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ERF Jess - Der Spruch des Tages - Noch 5 Minuten

Noch 5 Minuten

10/16/24 • 1 min

ERF Jess - Der Spruch des Tages
© Flo Karr / unsplash.com

Kommen dir folgende Sätze bekannt vor? „Ok, noch ein Stück Schokolade und dann hör ich auf.“ „Ich trinke wirklich nur EIN Bier heute Abend!“ oder auch „Noch 5 Minuten auf Instagram, dann ist Schluss!“ Vieles in unserem Leben ist heutzutage so designt, dass man gar nicht genug davon bekommen kann. Unser Essen ist gepudert mit Geschmacksverstärkern, und Social Media gibt uns einen Dopaminkick nach dem anderen – fast so wie ein Spieleautomat. Am Anfang macht mir das noch Spaß, aber ehe ich mich versehe, versinke ich darin. Es beginnt, mein Handeln zu beeinflussen, vielleicht sogar zu bestimmen. Und das tut mir nicht gut. Der Apostel Paulus schreibt schon in der Bibel: „Es ist mir zwar alles erlaubt, doch ich will mich von nichts beherrschen lassen.“ (1.Korinther 6,12) Und da hat er einen Punkt. Überleg doch mal: Hält dich in deinem Leben etwas das dir früher Spaß gemacht hat jetzt gefangen? Möchtest du das verändern? Wenn ja, dann geh es an! Und wenn du dabei Hilfe brauchst, sprich mit Jesus darüber. Er will dir dabei helfen, befreit zu leben.

Johannes Kolk


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© Flo Karr / unsplash.com

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undefined - Dein Tempel

Dein Tempel

© Edward Virvel / unsplash.com

Wenn ich in die Bibel schaue, dann lese ich dort, dass Gott den Menschen, neben viele Ermutigungen und hoffnungsvollen Perspektiven, auch Regeln mit auf den Weg gibt. Besonders befremdlich erscheinen da heutzutage vor allem Regeln, die mit Sexualität zu tun haben. Im Brief an die Christen in der Stadt Korinth steht an einer Stelle eine ziemlich strenge Aussage: „Unzucht ist eine Sünde gegen den eigenen Körper.“ (1.Korinther 6,18-19) Oha. Wenn man weiterliest, steht da aber auch: „Oder wisst ihr nicht, dass euer Leib ein Tempel des Heiligen Geistes in euch ist, der in euch lebt und euch von Gott geschenkt wurde?“ (1.Korinther 6,18-19) Das ist eigentlich ein ziemlich schöner Satz. Dein Körper ist ein Heiligtum - etwas ganz Besonderes. Und mit einem Heiligtum geht man sorgsam um. Das bezieht sich auf alles, was unmittelbar mit dem Körper zu tun hat. Und da geht es neben Ernährung, Gesundheit und Drogen eben auch um Sexualität. Frei nach dem Motto: „Ich bin es mir wert!“

Johannes Kolk


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undefined - Süchtig nach Geld

Süchtig nach Geld

© Annie Spratt / unsplash.com

Gott setzt dem Menschen Grenzen. An manchen Stellen erkennt man die ganz leicht. Von zu viel Alkohol zum Beispiel dreht sich einem wortwörtlich der Kopf. Es gibt aber auch einen Bereich in meinem Leben, der sich negativ auf mich und mein Umfeld auswirken kann, ohne dass mir davon schwindlig wird. In der Bibel steht: „Die Liebe zum Geld ist die Wurzel aller möglichen Übel; so sind manche Menschen aus Geldgier vom Glauben abgewichen und haben sich selbst viele Schmerzen zugefügt.“ (1.Timotheus 6,10) Mit Geld kann man fast alles kaufen. Deswegen ist es auch so verlockend, viel davon zu haben. Aber all zu oft bleibt bei der Jagd nach dem Geld etwas auf der Strecke, was viel wichtiger ist: Beziehungen - zu den Menschen um mich herum, und auch zu Gott. Der Satz „Bei Geld hört die Freundschaft auf.“ wurde schon viel zu oft traurige Realität. Davor möchte Gott dich bewahren. Bist du bereit dazu?
Johannes Kolk


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