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Am Mikroskop

Am Mikroskop

FCIO und FOPI

Wie funktioniert Arzneimittelproduktion? Wie und wo wird geforscht? Welche Position nimmt Ös-terreich im internationalen Zusammenspiel der Pharmabranche ein? Am Mikro|skop widmet sich dem Themenkreis pharmazeutische Forschung und Produktion im Licht aktueller nationaler, europä-ischer und internationaler Entwicklungen. Martina Rupp bittet dazu unterschiedliche ExpertInnen vors Mikrofon. Am Mikro|skop ist eine Initiative des Fachverbands der Chemischen Industrie Öster-reichs (FCIO) und des Forums der forschenden pharmazeutischen Industrie in Österreich (FOPI). Als Medienpartner fungiert Chemiereport/Austrian Life Sciences, Österreichs führendes Magazin für die Chemie-, Pharma- und Life-Sciences-Branche. Wenn Sie mit uns in Kontakt treten wollen, schreiben Sie an [email protected] oder an [email protected].
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Top 10 Am Mikroskop Episodes

Goodpods has curated a list of the 10 best Am Mikroskop episodes, ranked by the number of listens and likes each episode have garnered from our listeners. If you are listening to Am Mikroskop for the first time, there's no better place to start than with one of these standout episodes. If you are a fan of the show, vote for your favorite Am Mikroskop episode by adding your comments to the episode page.

Am Mikroskop - Brauchen wir klinische Forschung in Österreich?
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06/27/24 • 17 min

Klinische Forschung ist unverzichtbar für die Entwicklung innovativer Arzneimittel. Doch ist es wesentlich, wo diese Forschung stattfindet? Zieht Österreich einen Nutzen daraus, wenn klinische Studien an heimischen Zentren angesiedelt sind? Und wenn ja, wer profitiert in welchem Ausmaß davon? Darüber spricht Moderatorin Martina Rupp in der 30. Episode von „Am Mikro|skop“ mit Dr. Evelyn Walter, Mitgründerin und Geschäftsführerin des IPF Institut für Pharmaökonomische Forschung, und Dr. Christian Gruber-Ghielmetti, Medical Affairs Director Johnson & Johnson Innovative Medicine Austria, der für die aktuell 28 laufenden klinischen Studien der pharmazeutischen Sparte von Johnson & Johnson in Österreich mit Verantwortung trägt.

Die Produktion dieser Episode wurde von der Janssen-Cilag Pharma GmbH, a Johnson & Johnson company, unterstützt (AT_CP-461706). Die Expertin hat für das Gespräch kein Honorar erhalten.

Wenn Sie mit uns in Kontakt treten wollen, schreiben Sie an [email protected] oder an [email protected]

Mehr Informationen und alle Podcast-Folgen unter www.chemiereport/am-mikroskop Produktion: Georg Gfrerer/www.audio-funnel.com Konzept und Grafik: accelent communications/www.accelent.at

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Ab 2025 sollen die bislang nationalen Nutzenbewertungen von neuen Arzneimitteln europaweit harmonisiert ablaufen. Bis dahin müssen die Prozesse ausgestaltet sein: Doch viele Expert:innen sehen bei den bisherigen Plänen der EU-Kommission „Luft nach oben“. Dabei ist das Thema nicht nur etwas für Fachleute. Schließlich geht es darum, den Zugang zu neuen Therapien für die Patient:innen zu verbessern. Deshalb fragt Moderatorin Martina Rupp in der 27. Episode von „Am Mikro|skop“ Priv.-Doz. Dr. phil. Claudia Wild, Geschäftsführerin der Austrian Institute for Health Technology Assessment GmbH – AIHTA, wie diese Nutzenbewertung künftig ablaufen wird und was sie fürs heimische Gesundheitswesen bringt. Sie diskutiert die Chancen und Risken aber auch mit Kerstin Schorn, Head of Patient Value & Access bei Takeda Austria, die die Perspektive der forschenden Pharmaindustrie einbringt und auf große Herausforderungen hinweist. Details zur Implementierung der E-HTA-Regulierung finden Interessierte auf der Website der Europäischen Kommission.

Die Produktion dieser Episode wurde von Takeda unterstützt. Die Expertinnen haben für das Gespräch kein Honorar erhalten.

