
Was Citizen Science leisten kann | c’t uplink
05/10/25 • 34 min
Bürgerwissenschaft oder auch Citizen Science geht dank Smartphones und anderen Kleinstcomputern oft richtig komfortabel – sei es zum Vögel zählen, zum Feinstaub messen oder auch zum Kartieren und Dokumentieren bestimmter Orte. In dieser Folge des c’t uplink sprechen wir deshalb darüber, was Citizen Science leisten kann.
Die Idee, viele Leute zum Mitforschen zu bewegen, ist gar nicht so neu: Das erste bürgerwissenschaftliche Projekt war vor 125 Jahren eine Vogelzählaktion in den USA.
Unser Titelthema zu Citizen Science lesen Sie in c’t 10/2025.
Links zur Folge:
- mit:forschen! (Citizen-Science-Plattform für Deutschland, Projektsuche): https://www.mitforschen.org/projekte
- Schweiz forscht: https://www.schweizforscht.ch/projekte
- Österreich forscht: https://www.citizen-science.at/projekte
- European Citizen Science Platform: https://eu-citizen.science/projects
- Citizen Science-Tag der Leibniz Uni Hannover: https://www.uni-hannover.de/de/universitaet/aktuelles/veranstaltungen/citizen-science-tag (Do, 15. Mai, 9-16 Uhr)
- Noch mehr Links aus c’t 10/2025: https://ct.de/y6xd
Bürgerwissenschaft oder auch Citizen Science geht dank Smartphones und anderen Kleinstcomputern oft richtig komfortabel – sei es zum Vögel zählen, zum Feinstaub messen oder auch zum Kartieren und Dokumentieren bestimmter Orte. In dieser Folge des c’t uplink sprechen wir deshalb darüber, was Citizen Science leisten kann.
Die Idee, viele Leute zum Mitforschen zu bewegen, ist gar nicht so neu: Das erste bürgerwissenschaftliche Projekt war vor 125 Jahren eine Vogelzählaktion in den USA.
Unser Titelthema zu Citizen Science lesen Sie in c’t 10/2025.
Links zur Folge:
- mit:forschen! (Citizen-Science-Plattform für Deutschland, Projektsuche): https://www.mitforschen.org/projekte
- Schweiz forscht: https://www.schweizforscht.ch/projekte
- Österreich forscht: https://www.citizen-science.at/projekte
- European Citizen Science Platform: https://eu-citizen.science/projects
- Citizen Science-Tag der Leibniz Uni Hannover: https://www.uni-hannover.de/de/universitaet/aktuelles/veranstaltungen/citizen-science-tag (Do, 15. Mai, 9-16 Uhr)
- Noch mehr Links aus c’t 10/2025: https://ct.de/y6xd
Vorherige Episode

Der Stand der Technik bei Monitoren und Dockingstationen | c’t uplink
Mit dabei: Ulrike Kuhlmann, Christof Windeck und Jan Schüßler
Sich den passenden Monitor auszusuchen, das ist nicht immer so einfach, wie es klingt. Denn es gibt eine ganze Menge Funktionen und Parameter, die einem sehr wichtig oder auch komplett egal sein können: Welches Format möchte ich haben, und welche Auflösung, Pixeldichte und Diagonale? Wann brauche ich eine hohe Bildwiederholrate, eine spezielle Entspiegelung einen großen Farbraum oder HDR-Unterstützung? Wie ist das mit der Ergonomie, Stichwort Helligkeit und Höhenverstellung? Welche Vorteile haben gebogene (curved) Bildschirme – und welche Nachteile?
In dieser Folge des c’t uplink widmen wir uns nicht nur diesen Fragen, sondern sprechen auch über Dockingstationen, wahlweise direkt im Monitor integriert oder auch extern für USB-C und Thunderbolt.
Unser Titelthema zu Monitoren, Docks und Halterungen lesen Sie in c’t 10/2025: https://www.heise.de/select/ct/2025/10
Nächste Episode

E-Auto-Reichweite: Was passiert, wenn man den Akku eines E-Autos leer fährt | c’t uplink
Mit dabei: Sven Hansen, Stefan Porteck und Jörg Wirtgen
Beim Verbrenner kann man halbwegs abschätzen, wie er sich verhält, wenn die letzte Reserve aus dem Tank geschlürft ist, aber was passiert beim E-Auto? Bleibt es ebenfalls stotternd plötzlich stehen? Ist der Akku danach tiefentladen und kaputt? Bricht die Reichweitenanzeige wie beim alten Handyakku plötzlich von 10 auf 0% ein?
Um diesen Aspekt der Reichweitenangst dreht sich der Podcast. Die c’t-Autoren Sven Hansen, Stefan Porteck und Clemens Gleich haben in Kooperation mit dem ADAC sechs Elektroautos bis zum Stillstand leer gefahren. Sie haben dabei alle Warnungen aufgezeichnet, alle Einschränkungen notiert und die angezeigte mit der tatsächlichen Reichweite verglichen.
Stefan und Sven berichten vom Testverfahren mit wiederholten Beschleunigungen auf einem alten Flugfeld und von den Warnkaskaden der Autos (BYD, Kia, nio, Tesla, Volvo, VW). So viel sei verraten: Sie waren überrascht von der großen Reicheweite auch nach Erreichen der Null-Prozent-Anzeige.
Nach dem Stehenbleiben haben sie zudem zwei Ladeversuche durchgeführt: Ein E-Auto haben sie aus einem portablen Akku mit 4 kWh Kapazität geladen, ein zweites aus einem (nicht leergefahrenen) E-Auto mit Ladefähigkeit (V2L, Vehicle-To-Load).
► Der c’t-Artikel zum Thema (Paywall):
Sechs Elektroautos leerfahren: https://heise.de/s/m1po8
Überholte Vorbehalte gegen Elektroautos: https://heise.de/s/kDnQM
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