c’t uplink - der IT-Podcast aus Nerdistan
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Top 10 c’t uplink - der IT-Podcast aus Nerdistan Episodes
Goodpods has curated a list of the 10 best c’t uplink - der IT-Podcast aus Nerdistan episodes, ranked by the number of listens and likes each episode have garnered from our listeners. If you are listening to c’t uplink - der IT-Podcast aus Nerdistan for the first time, there's no better place to start than with one of these standout episodes. If you are a fan of the show, vote for your favorite c’t uplink - der IT-Podcast aus Nerdistan episode by adding your comments to the episode page.
Was moderne Gesundheits- und Fitnesstracker können | c’t uplink
c’t uplink - der IT-Podcast aus Nerdistan
12/07/24 • 40 min
Diesmal sprechen wir im c’t uplink über Smartwatches und- Ringe, Fitness- und Gesundheitstracker und auch exotischere Gesunheits-Gadgets wie Schlafmatten.
Wie genau sind eigentlich die Schrittzähler? Was ist von EKG-Funktionen zu halten? Was können Smart-Ringe? Können Tracker wirklich die Schlafqualität ermitteln? Und was ist der Unterschied zwischen Fitnesstracker und Smartwatch? Wir löchern die c't-Kollegen Michael Link und Jörg Wirtgen mit diesen und noch mehr Fragen.
Die Internet-Technik der Zukunft – Glasfaser, Starlink & Co. | c’t uplink
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11/16/24 • 50 min
Diesmal sprechen wir im c’t uplink drüber, wie sich Internetanschlüsse in Zukunft entwickeln werden und welche Technik sich eigentlich in welchem Fall eignet. Im Regelfall ist das zwar die Glasfaser, inbesondere im Angesicht des langfristigen Ziels, die Technik DSL früher oder später abzuschaffen. In einigen Fällen sind aber auch das Satellitennetzwerk Starlink oder eine schlichte 5G-Verbindung die bessere (oder die einzige) Wahl.
Was ist eigentlich das Problem mit DSL? Wie lange halten Glasfasern? Warum braucht ein Glasfasernetz viel weniger Energie als DSL? Aus wie vielen Satelliten besteht das Starlink-Netz derzeit? Wir löchern die c't-Kollegen Urs Mansmann und Andrijan Möcker mit diesen und viel mehr weiteren Fragen.
20 Jahre Ubuntu: Ein Blick zurück und nach vorn | c’t uplink
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10/26/24 • 52 min
Als Desktop-Linux für alle war Ubuntu im Oktober 2004 mit Ubuntu 4.10 mit dem Spitznamen Warty Warthog gestartet. Ubuntu trat als einsteigerfreundliche Linux-Distribution an, als die es sich schnell einen Namen machte. Dafür gab es mehrere Gründe, beispielsweise den Installationsassistenten, der nicht allzu viele Fragen stellt und ein alltagstaugliches Linux-System auf der Festplatte installiert. Ubuntu 4.10 passte zudem auf eine einzige CD und ließ sich so auch leichter verteilen.
Von da an erschien zwanzig Jahre lang zweimal im Jahr eine neue Ausgabe und das bis auf eine einzige Ausnahme auch immer recht pünktlich. Und es gibt keinen Grund anzunehmen, dass sich das in nächster Zeit ändern könnte. Im Laufe seiner Entwicklung ging Canonicals Distribution so manches Mal eigene Wege, die sich nicht immer durchsetzen konnten. Die aktuellste Ubuntu-Version ist die im Oktober erschienene Jubiläumsausgabe 24.10 „Oracular Oriole“. In diesem c’t uplink skizzieren wir die Entwicklung von Ubuntu mit wichtigen Meilensteinen und ergründen, wo Ubuntu heutzutage erfolgreich ist und wo nicht.
Anlässlich des Jubiläums führte c’t-Redakteure ein Interview mit Ubuntu-Gründer und -Geldgeber Mark Shuttleworth und befragten diesen zu vergangenen Entwicklungen und Plänen für die Zukunft. Ihre Eindrücke schildern sie ebenfalls in dieser Podcastausgabe.
In unserem WhatsApp-Kanal sortieren Torsten und Jan aus der Chefredaktion das Geschehen in der IT-Welt, fassen das Wichtigste zusammen und werfen einen Blick auf das, was unsere Kollegen gerade so vorbereiten.
