatsächlich für die Präsidentschaftswahlen 2024 disqualifizieren könnte, erklärt Rieke Havertz. Sie berichtet als internationale Korrespondentin für ZEIT ONLINE.
Außerdem im Update: In Frankreich wurde ein umstrittenes Einwanderungsgesetz verabschiedet. Die Vorsitzende der rechtsradikalen Partei Rassemblement National, Marine Le Pen, bezeichnete das Gesetz als "ideologischen Sieg".
Was noch? Müde von "Last Christmas"? Dann hören Sie doch mal in dieses herrlich absurde Weihnachtslied für Hunde rein!
Moderation und Produktion: Azadê Peşmen Redaktion: Jannis Carmesin Mitarbeit: Lea Schüler Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected] . *Weitere Links zur Folge:
Migration: EU einigt sich auf Asylreform
Migration:Durchbruch bei EU-Asylreform – Verschärfungen geplant
Donald Trump: Hofft nicht auf die Justiz
Einwanderungsgesetz: Marine Le Pen gefällt das
Reform: Ampel will der Bundespolizei mehr Kompetenzen geben
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04/04/24 • 10 min
Am 04. April 1949 wurde in Washington D.C. die Nato gegründet. Zwölf Staaten unterzeichneten den Nordatlantikvertrag ursprünglich, 1955 trat dann die BRD bei. 75 Jahre später sind 32 europäische und nordamerikanische Staaten Mitglied. Anlässlich des Jubiläums kommen die Nato-Außenminister in dieser Woche zwei Tage zusammen und beraten unter anderem über das weitere Vorgehen in der Ukraine. Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg schlägt Maßnahmen vor, um die Ukraine stärker zu unterstützen. Welche Themen sonst noch bei dem Treffen relevant werden, weiß Anna Sauerbrey. Sie ist außenpolitische Koordinatorin bei DIE ZEIT. Im Podcast erklärt sie, vor welchen Herausforderungen die Nato konkret steht.
Nein, es war kein verspäteter Aprilscherz: Das Angebot von Mokgweetsi Masisi, der Präsident von Botswana, Deutschland 20.000 Elefanten zu schenken, ist ernst gemeint. Zumindest so halb. Damit soll vor allem ein Vorhaben der Bundesumweltministerin Steffi Lemke kritisiert werden. Diese will die Einfuhr von Jagdtrophäen weitgehend verbieten. Das würde Armut und Wilderei fördern, so Masisi. Fritz Habekuß ist Wissensredakteur bei DIE ZEIT. Im Podcast erklärt er, was der botswanische Präsident politisch mit seiner Schenkung erreichen möchte.
Und sonst so: Zur koordinierten Weltzeit könnte sich bald eine Mondzeit gesellen, denn NASA hat eine neue Zeitrechnung für das Weltall in Auftrag gegeben.
Moderation und Produktion: Azadê Peşmen
Redaktion: Constanze Kainz und Helena Schmidt
Mitarbeit: Anne Schwedt und Lea Schüler
Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected]
Weitere Links zur Folge:
Russischer Angriffskrieg: Stoltenberg schlägt 100-Milliarden-Euro-Paket für Ukraine vor
Nato: 75. Jubiläum
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The podcast is about News, Corona, Podcasts and Covid-19.
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The average episode length on Was jetzt? is 12 minutes.
How often are episodes of Was jetzt? released?
Episodes of Was jetzt? are typically released every 12 hours.
When was the first episode of Was jetzt??
The first episode of Was jetzt? was released on Sep 12, 2017.
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