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Meilen und Zeilen - #6 #fatboysrun mit Philipp Jordan (Teil 2)

#6 #fatboysrun mit Philipp Jordan (Teil 2)

06/25/20 • 44 min

Meilen und Zeilen
„Meilen und Zeilen“ geht in die zweite Runde mit „#fatboysrun“-Autor Philipp Jordan. Der Lebenskünstler und Läufer sucht stets nach Extremen in seinem Leben. Was früher Graffiti sprayen und Drogensucht war, ist heute das Laufen für ihn. 2017 läuft er in 14 Tagen 660 km von Utrecht nach Karlsruhe. „Laufen rettet mir täglich aufs Neue das Leben. Wenn ich nicht laufe, kompensiere ich die Suche nach Glück mit ekelhafter Fresserei, werde fett und unglücklicher“, schreibt Jordan im Epilog seines Buches. Timm Kruse erzählt er vom Schreibprozess und vom Gefühl das erste Mal das eigene Buch in der Hand zu halten. Außerdem reden sie über seine Kindheit und Jugend, das Leben in den Niederlanden und Jordans Pläne für das nächste Jahr. Und auch Kruses und Jordans gemeinsame Planungen nehmen weiter Gestalt an. Hier geht’s zur Instagram-Seite von Philipp Jordan https://www.instagram.com/rob_boss_streamer/?hl=de Philipps eigenen Laufpodcast findet ihr hier: http://fatboysrun.de/ und hier gehts zum Buch https://www.delius-klasing.de/fatboysrun-11828.
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„Meilen und Zeilen“ geht in die zweite Runde mit „#fatboysrun“-Autor Philipp Jordan. Der Lebenskünstler und Läufer sucht stets nach Extremen in seinem Leben. Was früher Graffiti sprayen und Drogensucht war, ist heute das Laufen für ihn. 2017 läuft er in 14 Tagen 660 km von Utrecht nach Karlsruhe. „Laufen rettet mir täglich aufs Neue das Leben. Wenn ich nicht laufe, kompensiere ich die Suche nach Glück mit ekelhafter Fresserei, werde fett und unglücklicher“, schreibt Jordan im Epilog seines Buches. Timm Kruse erzählt er vom Schreibprozess und vom Gefühl das erste Mal das eigene Buch in der Hand zu halten. Außerdem reden sie über seine Kindheit und Jugend, das Leben in den Niederlanden und Jordans Pläne für das nächste Jahr. Und auch Kruses und Jordans gemeinsame Planungen nehmen weiter Gestalt an. Hier geht’s zur Instagram-Seite von Philipp Jordan https://www.instagram.com/rob_boss_streamer/?hl=de Philipps eigenen Laufpodcast findet ihr hier: http://fatboysrun.de/ und hier gehts zum Buch https://www.delius-klasing.de/fatboysrun-11828.

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undefined - #6 #fatboysrun mit Philipp Jordan (Teil 1)

#6 #fatboysrun mit Philipp Jordan (Teil 1)

Timm Kruse begrüßt in dieser Folge den Künstler und Läufer Philipp Jordan mit seinem Buch „#fatboysrun“. Vor drei Jahren setzte Jordan seinen ungewöhnlichen Plan in die Realität um und lief in 14 Tagen von seinem neuen Wohnort Utrecht 660 km in seine Heimatstadt Karlsruhe. In der etwas anderen Läuferbiografie „#fatboysrun“ erzählt Philipp Jordan seine einzigartige Lebensgeschichte. Graffiti-Sprayer, Drogensucht, Krebspatient, Läufer - Philipp wandelt immer an der Grenze, sucht und überschreitet sie. Denn er ist stets auf der Suche nach dem Mehr in seinem Leben. Im Gespräch mit Timm Kruse erzählt Jordan von seiner Laufreise, der Kunst und dem „Mehr-Monster“. Außerdem diskutieren sie den Begriff des „Lebenskünstlers“. Ganz nach dem Motto „Der Weg ist das Ziel, aber vom Ziel aus betrachtet ist der Weg noch immer am schönsten“ beginnen die Planungen für ein neues, gemeinsames Abenteuer. Hier geht’s zur Instagram-Seite von Philipp Jordan https://www.instagram.com/rob_boss_streamer/?hl=de Philipps eigenen Laufpodcast findet ihr hier: http://fatboysrun.de/ und hier gehts zum Buch https://www.delius-klasing.de/fatboysrun-11828.

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undefined - #7 Poesie der Vergänglichkeit - Lost Places in den USA von Heribert Niehues

#7 Poesie der Vergänglichkeit - Lost Places in den USA von Heribert Niehues

Timm Kruse begrüßt Heribert Niehues zur siebten Folge des „Meilen und Zeilen“ Podcasts. Heribert Niehues besondere Leidenschaft ist das Fotografieren von „Lost places“ in den USA. Wirtschaftskrisen und katastrophale Wetterphänomene ließen in den 1950er Jahren zahlreiche menschenleere Gebiete und Geisterstädte in Nordamerika entstehen. Der Bau von schnelleren Superhighways entzog den Kleinstädten zusätzlich ihren lebensnotwendigen Verkehr. Heribert Niehues fotografiert verlassene Diner, Tankstellen, Wohnhäuser und Autos, die oft so zurückblieben, wie sie einst verlassen wurden. Nur die Natur veränderte über die Jahrzehnte das eindrucksvolle Bild der „Lost places“. Im Gespräch mit Timm Kruse verrät der Fotograf mehr über sein außergewöhnliches Hobby und den Prozess seiner Arbeit. Was fasziniert ihn so an Amerika und den verlassenen Orten? Was waren seine interessantesten Fundstücke? Und welchen Einfluss hat der Faktor der Nostalgie heutzutage? Weitere Informationen zum Buch gibt es hier: https://www.delius-klasing.de/poesie-der-vergaenglichkeit-11682 Heribert Niehues-Fotografenporträt in der Fotocommunity: https://www.fotocommunity.de/fotograf/heribert-niehues/1517663

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