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Medizinische Innovationen verlängern Leben und verbessern unsere Jahre in Gesundheit. Dennoch ist der Zugang zu neuen Therapien für Patient:innen in Österreich teilweise schlechter als in Deutschland. Das zeigt eine aktuelle Studie des Economica Instituts für Wirtschaftsforschung. Wieso das so ist, in welchen Bereichen das Problem in besonderem Maß auftritt und was dafür verantwortlich ist, darüber spricht Moderatorin Martina Rupp in der 26. Episode von „Am Mikro|skop“ mit Studienautor Dr. Martin Gleitsmann (Senior Researcher im Economica Institut für Wirtschaftsforschung, Lehrbeauftragter für Gesundheitspolitik und Gesundheitsplanung an der IMC FH Krems sowie Consultant) und Priv.-Doz. Dr. Christian Muschitz (Facharzt für Innere Medizin und Rheumatologie, President elect der Österr. Gesellschaft für Knochen und Mineralstoffwechsel).

Die Studie „Zugang zu medizinischen Innovationen in Österreich“ ist online unter diesem Link nachzulesen.

Die Produktion dieser Episode wurde von Bristol Myers Squibb unterstützt. Die Experten haben für das Gespräch kein Honorar erhalten.

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Am Mikroskop - Gendermedizin – was macht den Unterschied?
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12/14/23 • 35 min

Erst seit 2010 gibt es einen Lehrstuhl für Gendermedizin an der Medizinischen Universität Wien. Der zweite folgte 2014 in Innsbruck. Dabei ist Gender Diversity längst in allen Bereichen der Gesellschaft ein Thema. In der Medizin sind die geschlechtsabhängigen Unterschiede teilweise augenfällig, teilweise subtil und in vielen Bereichen noch wenig bekannt. Worin also unterscheiden sich Frauen von Männern in ihrem Gesundheitsverhalten? Wie differenzieren sich Krankheitsverläufe? Und wie wird in Forschung und Lehre darauf Rücksicht genommen? Das diskutiert Moderatorin Martina Rupp in der 24. Episode von Am Mikro|skop mit Univ.-Prof.in Dr.in Sabine Ludwig (der neuen Professorin für Diversität in der Medizin, Medizinische Universität Innsbruck) und Mag. Bettina Resl (Head Public Affairs, Novartis Pharma Austria).

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Ein lebensrettendes Medikament zu entwickeln und Menschen neue Hoffnung zu geben, klingt nach einem Traumjob. Doch ist das die Realität, wenn man in der Pharmaindustrie arbeitet? Was sind die Möglichkeiten und Karriere-Chancen? Was sind die Schattenseiten eines Jobs in dieser Branche, die oft auch Anfeindungen ausgesetzt ist?? Das diskutiert Moderatorin Martina Rupp in der 23. Episode von Am Mikro|skop mit Alexandra Hilgers (Leiterin der Personalabteilung und Vorstandsmitglied bei Takeda in Österreich) und Gabriele Gradnitzer (Managing Partner Amrop).

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Im Schnitt dauert es 12 bis 13 Jahre, bis ein neues Arzneimittel zugelassen wird und damit für Pati-ent:innen verfügbar ist. Eingehende Prüfungen und streng geregelte Verfahren bestimmen diese Phase. Doch welche Prozesse stehen dahinter? Warum sind sie unverzichtbar? Und wieso kann die Zulassung nicht oder nur bedingt weiter beschleunigt werden? Diese Fragen stellt Moderatorin Martina Rupp in der 22. Episode von Am Mikro|skop DI Dr. Günter Waxenecker, MDRA, Leiter des Geschäftsfelds Medizinmarktaufsicht der AGES und verfahrensführendes Mitglied im Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen (BASG).

