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Rei Ho Christoph Hatlapa Roshi

Der Podcast von Choka Sangha

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Goodpods has curated a list of the 10 best Zen episodes, ranked by the number of listens and likes each episode have garnered from our listeners. If you are listening to Zen for the first time, there's no better place to start than with one of these standout episodes. If you are a fan of the show, vote for your favorite Zen episode by adding your comments to the episode page.

Zen - Z0067 Der Geschmack des Zen
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07/25/18 • 42 min

Baso Doitsu wurde von einem Mönch im Auftrag von Basos Meister, Nangaku, gefragt: \"Wie ist ES?\", worauf er antwortete: \"In den letzten dreißig Jahren fehlte es mir niemals an Salz und Sauce\".\r\nBaso Doitsu (709–788) war außerordenlich erfolgreich in der Verbreitung des Zen. Von beeindruckender Gestalt, erwies er sich auch als kreativ und mutig im Entwickeln von geschickten Hilfsmitteln für die Übung des Zen im China der Tang Zeit.\r\nChristoph Rei Ho Hatlapa führt in diesem Vortrag den Einfluss des Zen auf die japanische Kultur aus, anhand des \"Geschmacks des Zen\", der in der Teezeremonie, der Gartenkunst und in der Esskultur noch heute erlebbar wird. Dieser \"Geschmack des Zen\" lässt sich allerdings nicht so einfach konsumieren, die Übung verlangt von uns ein gewisses Maß von Einsatz und Kontinuität damit uns diese Qualität erhalten bleibt.\r\n\r\nWir freuen uns sehr über eine Spende, um die Kosten für die Erstellung dieses Podcast zu decken. Sie finden die Kontodaten/Paypal auf unserer Website http://choka-sangha.de/kontakt/spenden/\r\nHerzlichen Dank

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In Koan 43 des Hekiganroku sagt ein Mönch zu Tôzan: »Kälte und Hitze überfallen uns. Wie können wir ihnen ausweichen?« Damit stellt er die grundlegende Frage, wie wir dem Unangenehmen ausweichen können. Auch der Buddha hat die Befreiung vom Leiden gelehrt. Trotzdem sind wir davon umzingelt. Engo antwortet: »Wenn du das durchdringen willst, musst du dich von den großen Meistern schmieden lassen.« Was allerdings mit einer gewissen Anstrengung verbunden ist. Analog der fünf Stände des Tôzan lernen wir zunächst, uns in Konzentration zu versenken und auf diese Weise in das Absolute (Sho) einzutauchen, das uns mit der Wesensgleichheit allen Lebens vertraut macht. In der Folge betrachten wir die äußeren Phänomene nicht länger als von uns getrennt. Aufgeladen mit dieser Energie entwickeln wir nach und nach das positive Samadhi einer vollständigen Handlung im Hier und Jetzt der Welt der Erscheinungen (Hen). Bis wir schließlich erkennen, dass Sho und Hen wie die beiden Seiten einer Münze untrennbar verbunden sind. Daran erinnern wir uns zunächst mit ein wenig Glück und später immer selbstverständlicher, wenn wir dem Unangenehmen in Hen begegnen. Es gibt kein Sho ohne die Welt der verschiedenartigen Erscheinungen und umgekehrt. Auch im Unangenehmen begegnet uns Sho. Wer das tief durchdrungen hat, befreit sich im Alltag vom ewigen Wegrennen wollen vor dem Unangenehmen und kann schließlich vielleicht sogar sagen: Für den der im Samadhi sitzt, weht auch im Feuer noch ein kühler Wind. Um für junge Erwachsene den Aufenthalt im ToGenJi zu ermöglichen, bitten wir um eine Spende: Sie finden die Kontodaten/Paypal auf unserer Website https://choka-sangha.de/spenden/ Herzlichen Dank

