
Dein Tempel
10/15/24 • 1 min
Wenn ich in die Bibel schaue, dann lese ich dort, dass Gott den Menschen, neben viele Ermutigungen und hoffnungsvollen Perspektiven, auch Regeln mit auf den Weg gibt. Besonders befremdlich erscheinen da heutzutage vor allem Regeln, die mit Sexualität zu tun haben. Im Brief an die Christen in der Stadt Korinth steht an einer Stelle eine ziemlich strenge Aussage: „Unzucht ist eine Sünde gegen den eigenen Körper.“ (1.Korinther 6,18-19) Oha. Wenn man weiterliest, steht da aber auch: „Oder wisst ihr nicht, dass euer Leib ein Tempel des Heiligen Geistes in euch ist, der in euch lebt und euch von Gott geschenkt wurde?“ (1.Korinther 6,18-19) Das ist eigentlich ein ziemlich schöner Satz. Dein Körper ist ein Heiligtum - etwas ganz Besonderes. Und mit einem Heiligtum geht man sorgsam um. Das bezieht sich auf alles, was unmittelbar mit dem Körper zu tun hat. Und da geht es neben Ernährung, Gesundheit und Drogen eben auch um Sexualität. Frei nach dem Motto: „Ich bin es mir wert!“
Johannes Kolk
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Wenn ich in die Bibel schaue, dann lese ich dort, dass Gott den Menschen, neben viele Ermutigungen und hoffnungsvollen Perspektiven, auch Regeln mit auf den Weg gibt. Besonders befremdlich erscheinen da heutzutage vor allem Regeln, die mit Sexualität zu tun haben. Im Brief an die Christen in der Stadt Korinth steht an einer Stelle eine ziemlich strenge Aussage: „Unzucht ist eine Sünde gegen den eigenen Körper.“ (1.Korinther 6,18-19) Oha. Wenn man weiterliest, steht da aber auch: „Oder wisst ihr nicht, dass euer Leib ein Tempel des Heiligen Geistes in euch ist, der in euch lebt und euch von Gott geschenkt wurde?“ (1.Korinther 6,18-19) Das ist eigentlich ein ziemlich schöner Satz. Dein Körper ist ein Heiligtum - etwas ganz Besonderes. Und mit einem Heiligtum geht man sorgsam um. Das bezieht sich auf alles, was unmittelbar mit dem Körper zu tun hat. Und da geht es neben Ernährung, Gesundheit und Drogen eben auch um Sexualität. Frei nach dem Motto: „Ich bin es mir wert!“
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Zeitlos gut
© Marko Horvat / unsplash.com
Vielleicht hast du schonmal gehört, dass Christen sagen: „Die Bibel hat Antworten auf alle wichtigen Fragen des Lebens!“ Mal ehrlich - Das klingt ein bisschen unrealistisch, oder? Die Bibel ist doch uralt! Klar, Werte wie Treue oder Barmherzigkeit sind zeitlos; aber viele Dinge, die in meinem Alltag heute eine Rolle spielen, waren zu biblischen Zeiten noch gar nicht erfunden! Wie gehe ich mit etwas um, dass es früher noch gar nicht gab? Der Apostel Paulus schreibt an einer Stelle in der Bibel: „Mir ist alles erlaubt. Aber nicht alles ist gut. Es ist mir zwar alles erlaubt, doch ich will mich von nichts beherrschen lassen.“ (1.Korinther 6,12) Dieser Satz ist tatsächlich zeitlos. Er lädt zum Reflektieren und Selbstdenken ein – egal um welches Thema es geht. Und wenn ich mit diesem Satz auf mein Leben schaue, hilft mir das dabei, die Dinge auszusortieren, die mir und meinem Umfeld nicht gut tun.
Johannes Kolk
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Noch 5 Minuten
© Flo Karr / unsplash.com
Kommen dir folgende Sätze bekannt vor? „Ok, noch ein Stück Schokolade und dann hör ich auf.“ „Ich trinke wirklich nur EIN Bier heute Abend!“ oder auch „Noch 5 Minuten auf Instagram, dann ist Schluss!“ Vieles in unserem Leben ist heutzutage so designt, dass man gar nicht genug davon bekommen kann. Unser Essen ist gepudert mit Geschmacksverstärkern, und Social Media gibt uns einen Dopaminkick nach dem anderen – fast so wie ein Spieleautomat. Am Anfang macht mir das noch Spaß, aber ehe ich mich versehe, versinke ich darin. Es beginnt, mein Handeln zu beeinflussen, vielleicht sogar zu bestimmen. Und das tut mir nicht gut. Der Apostel Paulus schreibt schon in der Bibel: „Es ist mir zwar alles erlaubt, doch ich will mich von nichts beherrschen lassen.“ (1.Korinther 6,12) Und da hat er einen Punkt. Überleg doch mal: Hält dich in deinem Leben etwas das dir früher Spaß gemacht hat jetzt gefangen? Möchtest du das verändern? Wenn ja, dann geh es an! Und wenn du dabei Hilfe brauchst, sprich mit Jesus darüber. Er will dir dabei helfen, befreit zu leben.
Johannes Kolk
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