Android oder iOS? Warum Du über einen Umstieg nachdenken solltest | c’t uplink
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11/23/24 • 56 min
Android oder iOS? Kommt eine Podcastfolge mit diesem Vergleich nicht 10 Jahre zu spät? Tatsächlich haben Apple und Google ihre Mobilsysteme ständig weiter entwickelt – und nicht zuletzt hat die EU ein paar Änderungen erzwungen. Also lohnt sich durchaus, die Systemfrage neu zu stellen.
Die c't-Redakteure Robin Brand, Steffen Herget und Jörg Wirtgen stellen die Entwicklungen vor, vergleichen die Top-Smartphones auf beiden Seiten und geben Tipps zum Umstieg.
Wie sieht es um die Anpassbarkeit aus, bisher ein Vorteil von Android? Und iOS muss jetzt auch Stores von anderen Anbietern zulassen, wie wirkt sich das aus? Bei der Sicherheit halt iOS führend, ist das immer noch so? Und welches Smartphone hat eigentlich die Nase vorne bei Fotos und Videos? Das viele weitere Aspekte besprechen wir in dieser Folge.
Umstieg auf macOS, ChromeOS oder Linux: Hauptsache weg von Windows | c’t uplink
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11/02/24 • 62 min
Windows nervt mit immer mehr Werbung, mit Cloudzwang, mit Updatezwang, mit Sicherheitsproblemen – you name it. Also auf zu Apple macOS, zu Google ChromeOS oder zu Linux? Wir berichten, was diese Systeme besser machen, wie sie sich anfühlen und welche Hürden wir beim Umstieg überwunden haben.
c‘t-Redakteur Hartmut Gieselmann kennt macOS seit vielen Jahren, c’t-Redakteur Stefan Porteck nutzt ChromeOS und Linux, Moderator und c’t-Redakteur Jörg Wirtgen ist vor kurzem von Windows zu macOS gewechselt. Wir tauschen uns aus, beschreiben verschiedene Arbeitswege und vergleichen unsere Lösungen.
Einiges stimmt tatsächlich: Apple lockt mit guter Hardware zu recht hohen Preisen, ChromeOS findet größtenteils im Browser statt, für Linux fehlen einige Anwendungen. Doch anderes relativiert sich im Vergleich, weil alle Systeme sich weiterentwickeln. So ist macOS keineswegs immer übersichtlich und leicht zu bedienen. Und unter ChromeOS muss man nicht alles in der Google-Cloud speichern. Und Windows-Hardware ist nicht zwangsläufiger billiger als die von Apple.
Wir tauschen uns aus, vergleich, diskutieren. Und ziehen am Ende Bilanz: Was müsste Windows ändern, damit wir wieder zurückkehren?
► Der c’t-Artikel zum Thema (Paywall): Für wen ein Umstieg auf macOS infrage kommt und was Sie beachten sollten: https://www.heise.de/select/ct/2024/24/2424614295377684614
Ratgeber zur Mac-Auswahl für Um- und Einsteiger https://www.heise.de/select/ct/2024/24/2424614323707953272
Windows 11 auf dem Mac virtualisieren https://www.heise.de/select/ct/2024/24/2424614374544321852
1001 Tipps für Ersthelfer bei PC-Problemen | c’t uplink
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09/21/24 • 58 min
Wenn der PC von Freunden oder Verwandten zickt, hilft man doch gerne. Damit das möglichst schnell und erfolgreich klappt, beschreiben die c’t-Redakteure Jan Schüßler und Peter Siering zum Einen Fernwartungstools und zum Anderen, was man bei Reparaturbesuchen alles dabei haben sollte.
In den Werkzeugkoffer gehören neben Werkzeug verschiedene Kabel, Adapter für Festplatten und SSDs (mindestens SATA) und ein paar nicht so offensichtliche Dinge: Ein Blasebalg aus dem Fotozubehör beispielsweise entfernt Staub schonender als Druckluft. Tastatur und Maus (oder platzsparender eine Tastatur mit integriertem Touchpad) mit USB-Anschluss helfen bei Defekten und bei zu ekeligen vorhandenen. Wir differenzieren dabei zwischen vertretbarem Aufwand – beispielsweise Wärmeleitpaste – und nur für professionelle Helfer realisierbarem – beispielsweise Ersatz-CPU-Lüfter in den gängisten Bauformen.
