Anmelden

goodpods headphones icon

Um auf alle unsere Funktionen zuzugreifen

Öffne die Goodpods App
Close icon
Was jetzt? - Update: In der Strafkolonie zu Grunde gerichtet

Update: In der Strafkolonie zu Grunde gerichtet

02/16/24 • 11 min

1 Hörer

Was jetzt?

Der Putin-Kritiker Alexey Nawalny ist laut russischen Angaben in Haft gestorben. Das melden russische Medien unter Berufung auf die Gefängnisverwaltung. Der 47-Jährige gilt als prominentester Oppositioneller Russlands und hat eine jahrelange Haft in einer Strafkolonie nördlich des Polarkreises verbüßt, in der die Haftbedingungen als besonders hart gelten. Mehrere Staatschefs haben Putins Regime für den Tod von Nawalny verantwortlich gemacht. Wieso war Alexey Nawalny für Putin eine so große Gefahr? Diese und weitere Fragen beantwortet Alice Bota, Politikredakteurin der ZEIT.

Deutschland und die Ukraine haben ein gemeinsames Sicherheitsabkommen unterzeichnet. Demnach sichert Deutschland der Ukraine seine langfristige Unterstützung zu, auch über ein mögliches Ende des Krieges hinweg. Die Ukraine bekennt sich wiederum dazu, die notwendigen Reformen für einen EU-Beitritt umzusetzen.

Der Sprecher des Nationalen Sicherheitsrates der USA, John Kirby, warnt davor, dass die ostukrainische Stadt Awdijiwka in die Hände Russlands fallen könnte. Das geschehe vor allem, weil den ukrainischen Streitkräften vor Ort die Artilleriemunition ausgehe, sagte Kirby am Donnerstag in Washington. Das Problem: der Nachschub aus dem Westen kann den Verschleiß an der Front nicht ausgleichen, die Produktionskapazitäten der europäischen Rüstungsindustrie reichen nicht aus. Was benötigen die ukrainischen Streitkräfte gerade am dringendsten? Diese und weitere Fragen beantwortet Hauke Friederichs, sicherheitspolitischer Korrespondent von ZEIT ONLINE.

Was noch? Griechenland legalisiert als erstes orthodoxes Land die Ehe für alle.

Moderation und Produktion: Moses Fendel

Redaktion: Ole Pflueger

Mitarbeit: Benjamin Probst

Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected].

Weitere Links zur Folge:

Russland: Oppositioneller Alexej Nawalny ist nach russischen Angaben tot

Alexej Nawalny: "Putin ist ein Mörder"

Aus dem Podcast Ostcast vom August: Alexej Nawalny: Der berühmteste Häftling Russlands

Unterstützung für Ukraine: Was die ukrainische Armee jetzt braucht

Verteidigungspolitik: 200.000 Schuss. Und dann?

Verteidigung: Deutschland und Ukraine schließen Sicherheitspartnerschaft

Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcast-Studie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme.
Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat könne Sie hier unser neues Podcastabo abschließen.

[ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER.

[ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf ...

plus icon
bookmark

Der Putin-Kritiker Alexey Nawalny ist laut russischen Angaben in Haft gestorben. Das melden russische Medien unter Berufung auf die Gefängnisverwaltung. Der 47-Jährige gilt als prominentester Oppositioneller Russlands und hat eine jahrelange Haft in einer Strafkolonie nördlich des Polarkreises verbüßt, in der die Haftbedingungen als besonders hart gelten. Mehrere Staatschefs haben Putins Regime für den Tod von Nawalny verantwortlich gemacht. Wieso war Alexey Nawalny für Putin eine so große Gefahr? Diese und weitere Fragen beantwortet Alice Bota, Politikredakteurin der ZEIT.

Deutschland und die Ukraine haben ein gemeinsames Sicherheitsabkommen unterzeichnet. Demnach sichert Deutschland der Ukraine seine langfristige Unterstützung zu, auch über ein mögliches Ende des Krieges hinweg. Die Ukraine bekennt sich wiederum dazu, die notwendigen Reformen für einen EU-Beitritt umzusetzen.

Der Sprecher des Nationalen Sicherheitsrates der USA, John Kirby, warnt davor, dass die ostukrainische Stadt Awdijiwka in die Hände Russlands fallen könnte. Das geschehe vor allem, weil den ukrainischen Streitkräften vor Ort die Artilleriemunition ausgehe, sagte Kirby am Donnerstag in Washington. Das Problem: der Nachschub aus dem Westen kann den Verschleiß an der Front nicht ausgleichen, die Produktionskapazitäten der europäischen Rüstungsindustrie reichen nicht aus. Was benötigen die ukrainischen Streitkräfte gerade am dringendsten? Diese und weitere Fragen beantwortet Hauke Friederichs, sicherheitspolitischer Korrespondent von ZEIT ONLINE.

Was noch? Griechenland legalisiert als erstes orthodoxes Land die Ehe für alle.

Moderation und Produktion: Moses Fendel

Redaktion: Ole Pflueger

Mitarbeit: Benjamin Probst

Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected].

Weitere Links zur Folge:

Russland: Oppositioneller Alexej Nawalny ist nach russischen Angaben tot

Alexej Nawalny: "Putin ist ein Mörder"

Aus dem Podcast Ostcast vom August: Alexej Nawalny: Der berühmteste Häftling Russlands

Unterstützung für Ukraine: Was die ukrainische Armee jetzt braucht

Verteidigungspolitik: 200.000 Schuss. Und dann?

Verteidigung: Deutschland und Ukraine schließen Sicherheitspartnerschaft

Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcast-Studie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme.
Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat könne Sie hier unser neues Podcastabo abschließen.

[ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER.

[ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf ...

Vorherige Episode

undefined - Wolodymyr Selenskyj hofft auf ein positives Signal in München

Wolodymyr Selenskyj hofft auf ein positives Signal in München

In München startet heute die 60. Münchner Sicherheitskonferenz. Auf dem internationalen Treffen von Sicherheitspolitikern und Staatschefs wird dieses Jahr unter anderem der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj erwartet, der am Freitag zusätzlich von Bundeskanzler Olaf Scholz in Berlin empfangen wird. Ein Streitpunkt ist, wie Europa im Hinblick auf Russland verteidigungspolitisch auf eine mögliche Wiederwahl von Donald Trump zum US-Präsidenten reagieren sollte. Welche Rolle der Konflikt mit Russland im Vergleich zum Krieg im Gazastreifen gerade spielt und welches Signal die Sicherheitskonferenz an die Ukraine senden könnte, beantwortet Anna Sauerbrey, außenpolitische Koordinatorin der ZEIT.

Die AfD könnte ihren Einfluss auf kommunale Stadtsparkassen und Betriebe in diesem Jahr vergrößern, denn mit bundesweiten Umfragen von rund 20 Prozent stehen ihre Chancen nicht schlecht, ihre Ergebnisse in den anstehenden Kommunalwahlen zu verbessern. Wenn im Mai und Juni in neun von 16 Bundesländern neue Stadtparlamente und Gemeinderäte gewählt werden, stehen der rechtsextremen Partei auch Positionen in Aufsichts- und Verwaltungsräten von kommunalen Unternehmen, wie etwa Verkehrsverbünden, Stadtwerken und Sparkassen, zu. Die AfD-Politikerinnen und -Politiker erhalten dort Zugriff auf interne Informationen, zum Beispiel zur kritischen Infrastruktur bei der Energieversorgung. Zacharias Zacharakis, Wirtschaftsredakteur von ZEIT ONLINE, erklärt, welche Macht AfD-Politiker in den Gremien ausüben können und womit die Partei dort bisher vor allem aufgefallen ist.

Und sonst so? Internationale Missverständnisse bei Emojis.

Moderation und Produktion: Roland Jodin

Redaktion: Jannis Carmesin

Mitarbeit: Benjamin Probst und Matthias Peer

Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected].

Weitere Links zur Folge:

Alternative für Deutschland: Mein rechter, rechter Platz ist leer

Junge Menschen und Rechtsextremismus: Faschismus, aber trendy

Münchner Sicherheitskonferenz: Darum geht es bei der Münchner Sicherheitskonferenz

Münchner Sicherheitskonferenz: Internationale Sicherheitspolitik

Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcast-Studie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme.
Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat könne Sie hier unser neues Podcastabo abschließen.

[ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER.

[ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT.

Nächste Episode

undefined - Was von der Opposition gegen Putin übrig ist

Was von der Opposition gegen Putin übrig ist

Der russische Oppositionspolitiker Alexej Nawalny soll in einem Straflager etwa 40 Meilen nördlich des Polarkreises in Haft gestorben sein. Das gaben russische Medien mit Berufung auf Informationen der Gefängnisverwaltung am Freitag bekannt. Der 47-Jährige galt als größter Widersacher und prominenter Kritiker Wladimir Putins. Nun teilt er offenbar das Schicksal vieler russischer Oppositionspolitiker vor ihm. Welche Folgen Alexej Nawalnys Tod für die Oppositionsbewegung in Russland haben könnte, berichtet Michael Thumann, außenpolitischer Korrespondent der ZEIT.

Vor genau 16 Jahren, am 17. Februar 2008, erklärte Kosovo seine einseitige Unabhängigkeit von Serbien. Insgesamt 117 Länder, darunter auch Deutschland und die meisten EU-Mitglieder, erkennen das Land heute als eigenen Staat an. Doch immer wieder kommt es zu Spannungen mit Serbien. Der regierende Präsident Aleksandar Vučić behauptet seit Monaten unsachgemäß, die Kosovo-Serben seien ethnischer Säuberung und Hetze ausgeliefert und stellte sogar einen Dringlichkeitsantrag für eine Sondersitzung des UN-Sicherheitsrates wegen "Verbrechen gegen die Menschlichkeit". Franziska Tschinderle, Autorin für DIE ZEIT, ordnet im Podcast die Haltung des serbischen Präsidenten und seine Auswirkungen im Kosovo ein.

Alles außer Putzen: Kunst anschauen macht gute Laune.

Moderation und Produktion: Elise Landschek

Redaktion: Ole Pflüger

Mitarbeit: Anne Schwedt, Olga Ellinghaus

Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected].

Weitere Links zur Folge:

Alexej Nawalny: Putins größter Widersacher offenbar in Haft gestorben

Russland: Oppositioneller Alexej Nawalny ist nach russischen Angaben tot

Kosovo: Der Kosovo vereint die große Geopolitik wie unter einem Brennglas

Serbien: Mit Aleksandar Vučić siegt ein Unruhestifter

Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcast-Studie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme.
Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat könne Sie hier unser neues Podcastabo abschließen.

[ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER.

[ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcast-Studie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme.

Kommentare zur Episode

Badge generieren

Erhalte ein Badge für deine Webseite, das auf diese episode

Typ & Größe auswählen
Open dropdown icon
share badge image

<a href="https://goodpods.com/podcasts/was-jetzt-90674/update-in-der-strafkolonie-zu-grunde-gerichtet-44977048"> <img src="https://storage.googleapis.com/goodpods-images-bucket/badges/generic-badge-1.svg" alt="listen to update: in der strafkolonie zu grunde gerichtet on goodpods" style="width: 225px" /> </a>

Kopieren