
SG #063: Kinderarzt
07/20/11 • 6 min
Vorherige Episode

Furniture. Absolute Beginner #4
FurnitureShow Podcast Information Jacqueline asked me to produce this beginner's show. She wanted to know what the furniture in a room is called in German. So let's start our tour through a virtual apartment. If you enter a typical German apartment, you open the door, die Türe, die Türe, and get into a corridor. It is called Flur. Here you can take your shoes off and put your coat on a hanger. The place to store your shoes and coat is called Garderobe. Garderobe. It is the cloakroom. But now off on our tour! We start with the living-room. It is called Wohnzimmer in German. Wohnzimmer. In the living-room there's usually a place to sit, for example a couch. We also call it a couch in German. Or sofa. If you sit on a sofa and want to drink something, you put it in front of you on a small table. That table is called Couchtisch. Couch-Tisch. In some living-rooms there's also a space for dining. But many homes have a separate area that is called Esszimmer. Dining room. Ess-Zimmer. The main piece of furniture here is a table. It is called Tisch in German. Tisch. You sit at a table. And you sit on chairs. Chairs are called Stühle. One chair is a Stuhl. More chairs are Stühle. Stühle. We go through to the bedroom. It is called Schlafzimmer in German. Schlafzimmer. The main thing in a bedroom is the bed, of course. And that one is easy to remember, it is called Bett in German. Bett. Beside the bed there is a small table to put books on. It is called a Nachttisch. Nacht-Tisch. On it there is a lamp. The Nachttischlampe. Nacht-Tisch-Lampe. You put your clothes in a wardrobe, it is called Schrank in German. Schrank. What more is there to tell you? If you want to store your books somewhere, you put them on a shelf. A shelf is a Regal. Regal. I think that's enough for today. Have fun learning German!
Nächste Episode

SG #064: Ferienjob
FerienjobShow Podcast Information Marie-Françoise ist Lehrerin aus Belgien. Sie hat mich gebeten, über Ferienjobs zu sprechen. Also werde ich das heute machen. Viele Schüler und Studenten arbeiten in ihren Ferien. So verdienen sie Geld und machen neue Erfahrungen. Schüler unter 15 Jahren dürfen in Deutschland nicht wie ein Erwachsener arbeiten. Es gibt ein Gesetz, das Kinderarbeit verbietet. Eine Ausnahme gibt es aber: Wenn es die Eltern erlauben, dürfen Kinder schon ab 13 Jahren arbeiten. Aber nur zwei Stunden pro Tag und nur tagsüber. Und natürlich nicht während der Schulzeit. Anders ist es in den Ferien. Hier dürfen Schüler zwischen 15 und 18 Jahren maximal vier Wochen im Jahr arbeiten, höchstens aber acht Stunden pro Tag. Beliebte Jobs für Schüler sind zum Beispiel Babysitten, Zeitungen austragen oder Nachhilfe geben. Babysitten ist klar – da passt der Schüler auf ein kleineres Kind auf und bekommt von dessen Eltern Geld dafür. Zeitungen austragen bedeutet, dass Schüler mit dem Fahrrad oder zu Fuß von Haus zu Haus gehen, und kostenlose Blätter für einen Verlag ausliefern. Sie stecken also in jeden Briefkasten ein Exemplar und werden dafür bezahlt. Wenn ein Schüler Nachhilfe gibt bedeutet das, dass er einem anderen Schüler hilft, der in einem Schulfach schlechter ist. Sie lernen also zusammen, und die Eltern bezahlen den Nachhilfelehrer dafür. In der Regel gibt ein älterer Schüler einem jüngeren Schüler Nachhilfeunterricht in einem Fach, also zum Beispiel in Mathematik oder Englisch. Wer nur in den Ferien arbeitet, der macht meistens einfache Saison-Arbeit. Zum Beispiel kann ein Schüler als Eisverkäufer arbeiten. Dann verkauft er Eis an Kinder und Erwachsene. Er kann auch als Pizzabote arbeiten. Dann liefert er Pizza an Menschen, die diese per Telefon bestellt haben. Wer sportlich ist und gut schwimmen kann, kann nach einer speziellen Ausbildung auch als Rettungsschwimmer arbeiten. Dann sitzt er an einem See oder in einem Schwimmbad und passt auf, damit niemand ertrinkt. Studenten arbeiten im Sommer gerne als Animateur in einer Hotelanlage. Das heißt, sie leben selber im Ausland, in Spanien oder Italien zum Beispiel, und arbeiten im Hotel. Sie machen mit den Gästen spezielle Programme, meistens ist das Sport. Sie arbeiten oft aber auch in Restaurants oder Cafés als Kellner oder Kellnerin. Sie bringen also Getränke und Essen zu den Gästen. Warum Schüler und Studenten arbeiten? Natürlich denkt man bei dieser Frage sofort an Geld. Und das ist bestimmt für viele die Hauptmotivation. Mit etwas mehr Taschengeld kann sich ein Schüler vielleicht die Computerspiele, Bücher oder Musik kaufen, die er sich sonst nicht leisten könnte. Ein Student kann mit dem zusätzlichen Geld vielleicht hin und wieder einen Cocktail trinken gehen oder mit Freunden ins Kino. Es gibt aber noch einen Grund, warum Ferienarbeit sehr gut ist: Schüler lernen dadurch, was es bedeutet, zu arbeiten. Sie müssen pünktlich am Arbeitsplatz sein, sie müssen eine Aufgabe erfüllen und viele Stunden etwas tun, was ihnen wahrscheinlich nicht so viel Spaß macht, wie mit den Freunden Zeit zu verbringen. Und bei manchen Ferienjobs lernen die Schüler und vor allem Studenten schon etwas für ihren späteren Beruf. Ich selber habe in den Ferien und nach der Schule immer bei einem Radiosender gearbeitet und dort viel gelernt. Vielleicht hätte ich ohne diesen Ferienjob nie angefangen, zu podcasten! Text der Episode als PDF: https://slowgerman.com/folgen/sg64kurz.pdf
Wenn dir diese Episode gefällt, wirst du lieben
Kommentare zur Episode
Badge generieren
Erhalte ein Badge für deine Webseite, das auf diese episode
<a href="https://goodpods.com/podcasts/slow-german-260544/sg-063-kinderarzt-30717550"> <img src="https://storage.googleapis.com/goodpods-images-bucket/badges/generic-badge-1.svg" alt="listen to sg #063: kinderarzt on goodpods" style="width: 225px" /> </a>
Kopieren