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c’t uplink - der IT-Podcast aus Nerdistan - KI-Sprachmodelle im Test: Was können GPT & Co., was regelt die EU? | c’t uplink

KI-Sprachmodelle im Test: Was können GPT & Co., was regelt die EU? | c’t uplink

10/19/24 • 39 min

c’t uplink - der IT-Podcast aus Nerdistan
Mit dabei: Hartmut Gieselmann, Holger Bleich und Greta Friedrich

GPT von OpenAI hat längst Konkurrenz bekommen. Sechs KI-Sprachmodelle haben wir für unseren KI-Schwerpunkt in c’t 23/2024 getestet, darunter die Modelle von Google, Meta und Anthropic. Wir geben einen Überblick und beleuchten den AI Act, mit dem die EU Hersteller regulieren will.

In dieser Folge von c’t uplink erzählt c’t-Redakteur Hartmut Gieselmann davon, wie er den Sprachmodellen auf den Zahn gefühlt hat, warum das europäische Modell Mistral durchaus mit den amerikanischen mithalten kann und wie c‘t bei zwei Modellen sogar den Energiebedarf messen konnte. c’t-Redakteur Holger Bleich berichtet, was die EU mit dem AI Act regelt und was noch passieren muss, bevor die Regeln ab Sommer 2025 gelten.

Unseren Test von sechs KI-Sprachmodellen, einen Überblick zum AI Act und ein Interview zu KI und Nachhaltigkeit finden Sie in der c’t 23/2024. Die Ausgabe gibt’s ab dem 18. Oktober am Kiosk, im Browser und in der c’t-App für iOS und Android.

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Mit dabei: Hartmut Gieselmann, Holger Bleich und Greta Friedrich

GPT von OpenAI hat längst Konkurrenz bekommen. Sechs KI-Sprachmodelle haben wir für unseren KI-Schwerpunkt in c’t 23/2024 getestet, darunter die Modelle von Google, Meta und Anthropic. Wir geben einen Überblick und beleuchten den AI Act, mit dem die EU Hersteller regulieren will.

In dieser Folge von c’t uplink erzählt c’t-Redakteur Hartmut Gieselmann davon, wie er den Sprachmodellen auf den Zahn gefühlt hat, warum das europäische Modell Mistral durchaus mit den amerikanischen mithalten kann und wie c‘t bei zwei Modellen sogar den Energiebedarf messen konnte. c’t-Redakteur Holger Bleich berichtet, was die EU mit dem AI Act regelt und was noch passieren muss, bevor die Regeln ab Sommer 2025 gelten.

Unseren Test von sechs KI-Sprachmodellen, einen Überblick zum AI Act und ein Interview zu KI und Nachhaltigkeit finden Sie in der c’t 23/2024. Die Ausgabe gibt’s ab dem 18. Oktober am Kiosk, im Browser und in der c’t-App für iOS und Android.

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undefined - Support-Ende von Windows 10: Wie man nun ohne Stress und hohe Kosten auf Windows 11 umsteigt | c’t uplink

Support-Ende von Windows 10: Wie man nun ohne Stress und hohe Kosten auf Windows 11 umsteigt | c’t uplink

Mit dabei: Benjamin Kraft, Peter Siering, Christof Windeck und Stefan Porteck

Im Oktober 2025 sollen zum letzten Mal kostenlose Sicherheitsupdates für Windows 10 erscheinen. Danach ist es keine gute Idee, weiterhin mit einem Windows-10-Rechner online zu gehen. Ungepatchte Sicherheitslücken werden dann schnell zum Einfallstor von Viren und Trojanern.

Doch das Upgrade auf Windows 11 hat einige Tücken: So hat Microsoft für den Nachfolger von Windows 10 die offiziellen Hardwareanforderungen in absurde Höhen geschraubt. Etliche Nutzer müssen Geld in den Neukauf oder zumindest in Aufrüstung investieren. Und auch nicht jeder, der jetzt legal mit Windows 10 unterwegs ist, kommt in den Genuss des oft angepriesenen kostenlosen Updates, denn Microsofts Lizenzpolitik ist an einigen Stellen undurchsichtig.

In dieser Folge des c’t uplink sprechen wir darüber, wie man prüft, ob der eigene Rechner für Windows 11 ausreicht und wie man am besten vorgeht, falls Microsoft ihn disqualifiziert.

Im Titelthema der c’t 22/2024 finden Sie Tipps und Tricks rund ums Upgrade, eine Erklärung, wer Windows 11 kostenlos bekommt, sowie eine Kaufberatung und einen Bauvorschlag für alle, die auf- oder umrüsten müssen.

Nächste Episode

undefined - 20 Jahre Ubuntu: Ein Blick zurück und nach vorn | c’t uplink

20 Jahre Ubuntu: Ein Blick zurück und nach vorn | c’t uplink

Mit dabei: Niklas Dierking, Keywan Tonekaboni und Liane M. Dubowy

Als Desktop-Linux für alle war Ubuntu im Oktober 2004 mit Ubuntu 4.10 mit dem Spitznamen Warty Warthog gestartet. Ubuntu trat als einsteigerfreundliche Linux-Distribution an, als die es sich schnell einen Namen machte. Dafür gab es mehrere Gründe, beispielsweise den Installationsassistenten, der nicht allzu viele Fragen stellt und ein alltagstaugliches Linux-System auf der Festplatte installiert. Ubuntu 4.10 passte zudem auf eine einzige CD und ließ sich so auch leichter verteilen.

Von da an erschien zwanzig Jahre lang zweimal im Jahr eine neue Ausgabe und das bis auf eine einzige Ausnahme auch immer recht pünktlich. Und es gibt keinen Grund anzunehmen, dass sich das in nächster Zeit ändern könnte. Im Laufe seiner Entwicklung ging Canonicals Distribution so manches Mal eigene Wege, die sich nicht immer durchsetzen konnten. Die aktuellste Ubuntu-Version ist die im Oktober erschienene Jubiläumsausgabe 24.10 „Oracular Oriole“. In diesem c’t uplink skizzieren wir die Entwicklung von Ubuntu mit wichtigen Meilensteinen und ergründen, wo Ubuntu heutzutage erfolgreich ist und wo nicht.

Anlässlich des Jubiläums führte c’t-Redakteure ein Interview mit Ubuntu-Gründer und -Geldgeber Mark Shuttleworth und befragten diesen zu vergangenen Entwicklungen und Plänen für die Zukunft. Ihre Eindrücke schildern sie ebenfalls in dieser Podcastausgabe.

In unserem WhatsApp-Kanal sortieren Torsten und Jan aus der Chefredaktion das Geschehen in der IT-Welt, fassen das Wichtigste zusammen und werfen einen Blick auf das, was unsere Kollegen gerade so vorbereiten.

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