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Camp’n’Connect - nachhaltig campen, bewusst connecten - (Diebstahl-) Sicherheit im Camper - Tipps & Tricks von erfahrenen Vanlifern/Campern

(Diebstahl-) Sicherheit im Camper - Tipps & Tricks von erfahrenen Vanlifern/Campern

03/01/21 • 23 min

Camp’n’Connect - nachhaltig campen, bewusst connecten

(Diebstahl-) Sicherheit im Camper - Tipps & Tricks von erfahrenen Vanlifern/Campern | Jedem von uns ist das Thema (Diebstahl-) Sicherheit im Camper schon einmal durch den Kopf gegangen, oder?

Was mache ich, wenn jemand einbricht? Soll ich einen Attrappe platzieren oder doch lieber ein "Achtung bissiger Hund" Schild montieren? Brauche ich einen Save? Welche Verstecke habe ich in meinem Camper/Van?

In dieser Folge haben sich vier erfahrene Protagonisten aus der Camping und Vanlife Szene bereit gestellt und über das Thema (Diebstahl-) Sicherheit im Camper berichtet.

Wie gehen sie vor? Welche Vorkehrungen haben sie getroffen? Was ist wichtig zu beachten bei diesem Thema? Und vor allem, was hat das Bauchgefühl mit dem Thema zu tun?

Thilo Vogel

Thilo lebt seit 4,5 Jahren im Ford Mondeo mit Dachzelt. Mitunter hat er tatsächlich ein komplettes Fotostudio mit sich im Auto herumgefahren.

Seine Diebstahlsicherung ist er selber. Weil er sich sowieso ständig am, im, oder auf dem Auto aufhält, ist Thilo seine eigene Diebstahlsicherung.

Für die Fälle, wo er mal nicht im Auto ist, nimmt er seine wichtigsten Dinge einfach mit. Jedes Mal bevor er das Auto länger Zeit irgendwo stehen lässt, macht er einen kurzen Check, welcher Verlust ihm im Worst Case wirklich einen großen Schaden zufügen würde.

Dazu gehört in erster Linie der Laptop und seine Festplatten mit all den wichtigen Daten, die im Falle eines Verlustes, nicht wieder zu beschaffen sind.

Alle materiellen Dinge, die er mit geringem Aufwand innerhalb kurzer Zeit wieder besorgen könnte, lässt er im Auto und vertraut darauf, dass sie nicht weg kommen.

Natürlich macht er es dem potentiellen Dieb nicht einfach. Thilo hat Geheimverstecke im Auto, die man erstmal finden muss, um ihn zu beklauen.

Klopf auf Holz: In all seinen Jahren auf der Straße ist er bisher noch nie einem Diebstahl zum Opfer gefallen.

Social Media:

Webseite Instagram Facebook YouTube - Dachzeltnomaden

Vieraug.Liebe

Wir sind Benni (39), Lisa (29), Bodhi (2) und unsere Bulldogge Mona (11) und wir reisen mit unserem Peugot J5 Womo Morla (30) jetzt seit knapp einem Jahr durch Europa, immer der Sonne nach. Aktuell sind wir in Andalusien und wissen noch nicht, wo es als nächstes hingeht. Wir sind recht planlos und lassen uns vom Leben und unserem Bauchgefühl treiben.

Was das Thema (Diebstahl-) Sicherheit im Camper betrifft, muss ich sagen, gehören wir eher zur optimistischen Fraktion. Es kann schon mal passieren, dass Nachts sogar die Tür offen bleibt. Allerdings machen wir das, wie so ziemlich alles in unserem Leben auch stark von unserem Bauchgefühl abhängig und ich würde behaupten, dass wir da mittlerweile ein gutes Gespür entwickelt haben für Orte, an denen wir uns eben sicherer fühlen, als an anderen.

Wenn sich ein ungutes Gefühl breit macht, dann fahren wir wieder, oder eben, wenn dieses Gefühl erst am Abend oder in der Nacht kommt stehe ich (Lisa) noch drei mal auf, um zu checken, ob alles verriegelt ist und am nächsten Morgen geht es schnell weiter.

