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Ich sehe was, was du nicht siehst - Kunst neu entdecken - Als Hamburg wirklich die schönste Stadt der Welt war

Als Hamburg wirklich die schönste Stadt der Welt war

11/21/21 • 26 min

Ich sehe was, was du nicht siehst - Kunst neu entdecken
Einmal die Woche spielen Hamburgs Kunsthallen-Direktor Alexander Klar und Abendblatt-Chefredakteur Lars Haider „Ich sehe was, was du nicht siehst“ – und zwar mit einem Kunstwerk. Heute geht es um das Gemälde „Blick auf den Köhlbrand“ von Lovis Corinth aus dem Jahr 1911. Während Haider ob der Schönheit des so festgehaltenen, früheren Hamburgs in Schwärmen gerät, fragt sich Klar, ob es eigentlich auch ein Gemälde der Brücke gibt, die heute dort zu sehen ist – und die bald abgerissen wird.
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Einmal die Woche spielen Hamburgs Kunsthallen-Direktor Alexander Klar und Abendblatt-Chefredakteur Lars Haider „Ich sehe was, was du nicht siehst“ – und zwar mit einem Kunstwerk. Heute geht es um das Gemälde „Blick auf den Köhlbrand“ von Lovis Corinth aus dem Jahr 1911. Während Haider ob der Schönheit des so festgehaltenen, früheren Hamburgs in Schwärmen gerät, fragt sich Klar, ob es eigentlich auch ein Gemälde der Brücke gibt, die heute dort zu sehen ist – und die bald abgerissen wird.

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undefined - Warum Monet eine Brücke 40mal gemalt hat

Warum Monet eine Brücke 40mal gemalt hat

Einmal die Woche spielen Hamburgs Kunsthallen-Direktor Alexander Klar und Abendblatt-Chefredakteur Lars Haider „Ich sehe was, was du nicht siehst“ – und zwar mit einem Kunstwerk. Heute geht es um das Gemälde „Die Waterloo Bridge“ von Claude Monet aus dem Jahr 1902. Monet hat die Londoner Brücke 40mal gemalt, und Haider fragt sich, warum. Alexander Klar hat eine Antwort, die eine der zentralen Fragen der Malerei berührt...

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Echter Reichtum? Geistige Armut!

Einmal die Woche spielen Hamburgs Kunsthallen-Direktor Alexander Klar und Abendblatt-Chefredakteur Lars Haider „Ich sehe was, was du nicht siehst“ – und zwar mit einem Kunstwerk. Heute geht es um das Gemälde: „Solon von Krösus“ von Gerard van Honthorst aus dem Jahr 1624. Klar hat es ausgesucht, weil Haider sich eigentlich ein Bild eines deutschen Kanzlers gewünscht hatte... Ein Gespräch über Macht, vor allem aber über Reichtum und geistige Armut.

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