Wenn der PC noch startet, ist kein Besuch nötig, sondern Du kannst aus der Ferne helfen. Wir erklären, wie weit Du mit den bei Windows, macOS und Linux vorhandenen Bordmitteln kommst – ziemlich weit nämlich. Falls das nicht reicht, schlägt die Stunde der spezialisierten Tools: Der Chrome-Browser ist einen Versuch wert, zusätzlich kommen TeamViewer, AnyDesk, MeshCentral, pcvisit und RustDesk zur Sprache. Überraschend dabei war vor allem die AR-Funktion von TeamViewer, wo der Hilfesuchende per Smartphone die fraglichen Geräte wie Fernseher, Heizungssteuerung oder Smart-Home-Zentrale filmt und der Helfende erklärende Pfeile und Markierungen einblenden kann.
Komplizierter wird's, wenn man als Vermittler weder Microsoft, Apple und Google noch TeamViewer, AnyDesk & Co. vertraut – oder Tools wie RDP-Clients einsetzen möchte. In diesen Fällen muss man erst die Netzwerke des Hilfesuchenden und des Helfers verbinden, in einigen Fällen auch den Vermittler selbst hosten – ganz schön viel Aufwand für eine gelegentliche Hilfeleistung.
Windows 11: Update 24H2 | c’t uplink
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05/11/24 • 60 min
Windows 11 bekommt bald wieder ein dickes Update. Im Podcast sprechen wir über die sinnvollen, die überflüssigen und die gefährlichen Neuerungen. Wir erklären, unter welchen Bedingungen Sie jetzt schon an das Update kommen, und warum es wohl 24H2 heißen wird und nicht schon Windows 12, wie einige vermuten.
Eine der praktischeren Neuerungen ist, dass man Dateien nicht nur zippen kann, sondern endlich auch 7Z- und TAR-Archive erzeugen kann. Nur für Spezialzwecke dürfte hingegen der neue Kommandozeilenbefehl sudo nützlich sein, der tun soll, was auch sein Linux-Pendant tut: Programme mit erhöhten Rechten ausführen. Zudem baut Unterstützung für Wi-Fi 7 ein und sortiert die Einstellungen wieder einmal etwas um.
Wir sprechen über die rausfliegenden Programme: Wordpad, wobei kaum jemand es noch als Textverarbeitung nutzen dürfte, aber blöderweise handelt es sich um den einzigen mitgelieferten Viewer für Dateien im RTF-Format. Cortana und das schmalspurige Teams für Privatkunden fliegen raus, und die kleinen Anwendungen für Mail, Kalender und Kontakte ebenso.
Sie werden durch das neue Outlook ersetzt, was bedenklich ist. Denn das ist kein einfacher lokaler Mailclient mehr, sondern eher ein Adapter für eine Webobefläche. Damit das funktioniert, überträgt Outlook alle Zugangsdaten zu Mailkonten an Microsoft-Server – bedenklich. Zudem funktionieren im neuen Outlook bislang keine beruflichen Exchange-Konten, wenn die Firma den Server selbst hostet (On-premise Exchange).