Generell handhaben wir es auch so, dass das Womo nur selten irgendwo ganz allein und verlassen stehen bleibt, beim Einkaufen bleibt meistens einer im Auto, zumal der Einkauf dann eh immer schneller, günstiger und ruhiger abläuft, wenn Benni allein geht ;-)

Wenn wir doch mal in Städten unterwegs sind, was wirklich selten vorkommt, dann schauen wir oft nach großen, überwachten Parkplätzen, wobei ich sagen muss, dass ich in größeren Städten immer ein ungutes Gefühl habe, das Auto, was ja schließlich unser Zuhause ist unbeaufsichtigt zurückzulassen. Liegt wahrscheinlich an Städten generell....Als natürliche Alarmanlage haben wir außerdem noch Mona, deren Bellen glücklicherweise nicht klingt, als wäre sie so klein und lieb, wie sie die meiste Zeit ist.

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Webelieveinfate

Franzi und Tobi haben auch ein paar Sicherheitsvorkehrungen in ihrem Van getroffen. Gegen Diebstahl oder Einbruch hab...

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(Diebstahl-) Sicherheit im Camper - Tipps & Tricks von erfahrenen Vanlifern/Campern | Jedem von uns ist das Thema (Diebstahl-) Sicherheit im Camper schon einmal durch den Kopf gegangen, oder?

Was mache ich, wenn jemand einbricht? Soll ich einen Attrappe platzieren oder doch lieber ein "Achtung bissiger Hund" Schild montieren? Brauche ich einen Save? Welche Verstecke habe ich in meinem Camper/Van?

In dieser Folge haben sich vier erfahrene Protagonisten aus der Camping und Vanlife Szene bereit gestellt und über das Thema (Diebstahl-) Sicherheit im Camper berichtet.

Wie gehen sie vor? Welche Vorkehrungen haben sie getroffen? Was ist wichtig zu beachten bei diesem Thema? Und vor allem, was hat das Bauchgefühl mit dem Thema zu tun?

Thilo Vogel

Thilo lebt seit 4,5 Jahren im Ford Mondeo mit Dachzelt. Mitunter hat er tatsächlich ein komplettes Fotostudio mit sich im Auto herumgefahren.

Seine Diebstahlsicherung ist er selber. Weil er sich sowieso ständig am, im, oder auf dem Auto aufhält, ist Thilo seine eigene Diebstahlsicherung.

Für die Fälle, wo er mal nicht im Auto ist, nimmt er seine wichtigsten Dinge einfach mit. Jedes Mal bevor er das Auto länger Zeit irgendwo stehen lässt, macht er einen kurzen Check, welcher Verlust ihm im Worst Case wirklich einen großen Schaden zufügen würde.

Dazu gehört in erster Linie der Laptop und seine Festplatten mit all den wichtigen Daten, die im Falle eines Verlustes, nicht wieder zu beschaffen sind.

Alle materiellen Dinge, die er mit geringem Aufwand innerhalb kurzer Zeit wieder besorgen könnte, lässt er im Auto und vertraut darauf, dass sie nicht weg kommen.

Natürlich macht er es dem potentiellen Dieb nicht einfach. Thilo hat Geheimverstecke im Auto, die man erstmal finden muss, um ihn zu beklauen.

Klopf auf Holz: In all seinen Jahren auf der Straße ist er bisher noch nie einem Diebstahl zum Opfer gefallen.

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Vieraug.Liebe

Wir sind Benni (39), Lisa (29), Bodhi (2) und unsere Bulldogge Mona (11) und wir reisen mit unserem Peugot J5 Womo Morla (30) jetzt seit knapp einem Jahr durch Europa, immer der Sonne nach. Aktuell sind wir in Andalusien und wissen noch nicht, wo es als nächstes hingeht. Wir sind recht planlos und lassen uns vom Leben und unserem Bauchgefühl treiben.

Was das Thema (Diebstahl-) Sicherheit im Camper betrifft, muss ich sagen, gehören wir eher zur optimistischen Fraktion. Es kann schon mal passieren, dass Nachts sogar die Tür offen bleibt. Allerdings machen wir das, wie so ziemlich alles in unserem Leben auch stark von unserem Bauchgefühl abhängig und ich würde behaupten, dass wir da mittlerweile ein gutes Gespür entwickelt haben für Orte, an denen wir uns eben sicherer fühlen, als an anderen.

Wenn sich ein ungutes Gefühl breit macht, dann fahren wir wieder, oder eben, wenn dieses Gefühl erst am Abend oder in der Nacht kommt stehe ich (Lisa) noch drei mal auf, um zu checken, ob alles verriegelt ist und am nächsten Morgen geht es schnell weiter.