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Diesen Ausspruch Meister Genshas kommentiert Dôgen im vierten Kapitel des Shôbôgenzô und auch Christoph Rei Ho Hatlapa stellt ihn in den Mittelpunkt seines Teishos. Denn oft erleben wir Augenblicke, in denen wir das Leuchten der Perle nicht verstehen und in die Ungeborgenheit fallen. Doch Dogen sagt, dass selbst die Hölle, dieser schwarze Berg, in der nicht ein einziges Fünkchen Licht zu sehen ist, die eine leuchtende Perle ist. Sollte es uns gar gelingen, sie einem anderen umzuhängen, dann wird es wie im Rausch sein. Einem Rausch der Selbstvergessenheit, in dem wir von der gegenseitigen Durchdringung aller Bereiche des Universums erfüllt sind. Um das zu erfahren, müssen wir jedoch ergründen, wer wir selbst sind. Das ist eine zeitaufwändige Forschungstätigkeit, bei der wir jeden Stein umdrehen, bis wir aus der Welt der Trennung geschleudert werden und den Sonnenschein wie auch die schwierigen Seiten des Lebens als zu uns gehörig erleben. Denn sich selbst vergessen bedeutet, mit allen Dingen verwandt sein und mit ihnen in Harmonie leben. Wir wandeln dann auf dem Weg der einen Perle, die mit ihrer Leuchtkraft die zehn Richtungen durchdringt, und alle Dinge erleuchten uns, auch wenn wir das einmal nicht sehen können. Literatur: Eihei Zenji Dôgen: Shōbōgenzō - Die Schatzkammer des wahren Dharma: Gesamtausgabe, Angkor Verlag, 1. Auflage 2008, ISBN: 978-3-93601-858-5 Um für junge Erwachsene den Aufenthalt im ToGenJi zu ermöglichen, bitten wir um eine Spende: Sie finden die Kontodaten/Paypal auf unserer Website https://choka-sangha.de/spenden/ Herzlichen Dank

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Am Ende der klassischen Koan-Ausbildung steht Fall 100 des Hekiganroku. Darin fragt ein Mönch Haryō: »Was hat das mit dem Schwert auf sich, gegen das ein Haar geblasen wird?« Aber auch zu Beginn der Koan-Schulung fordert uns Mumon auf, dem legendären General Kan'u sein Schwert zu entreißen und damit den Buddha zu erschlagen. Mit dieser martialisch anmutenden Einführung in das Geistesleben des Zen werden wir aufgefordert, selbst ein Buddha zu werden, in dem wir aufhören, Projektionen zu verehren. Wenn wir also die totbringende Klinge und das lebenspendende Schwert schwingen, sind wir wahre Samurai, nämlich Krieger, die bereit sind, sich selbst kennenzulernen. Wir räumen auf mit der Vorstellung, wir seien getrennt vom Rest des Universums und es öffnet sich uns der Horizont zur Grenzenlosigkeit. Auf diesem Weg sind Koan ein hilfreiches Mittel, denn sie haben eine reinigende Wirkung. Doch irgendwann ist dieser Prozess so weit fortgeschritten, dass wir keine Koan mehr brauchen und wir voll präsent sind in der Verbindung mit dem Resonanzfeld, das uns umgibt. Dann erlangen wir an der Grenze von Leben und Tod vollkommene Freiheit und erleben ein glückliches Samadhi. Wenn wir diesen wunderbaren Zustand erreichen, macht auch Haryōs Antwortsatz Sinn: »Jeder Korallenast umarmt den strahlenden Mond.« Um für junge Erwachsene den Aufenthalt im ToGenJi zu ermöglichen, bitten wir um eine Spende: Sie finden die Kontodaten/Paypal auf unserer Website https://choka-sangha.de/spenden/ Herzlichen Dank