Wenn Sie das Thema „Klinische Studien“, das in engem Zusammenhang mit der Zulassung steht, besonders interessiert, hören Sie sich doch auch unsere Episode dazu an: [Link zu Folge 12]

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Herz-Kreislauf-Erkrankungen sind in Österreich die Todesursache Nummer 1. Dennoch passiert unverändert zu wenig, um die Ursachen zu bekämpfen. Wo müsste man ansetzen? Welche Rolle spielt medikamentöse Therapie, um der stillen Pandemie Herr zu werden? Und wohin geht die Forschung? Prim. Univ.-Prof. Dr. Martin Clodi, Vorstand der Abteilung Innere Medizin, Krankenhaus Barmherzige Brüder Linz sowie Präsident der Cholesterin-Allianz, und Mag. Bernhard Mraz, Country Medical Head Novartis Österreich, zeigen Lösungen auf – durch innovative Forschung, neue Behandlungsmethoden oder revolutionäre Vorbeugemaßnahmen. Zu hören in der 21. Episode von Am Mikro|skop, moderiert von Martina Rupp.

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Künstliche Intelligenz ist in öffentlichen Diskussionen omnipräsent und wird teils hymnisch gefeiert, teils kritisch diskutiert. Welche Rolle spielt KI und ganz prinzipiell Digitalisierung im Gesundheitsbereich? Welche Potenziale in der Forschung, Diagnose und Produktion könnten vielleicht erschlossen werden? Welche Vorteile hätten Patient:innen dadurch? Welche Vorbehalte sind aber gleichzeitig begründet? Diese Fragen diskutiert Moderatorin Martina Rupp in der 20. Episode von Am Mikro|skop mit Dr. Patricia Wildberger, Head of Pharmaceutical Sciences Digital Transformation, Takeda Austria.

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Gesundheit ist für unser persönliches Leben sehr wichtig, sie ist aber auch ein wichtiger ökonomischer Faktor. Sie ist Voraussetzung für das Funktionieren unserer Gesellschaft. Doch wie bedeutsam ist sie wirklich? Was zeigen wirtschaftliche Indikatoren wie Krankenstände, die Anzahl gesunder Lebensjahre oder die Kosten des Gesundheitssystems? Diese Fragen diskutiert Moderatorin Martina Rupp in der 19. Episode von Am Mikro|skop mit Univ.-Prof.in Dr.in med. Anita Rieder, Medizinische Universität Wien, Leiterin des Zentrums für Public Health, und Dr. Thomas Czypionka, Institut für Höhere Studien (IHS), Leiter der Forschungsgruppe Health Economics und Health Policy.

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Anerkannte Expert:innen beklagen, dass Menschen mit psychischen Erkrankungen in Österreich nicht auf internationalem Standard versorgt werden. Vor allem innovative Medikamente sind oftmals nicht verfügbar. Woran liegt das? Und welche Konsequenzen hat das für die Betroffenen, die Angehörigen und letztlich auch für die Gesellschaft? Darüber spricht Moderatorin Martina Rupp in der 29. Episode von „Am Mikro|skop“ mit Prim. Dr. Christa Rados (ehemals LKH Villach, langjährige Oberärztin an der Abteilung für Psychiatrie und psychotherapeutische Medizin am Landeskrankenhaus Villach und langjährige Präsidentin der Österreichischen Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik, heute tätig im Psychosozialen Therapiezentrum Kärnten in Klagenfurt).

Interessierte, Betroffene oder Angehörige von Betroffenen können sich am besten über www.gesundheit.gv.at informieren, dem öffentlichen Gesundheitsportal Österreichs. Psychische Erkrankungen sind keine Schande, sondern Krankheiten, die jeden treffen können. Menschen, die sich betroffen fühlen, brauchen professionelle Hilfe. Wenden Sie sich an Ihre:n Hausärzt:in oder eine:n Fachärzt:in für Psychiatrie.

Die Produktion dieser Episode wurde von Lundbeck unterstützt. Die Expertin hat für das Gespräch kein Honorar erhalten.

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FAQ

How many episodes does Am Mikroskop have?

Am Mikroskop currently has 34 episodes available.

What topics does Am Mikroskop cover?

The podcast is about Health & Fitness, Pharma, Medicine, Podcasts and Science.

What is the most popular episode on Am Mikroskop?

The episode title 'Bitte warten – Zugang zu innovativen Medikamenten in Österreich' is the most popular.

What is the average episode length on Am Mikroskop?

The average episode length on Am Mikroskop is 28 minutes.

How often are episodes of Am Mikroskop released?

Episodes of Am Mikroskop are typically released every 33 days, 23 hours.

When was the first episode of Am Mikroskop?

The first episode of Am Mikroskop was released on Jun 30, 2021.

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