Generell handhaben wir es auch so, dass das Womo nur selten irgendwo ganz allein und verlassen stehen bleibt, beim Einkaufen bleibt meistens einer im Auto, zumal der Einkauf dann eh immer schneller, günstiger und ruhiger abläuft, wenn Benni allein geht ;-)

Wenn wir doch mal in Städten unterwegs sind, was wirklich selten vorkommt, dann schauen wir oft nach großen, überwachten Parkplätzen, wobei ich sagen muss, dass ich in größeren Städten immer ein ungutes Gefühl habe, das Auto, was ja schließlich unser Zuhause ist unbeaufsichtigt zurückzulassen. Liegt wahrscheinlich an Städten generell....Als natürliche Alarmanlage haben wir außerdem noch Mona, deren Bellen glücklicherweise nicht klingt, als wäre sie so klein und lieb, wie sie die meiste Zeit ist.

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Franzi und Tobi haben auch ein paar Sicherheitsvorkehrungen in ihrem Van getroffen. Gegen Diebstahl oder Einbruch hab...

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undefined - Nachhaltiger Van Ausbau - Mehrfachnutzung von Gegenständen

Nachhaltiger Van Ausbau - Mehrfachnutzung von Gegenständen

Nachhaltiger Van Ausbau - Mehrfachnutzung von Gegenständen | Kennst du das, du baust gerade deinen Camper/Van aus und weißt nicht, wie du alles unterkommst, was du gern integriert hättest? Wir kennen das und darum geben wir dir heute ein paar Tipps zum nachhaltigen Van Ausbau.

Heute geht es um die Mehrfachnutzung von Gegenständen in deinem Camper/Van. Und sei dir sicher, wenn du wirklich überlegst, dann findest du auf jeden Fall Dinge, die du in dem einen Moment benötigst, aber in einem anderen nicht.

Ich, Mogli, kann aus eigener Erfahrung erzählen. So habe ich beispielsweise festgestellt, dass mein Bett zu kurz ist für mich. Also habe ich eine Bettverländerung gebaut. Gleichzeitig war ich aber auf der Suche nach einem praktikablen Tisch. Da ich, wenn ich schlafe, keinen Tisch benötige und aber auch, wenn ich einen Tisch brauche, nicht schlafe (im Normalfall ;)), dachte ich mir, könnte ich das doch verbinden.

  • Tisch an diversen Stellen platzieren und auch als Bettverlängerung
  • Die Toilette - Kann auch als Sitz benutzen
  • Hocker, den man auch als Tisch benutzen kann.
  • Voited - Decke/Schlafsack und Kissen in einem
  • Geschirr - Kochtopf gleichzeitig zum essen verwenden
  • Ein gutes Outdoor Messer*
  • Nur einen Behälter für Abwasser und Urin

Das Wichtigste beim Van Ausbau

Wichtig ist, beim Van Ausbau vorher zu überlegen, was du bauen könntest, dass du es mehrfach nutzen kannst. Denn so sparst du dir Gewicht und auch Raum. Gerade wenn du einen kleineren Van/Camper ohne Stehhöhe hast, solltest du darauf achten.

Weniger ist mehr. Je weniger man verbaut, desto mehr Platz ist für Bewegung

Hast du dir Gedanken darüber gemacht, was du mehrfach in deinem Camper/Van nutzen kannst?

Was sind die Dinge, die du in Mehrfachnutzung hast?

Weiterführende Links:

Deine Vanlüstlinge

Mogli & Team


Hast du dich schon in unserem Vanlust Shop umgesehen? Nein?

Dann hier entlang:

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UNSERE EMPFEHLUNGEN FÜR DICH:

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undefined - "Weltfrauentag" - Frauen im Vanlife

"Weltfrauentag" - Frauen im Vanlife

"Weltfrauentag" - Frauen im Vanlife | Heute haben wir die absolut geballte Frauenpower im Vanlust Podcast - am Weltfrauentag wollen wir gemeinsam alle Mädels feiern!

Deshalb haben wir uns richtig geniale Gästinnen eingeladen, von denen ihr im Beitrag noch einiges Spannendes lesen könnt.

Viel Spaß und let’s rock this!

FRANZI

Ich bin Franzi und lebe nun seit Januar 2021 Vollzeit mit meinem Freund Tobi und meinem kleinen Vierbeiner Faxe in unserem selbst ausgebauten Sprinter Pelle.

