
477: Wahl-Spezial mit den Spitzenkandidierenden zur Bürgerschaftswahl von AfD, Linke, Volt und FDP
02/05/25 • 92 min
Faktencheck zum AfD-Interviewteil
Minute 13:51: Dirk Nockemann hat zu den Demonstrationen gegen Alice Weidels Auftritt hier in Hamburg gesagt, die Hamburger Demonstranten seien Feinde der Demokratie und Deutschlandhasser. Nockemann bestreitet das.
Quelle: hamburg.t-online: "Bei den Demonstrierenden handele es sich um 'Feinde von Demokratie und Deutschlandhasser' sagt der Hamburger AfD-Landeschef Dirk Nockemann. "Die wollen keine Änderung, aber Demokratie lebt davon. Wir befinden uns in einer Zeitenwende".
Minute 15:14: Dirk Nockemann behauptet, Sea Watch 2 steht mit Schlepperbanden in Verbindung:
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Sea-Watch: Der Frontex-Chef Fabrice Leggeri warf im Februar 2017 den Seenotrettungsorganisationen vor, durch ihre Mission Schlepper zu unterstützen. Leggeri verwies darauf, dass zuletzt 40 Prozent aller Aktionen durch Nichtregierungsorganisationen durchgeführt wurden.[58] Die Vorwürfe wurden vom Sea-Watch-Vorstandsmitglied Frank Dörner wie auch in einer gemeinsamen Erklärung von Sea-Watch mit Cadus, Jugend Rettet, Alarmphone, Mission Lifeline und Borderline Europe im März 2017 zurückgewiesen. Nach Ansicht von Sea-Watch zeigen diese Zahlen vor allem, dass die EU hier ihrer Verantwortung nicht nachkommt.[59][60] Nach Aussagen des Migrationsforschers Jochen Oltmer wird die Wirkung der Seenotrettungsorganisationen wie Sea-Watch und Sea-Eye als Pull-Faktor in der Wissenschaft verneint.[61]
Minute 17:18: AfD Spitzenpolitikerin hat Waffen im Wahlkampf verteilt. Dirk Nockemann kann sich im Interview nicht daran erinnern
Quelle: spiegel.de
Faktencheck zum AfD-Interviewteil
Minute 13:51: Dirk Nockemann hat zu den Demonstrationen gegen Alice Weidels Auftritt hier in Hamburg gesagt, die Hamburger Demonstranten seien Feinde der Demokratie und Deutschlandhasser. Nockemann bestreitet das.
Quelle: hamburg.t-online: "Bei den Demonstrierenden handele es sich um 'Feinde von Demokratie und Deutschlandhasser' sagt der Hamburger AfD-Landeschef Dirk Nockemann. "Die wollen keine Änderung, aber Demokratie lebt davon. Wir befinden uns in einer Zeitenwende".
Minute 15:14: Dirk Nockemann behauptet, Sea Watch 2 steht mit Schlepperbanden in Verbindung:
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Sea-Watch: Der Frontex-Chef Fabrice Leggeri warf im Februar 2017 den Seenotrettungsorganisationen vor, durch ihre Mission Schlepper zu unterstützen. Leggeri verwies darauf, dass zuletzt 40 Prozent aller Aktionen durch Nichtregierungsorganisationen durchgeführt wurden.[58] Die Vorwürfe wurden vom Sea-Watch-Vorstandsmitglied Frank Dörner wie auch in einer gemeinsamen Erklärung von Sea-Watch mit Cadus, Jugend Rettet, Alarmphone, Mission Lifeline und Borderline Europe im März 2017 zurückgewiesen. Nach Ansicht von Sea-Watch zeigen diese Zahlen vor allem, dass die EU hier ihrer Verantwortung nicht nachkommt.[59][60] Nach Aussagen des Migrationsforschers Jochen Oltmer wird die Wirkung der Seenotrettungsorganisationen wie Sea-Watch und Sea-Eye als Pull-Faktor in der Wissenschaft verneint.[61]
Minute 17:18: AfD Spitzenpolitikerin hat Waffen im Wahlkampf verteilt. Dirk Nockemann kann sich im Interview nicht daran erinnern
Quelle: spiegel.de
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476: Hamburg als Europas Musikstadt Nr. 1? Herausforderungen & Chancen
Was braucht Hamburg, um sich als führende Musikstadt Europas zu behaupten? Welche Herausforderungen beschäftigen die Branche – von teuren Konzerttickets bis hin zur Streaming-Krise? In dieser Folge spreche ich mit Timo Wiesmann, dem Chef von Hamburg Music Business e.V.. Der Verein setzt sich seit 20 Jahren für die Musikwirtschaft der Stadt ein – mit klaren Zielen und großen Visionen. Wir reden über Hamburgs Stärken und Schwächen als Musikstandort, die Folgen der Corona-Krise für die Konzertbranche und dem Fachkräftemangel. Und am Ende gibt’s noch einen persönlichen Hamburg-Song-Tipp von Timo Wiesmann!
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478: Für eine saubere Zukunft - Hamburg räumt auf
Seit vielen Jahren gibt es die Aktion Hamburg räumt auf, bei uns in der Stadt. Egal ob Einzelperson, Familie, Nachbarschaft, Schule oder Kindergarten jeder kann bei dieser Aufräumaktion mit dabei sein und unsere Stadt sauberer und lebenswerter machen. Unglaubliche 132 Tonnen Müll wurden im letzten Jahr gesammelt, was einem wirklich vor Augen führt, wie wichtig solche Aktionen für Hamburg sind. Bis zum 9. März läuft die Aktion noch, und wie das Ganze abläuft, wer mitmachen kann und was es dabei sogar zu gewinnen gibt, das erfahre ich heute von Johann Gerner Beuerle von der Hamburger Stadtreinigung
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