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c’t uplink - der IT-Podcast aus Nerdistan - Raus aus der US-Cloud: Wie wir unsere digitale Souveränität zurückgewinnen | c’t uplink

Raus aus der US-Cloud: Wie wir unsere digitale Souveränität zurückgewinnen | c’t uplink

04/05/25 • 53 min

c’t uplink - der IT-Podcast aus Nerdistan
Mit dabei: Peter Siering, Stefan Porteck und Keywan Tonekaboni

Mit der Rückkehr von Donald Trump ins Weiße Haus wird die Abhängigkeit von US-Cloud-Diensten zu einem wachsenden Problem. Denn der Cloud Act zwingt US-amerikanische Firmen Anweisungen von US-Behörden Folge zu leisten, ganz gleich wo deren Server stehen.

Nicht nur Staaten und Unternehmen, sondern auch Privatpersonen sind betroffen. Angefangen bei Datenspeichern über Online-Office-Anwendungen bis zu grundlegenden Internetdiensten wie DNS oder Zertifizierungsstellen. Es betrifft selbst smarte Geräte wie WLAN-Steckdosen, wenn deren zentralen Dienste auf einem Hyperscaler wie Amazon AWS oder Microsoft Azure liegen.

Doch es gibt Möglichkeiten, den Datenabfluss zu minimieren und Alternativen zu nutzen. Welche das sind, erläutert c’t Redakteur Peter Siering. Die Optionen reichen von Suchmaschinen über europäische Cloud-Speicher und Open-Source-Projekte bis zu dezentralen, sichereren Messengern.

Wie der Wechsel ganz praktisch aussieht, davon berichtet c't-Redakteur Stefan Porteck, der selbst viele seiner Daten auf selbstverwaltete Dienste migriert hat. Über Vor- und Nachteile und verschiedene Formen digitaler Selbstständigkeit, etwa datensparsamen Hoster oder eigener Homeserver, diskutieren sie gemeinsam mit Moderator Keywan Tonekaboni.

Mit dabei: Peter Siering, Stefan Porteck Moderation: Keywan Tonekaboni Produktion: Ralf Taschke

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Mit dabei: Peter Siering, Stefan Porteck und Keywan Tonekaboni

Mit der Rückkehr von Donald Trump ins Weiße Haus wird die Abhängigkeit von US-Cloud-Diensten zu einem wachsenden Problem. Denn der Cloud Act zwingt US-amerikanische Firmen Anweisungen von US-Behörden Folge zu leisten, ganz gleich wo deren Server stehen.

Nicht nur Staaten und Unternehmen, sondern auch Privatpersonen sind betroffen. Angefangen bei Datenspeichern über Online-Office-Anwendungen bis zu grundlegenden Internetdiensten wie DNS oder Zertifizierungsstellen. Es betrifft selbst smarte Geräte wie WLAN-Steckdosen, wenn deren zentralen Dienste auf einem Hyperscaler wie Amazon AWS oder Microsoft Azure liegen.

Doch es gibt Möglichkeiten, den Datenabfluss zu minimieren und Alternativen zu nutzen. Welche das sind, erläutert c’t Redakteur Peter Siering. Die Optionen reichen von Suchmaschinen über europäische Cloud-Speicher und Open-Source-Projekte bis zu dezentralen, sichereren Messengern.

Wie der Wechsel ganz praktisch aussieht, davon berichtet c't-Redakteur Stefan Porteck, der selbst viele seiner Daten auf selbstverwaltete Dienste migriert hat. Über Vor- und Nachteile und verschiedene Formen digitaler Selbstständigkeit, etwa datensparsamen Hoster oder eigener Homeserver, diskutieren sie gemeinsam mit Moderator Keywan Tonekaboni.

Mit dabei: Peter Siering, Stefan Porteck Moderation: Keywan Tonekaboni Produktion: Ralf Taschke

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undefined - Stand der Technik bei High-End-Smartphones | c’t uplink

Stand der Technik bei High-End-Smartphones | c’t uplink

Mit dabei: Robin Brand, Steffen Herget und Jan Schüßler

Die Zeit großer Revolutionen bei neuen Smartphones scheint lange vorbei zu sein – wenngleich moderne Prozessoren mit ihren KI-Beschleunigern nun immerhin die eine oder andere Funktion lokal statt in der Cloud ermöglichen. Betrachtet man Akkulaufzeiten, Bildschirme, Kameras & Co., stellt sich aber doch eher die Frage: Gibt es noch spürbare Evolution? Werden die Geräte nach wie vor besser, oder nur noch mit jeder neuen Generation von Jahr zu Jahr etwas anders?

In Anlehnung an unseren Vergleichstest von acht Top-Smartphones in c’t-Ausgabe 6/2025 sprechen wir in dieser Folge des c’t uplink über diese und weitere Fragen.

Link zum Artikel: Acht High-End-Smartphones im Vergleich: Von Apple iPhone bis Samsung Galaxy

Nächste Episode

undefined - Wie SB-Kassen funktionieren | c’t uplink

Wie SB-Kassen funktionieren | c’t uplink

Mit dabei: Patrick Bellmer, Markus Montz, Daniel Szöke und Jan Schüßler

Für Supermärkte sind Selbstscankassen nicht nur eine Möglichkeit, um Gehaltskosten zu sparen, sondern mitunter auch ein Zeitgewinn für die Kundschaft – nämlich dann, wenn die Läden nicht genug Personal für klassische Kassen auftreiben können. Doch bei SB-Kassen lauert der Teufel im Detail.

Was für Konzepte gibt es? Sind die Systeme leicht zu bedienen? Wie funktioniert eine Diebstahlerkennung, die nicht jeden zweiten Kunden pauschal verdächtigt? Wie ist das mit Privatsphäre und Datenschutz, Stichwort Überwachungskameras? Und: Wie bekommt man Selbstscankassen überhaupt so hin, dass die Kundschaft sie auch gerne benutzt? Um diese und weitere Fragen sprechen wir in dieser Folge des c’t uplink.

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