Im Vanlife unterwegs bin ich seit 2017. Denn in dem Jahr habe ich mir einen VW Bus gekauft und bin in meinen Urlauben damit durch die Gegend gefahren, hauptsächlich alleine mit Faxe. Demnach kenne ich auch die Seite einer Frau, die alleine in der Weltgeschichte herumfährt.

Allein reisen als Frau, das war schon was anderes. Nicht nur, dass ich selbstbestimmt war. Ich musste niemanden neben mir fragen, wo es als nächstes hingeht, ich konnte wirklich tun und lassen was ICH wollte. Aber auch vor Problemen und Schwierigkeiten stand ich allein, was auch nichts Schlechtes ist, ich bin daran gewachsen und ich konnte mich auch nicht mit mir selbst streiten. So bleibt es leiser.

Dennoch habe ich jetzt im letzten Jahr kennengelernt, wie schön es ist mit meinem Partner unterwegs zu sein. Schöne Momente, alle Erlebnisse und auch Ängste kann ich teilen. Das habe ich lieben gelernt.

Letztes Jahr haben Tobi und ich uns dann unseren gemeinsamen Traum eines größeren Camper/Vans erfüllt. Der VW Bus wurde verkauft und ein größerer Sprinter kam zu uns. Den Ausbau haben wir beide komplett alleine gemeistert. Zum Thema Ausbau muss ich sagen, dass ich sehr froh bin meinen Tobi dabei gehabt zu haben. Er ist handwerklich sehr begabt, ich konnte mir viel abgucken und beim Thema Elektrik, da würd ich wahrscheinlich heute noch dran sitzen.

Insgesamt zum Thema Frauen im Vanlife und diese Reduzierung auf das Geschlecht finde ich anstrengend. Frauen können handwerklich doch genauso mithalten wie Männer. Wenn jemand etwas schaffen will, dann schafft er es auch. Da kommt es echt nicht auf das Geschlecht an. Angst alleine, hatte ich auf Grund meines Hundes nicht. Der schlägt immer an, an dem kommt keiner ungehört vorbei. Von daher war ich damals alleine auch entspannt. Wenn Männer gegafft haben, dann haben sie halt gegafft, die gaffen auch überall anders.

Mädels lasst euch sagen: Traut euch, lasst euch nicht einreden, dass es gefährlich sei. Es ist bei euch in der Stadt oder auf dem Dorf auch nicht sicherer. Geht raus in die Welt und schaut sie euch an. Und einen Van, den bekommt ihr schon ausgebaut. Zur Not holt ihr euch einfach anderen Woman Power dazu.

SABRINA

Ich bin Sabrina und ich reise in meinem Wal, einem blauen Caddy Kasten, den ich zum (Micro-) Camper umgebaut habe. Den Caddy habe ich seit April 2019 und reise damit vor allem in der wärmeren Jahreszeit. Mein Reisebegleiter ist mein kleiner Hund, der süße Lucky. Ich blogge über unsere Abenteuer auf @luckytravels.de.

Ein paar Gedanken zum heutigen Frauentag und dem Podcastthema: Vanlife und Frauen ist meiner Meinung nach deswegen ein so wichtiges Thema, weil sich viele Frauen im Vanlife nicht damit wohlfühlen, auf ihr Geschlecht reduziert zu werden. Mir wäre es lieber, wenn wir einfach alle “Menschen im Vanlife” wären und nicht aufgrund unserer primären Geschlechtsorgane kategorisiert würden.

Ich glaube, Männern wird von der Gesellschaft mehr zugetraut.

Klischeehaft gesprochen: Ein Mann kann problemlos in der Wildnis überleben, er kennt sich (aufgrund seines Geschlechts!) mit Autos und Technik aus und wahrscheinlich wurde den meisten Männern nicht anerzogen, sich vor Menschen in Acht zu nehmen, die ihnen an die Wäsche wollen.

Mir wird zum Beispiel immer mal wieder erzählt, wie gefährlich es ist, alleine als Frau zu reisen. Klar macht man sich darüber Gedanken! Ich bin leider selbst schon ein ängstlicher Mensch, diese Angstmacherei macht es leider nicht besser.

Das nervigste ist für mich, von wildfremden Männern angebaggert zu werden, obwohl ich einfach nur meine Ruhe haben will. Wenn sie dann noch hartnäckig sind, ist es wirklich unangenehm. Aber das hat wahrscheinlich nichts mit Vanlife zu tun.

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