Die im Podcast erwähnten Artikel und Texte (teils Paywall):
c’t-Artikel: Windows 11 auf alter Hardware installieren: https://www.heise.de/select/ct/2024/1/2331310302954388778
c’t-Artikel: Umstieg auf Linux (Titelgeschichte c’t 12/2024) https://www.heise.de/select/ct/2024/12/2409309152336622328
c’t-Artikel: Was Windows 11 Version 24H2 Neues bringt – und was rausfliegt: https://www.heise.de/select/ct/2024/9/2404412580225438186
c’t-Artikel: Microsofts interne Sicherheitskatastrophen haben Konsequenzen https://www.heise.de/select/ct/2024/10/2410608562241131539
Security-Bericht der CISA (englisch): https://www.cisa.gov/sites/default/files/2024-04/CSRB_Review_of_the_Summer_2023_MEO_Intrusion_Final_508c.pdf
Verordnung für US-Behörden der CISA (englisch): https://www.cisa.gov/news-events/directives/ed-24-02-mitigating-significant-risk-nation-state-compromise-microsoft-corporate-email-system
20 Jahre Fritzbox: Was AVM richtig macht, nützliches Zubehör, Test der 6670 mit Wi-Fi 7 | c’t uplink
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03/23/24 • 62 min
Wieso haben die Fritzboxen einen geschätzten Marktanteil von über 50 Prozent am deutschen Routermarkt? Was macht AVM über so viele Jahre besser als die Konkurrenz? Darüber und mehr reden die c’t-Redakteure Ernst Ahlers und Andrijan Möcker im Podcast c’t uplink. Ein Grund ist, dass die Fritzboxen nicht nur WLAN-Router mitsamt Breitbandanschluss sind, sondern auch als Telefonzentrale mitsamt DECT-Funkstation dienen. Über die Jahre haben die Fritzboxen immer neue Tricks gelernt, mal ein selbstkonfigurierendes Mesh, mal VPN per WireGuard – wo möglich, kamen neue Funktionen als Firmware-Update auch für viele alte Modelle. Mittlerweile versucht sich die Fritzbox sogar als Smart-Home-Zentrale – dann hätte man wieder ein Kästchen gespart.
Wir haben die neue Fritzbox 6670 getestet und berichten von den Ergebnissen: Wie schlägt sich das Wi-Fi 7 und warum fehlt das 6-GHz-Band? Was bringt die Integration des Smart-Home-Funkstandards Zigbee?
Darüber hinaus haben sich die Kollegen Zubehör für die Fritzboxen angeschaut. Eine externe Richtfunkantenne verhilft den Modellen mit Mobilfunk zu deutlich höheren Transferraten vor allen auf abgelegenen Grundstücken. Ein robustes Outdoor-Gehäuse macht den Fritzbox-Repeater gartentauglich, ein anderes Gehäuse macht die Boxen Rack-tauglich.
Werbeblocker: Browser-Add-ons vs. Pi-hole & Co. | c’t uplink
c’t uplink - der IT-Podcast aus Nerdistan
03/02/24 • 33 min
Im Jahr 2022 haben hierzulande 35 Prozent der Internetnutzer einen Werbeblocker benutzt. Die Tools zum Entfernen von Werbung bringen einige Browser schon mit und bei fast allen lassen sie sich als Add-On nachinstallieren. In dieser Uplink-Folge sprechen wir darüber, welche Adblocker es gibt, wie gut sie funktionieren und welche Block-Technik sich für welchen Zweck am besten eignet. Und wir gehen der Frage nach, welche Auswirkungen es für die Onlinewerbeindustrie, die Websitebetreiber, die Entwickler von Werbeblockern und die Nutzer hat, wenn Google im Laufe des Jahres seinen Browser Chrome an mehreren Stellen umbaut.
KI-Sprachmodelle im Test: Was können GPT & Co., was regelt die EU? | c’t uplink
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10/19/24 • 39 min
GPT von OpenAI hat längst Konkurrenz bekommen. Sechs KI-Sprachmodelle haben wir für unseren KI-Schwerpunkt in c’t 23/2024 getestet, darunter die Modelle von Google, Meta und Anthropic. Wir geben einen Überblick und beleuchten den AI Act, mit dem die EU Hersteller regulieren will.
In dieser Folge von c’t uplink erzählt c’t-Redakteur Hartmut Gieselmann davon, wie er den Sprachmodellen auf den Zahn gefühlt hat, warum das europäische Modell Mistral durchaus mit den amerikanischen mithalten kann und wie c‘t bei zwei Modellen sogar den Energiebedarf messen konnte. c’t-Redakteur Holger Bleich berichtet, was die EU mit dem AI Act regelt und was noch passieren muss, bevor die Regeln ab Sommer 2025 gelten.
Unseren Test von sechs KI-Sprachmodellen, einen Überblick zum AI Act und ein Interview zu KI und Nachhaltigkeit finden Sie in der c’t 23/2024. Die Ausgabe gibt’s ab dem 18. Oktober am Kiosk, im Browser und in der c’t-App für iOS und Android.
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The podcast is about News, Security, Tech, Software, Podcasts, Technology, Science, Mobile and Linux.
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When was the first episode of c’t uplink - der IT-Podcast aus Nerdistan?
The first episode of c’t uplink - der IT-Podcast aus Nerdistan was released on Feb 9, 2014.
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