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Perspektiven - Der Ukraine-Krieg und die russisch-orthodoxe Kirche

Der Ukraine-Krieg und die russisch-orthodoxe Kirche

03/05/22 • 28 min

Perspektiven
Die ukrainischen Bischöfe - und mit ihnen Religionsführer:innen weltweit haben den russischen Patriarchen Kyrill aufgerufen, sich im Ukraine-Krieg für Frieden einzusetzen. Ohne Erfolg. Denn Kyrill und das russische Regime sind eng verbandelt. Warum? Das klären wir in dieser Perspektivensendung. Die russisch-orthodoxe Kirche mit Patriarch Kyrill und das russische Regime unter Wladimir Putin sind eng verbunden. In der Ukraine sehen beide die Wiege der russisch-orthodoxen Kirche. Kein Wunder also, hat Patriarch Kyrill Aufforderungen, sich für Frieden einzusetzen, bisher ignoriert. Doch in der Priesterschaft regt sich Widerstand – und in der Ukraine vereint der Krieg die zuvor rivalisierende russisch-orthodoxe und ukrainisch-orthodoxe Kirche. In der Sendung Perspektiven erklären wir die komplizierten Beziehungen der Orthodoxen in Russland und der Ukraine und gehen der Frage nach, weshalb die Ukraine für die russisch-orthodoxe Kirche derart bedeutend ist.
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Die ukrainischen Bischöfe - und mit ihnen Religionsführer:innen weltweit haben den russischen Patriarchen Kyrill aufgerufen, sich im Ukraine-Krieg für Frieden einzusetzen. Ohne Erfolg. Denn Kyrill und das russische Regime sind eng verbandelt. Warum? Das klären wir in dieser Perspektivensendung. Die russisch-orthodoxe Kirche mit Patriarch Kyrill und das russische Regime unter Wladimir Putin sind eng verbunden. In der Ukraine sehen beide die Wiege der russisch-orthodoxen Kirche. Kein Wunder also, hat Patriarch Kyrill Aufforderungen, sich für Frieden einzusetzen, bisher ignoriert. Doch in der Priesterschaft regt sich Widerstand – und in der Ukraine vereint der Krieg die zuvor rivalisierende russisch-orthodoxe und ukrainisch-orthodoxe Kirche. In der Sendung Perspektiven erklären wir die komplizierten Beziehungen der Orthodoxen in Russland und der Ukraine und gehen der Frage nach, weshalb die Ukraine für die russisch-orthodoxe Kirche derart bedeutend ist.

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Obdachlos in der Corona-Krise

Weniger Platz in der Gassenküche, weniger Rückzugsmöglichkeiten, dafür neue Regeln wie Masken- und Zertifikatspflicht, die schwer einzuhalten waren: Die Coronapandemie traf Obdachlose hart. Wie gingen sie damit um? Und wie wurde Obdachlosenhilfe unter erschwerten Bedingungen gewährleistet? Anja, Rita und Pesche waren während der Coronapandemie obdachlos. In der Sendung «Perspektiven» erzählen sie von sozialer Distanz, die ihnen Mühe machte. Von den Hilfsangeboten, die sie trotz allem erreichten und von einem Aufenthalt im Isolationscontainer, der sich fast wie Ferien anfühlte. Hilfsorganisationen wie die Sozialwerke Pfarrer Sieber in Zürich und die Gassenküche Luzern erzählen von ihren Herausforderungen, die Hilfe in Coronazeiten aufrecht zu erhalten. In der Sendung fragen wir: • Was hat sich für Obdachlose während der Corona-Pandemie verändert? • Wo fanden Obdachlose Hilfe? Wo erhielten sie Essen, ein Bett, Masken, Isolationsmöglichkeiten oder eine Impfung? • Welche Auswirkungen hatte die Pandemie auf die Obdachlosenhilfe? Und Betroffene erzählen: • Wie wird man in der Schweiz obdachlos? • Und was wünschen sie sich für die Zeit nach der Corona-Pandemie?

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Wer war Jesus, als er auferstanden war? Ein Mensch? Ein Gott? Oder gar ein Zombie? Solche Überlegungen sind in der sogenannten Jugendtheologie erlaubt. Diese Methode will nicht in erster Linie Wissen vermitteln, sondern Jugendliche befähigen, sich selbst auf die Suche zu machen. In «Perspektiven» besuchen wir eine Konfirmationsklasse in Regensdorf ZH. An diesem Abend ist ein Bestatter zu Besuch. Es geht um das Thema Sterben und Tod. Im Zentrum stehen die Fragen der Jugendlichen. Begleitet werden diese von ihrer Pfarrerin, Nadja Boeck. Sie hat über die Methode der Jugendtheologie habilitiert. Es gehe dabei darum, dass die Jugendlichen in einer multireligiösen Welt ihren eigenen Standpunkt finden und vertreten können, sagt sie. Wir gehen in der Sendung folgenden Fragen nach: * Was ist der Unterschied zwischen «Jugendtheologie» und klassischem Religions- und Konf-Unterricht? * Herkunft und Bedeutung * Kann jede/r Jugendliche/r «Jugendtheolog:in» sein? * Was sagt die Universitätstheologie dazu? * Was «bringt» diese Methode? * Interessieren sich die Jugendlichen überhaupt für Fragen des Glaubens und Inhalte der Bibel? * (Warum) funktioniert das Arbeiten nach der Methode der Jugendtheologie?

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