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Christoph Rei Ho Hatlapa beschäftigt sich in diesem Teisho mit den Aspekten des Mitgefühls. Oft wird es zu Unrecht für ein nobles Ideal, ein edles jedoch wirkungsloses Gefühl gehalten. Dabei ist mittlerweile bekannt, dass es beispielsweise die Bildung von Neuronen im Gehirn unterstützt. Der Dalai Lama weist in seinem aktuellen Appell an die Welt auf seine lebenswichtige Funktion hin und ruft das Zeitalter des Mitgefühls aus. Schon der Buddha rät, die Brahmaviharas, die vier unermesslichen Geisteszustände zu praktizieren. Diese sind Liebe, Mitgefühl, Freude und Gleichmut. Wenden wir diese Wohnstätten der Liebe täglich an, dehnen sie sich ins Unermessliche aus. Dabei handelt es sich um einen ganz und gar anderen Wachstumsprozess als der, von dem die Ökonomen sprechen. Denn wenn wir tatsächlich Mitgefühl im Sinne der Brahmaviharas praktizieren, bringen wir nicht nur diese Energie in die Welt, sondern werden dabei gleichzeitig selbst genährt. Doch um unseren Mitmenschen wirklich zugewandt sein zu können, müssen wir zunächst uns selbst erforschen. Auch dazu bedarf es des Mitgefühls, in diesem Fall uns selbst gegenüber. Wenn wir uns also in der Meditation präzise, offen und sanft betrachten, stellen wir vielleicht fest, dass wir viele Dinge selbst tun, die wir an anderen Menschen kritisieren, und nehmen uns schließlich an, wie wir sind. Nachdem wir also zunächst uns selbst mit liebevoller Zuwendung begegnet sind, weiten wir unser Mitgefühl auf andere mehr und mehr aus, bis es eines Tages die ganze Welt umfasst. Literatur: Dalai Lama, Sofia Stril-Rever: Der neue Appell des Dalai Lama an die Welt: Seid Rebellen des Friedens, Benevento, 4. Auflage 2020, ISBN: 978-3-7109-0038-9 Um für junge Erwachsene den Aufenthalt im ToGenJi zu ermöglichen, bitten wir um eine Spende: Sie finden die Kontodaten/Paypal auf unserer Website https://choka-sangha.de/spenden/ Herzlichen Dank

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Anhand einer Schrift des Psychologen und GFK-Trainers Robert Gonzales beschäftigt sich Christoph in diesem Teisho mit den inneren Schutzstrukturen, die uns davor bewahren sollen, verletzt zu werden und Schmerz zu empfinden. Das Tragische an dieser Überlebensstrategie ist, dass bei dem Versuch, unsere Lebendigkeit und Kreativität zu beschützen, wir uns selbst zurücknehmen und uns nicht mehr erlauben, ganz und gar zu lieben. Wie also entkommen wir dieser Seite in uns, die verteidigt, kämpft und deren primäres Ziel darin besteht, ihre eigene Existenz aufrecht zu erhalten? Nach eben diesem Weg fragt auch Joshu seinen Lehrer Nansen in Koan 19 des Mumonkan und erhält die Antwort: »Der alltägliche Geist ist der Weg.« »Soll ich ihn suchen?«, möchte Joshu daraufhin wissen. »Wenn du ihn suchst, trennst du dich von ihm«, erklärt Nansen. Eine schwierige Aufgabe also, da wir uns üblicherweise zunächst einmal Wissen verschaffen, um Dinge einzuordnen. Nansen fügt noch an: »Wenn du wirklich den wahren Weg jenseits aller Zweifel erreichst hast, dann wirst du ihn weit und grenzenlos wie das Universum finden.« Wenn wir diesen unschuldigen Geist in unseren Herzen entfalten möchten, müssen wir unsere Schutzschilde ablegen und wieder werden wie die Kinder. Denn sie begegnen dem Leben mit großer Offenheit und Freude. Doch das geschieht nicht, indem wir unser Ego ignorieren oder wie einen Feind bekämpfen, sondern indem wir erkennen, was das Lebensdienliche in unseren Schutzstrukturen ist. Wenn wir diesen Schatz heben, schließen wir Frieden mit uns und unserer Umwelt. Dann erleben wir das Samadhi des alltäglichen Geistes in all unseren Tätigkeiten. Wir schauen mit der Hand auf unserem Herzen und sehen die Steine, die Berge und die Blumen wie sie sind. Literatur: Robert Gonzales: Ein Leben in Mitgefühl, Arbor-Verlag, 2016, ISBN 978-3-86781-167-5 Um für junge Erwachsene den Aufenthalt im ToGenJi zu ermöglichen, bitten wir um eine Spende: Sie finden die Kontodaten/Paypal auf unserer Website https://choka-sangha.de/spenden/ Herzlichen Dank

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In Koan 39 des Mumonkan möchte ein Mönch von Ummon wissen, was der wahre Leib des Buddha ist. Ist es der fleischgewordene Körper, mit dem Shakyamuni in das altindische Kastensystem geboren wurde, der eine Vielzahl von Handlungen hervorgebracht und das soziale System seiner Zeit transzendiert hat? Ummon antwortet »Kayakuran«, was ein gehegter Blumengarten bedeutet, und verweist auf den paradiesischen und geschützten Aspekt der Buddhanatur. Sind wir mit dem in Kontakt, blühen in unserem Herzen Blumen. Doch der Mönch zweifelt, ob er das wörtlich nehmen kann. Denn dann wären ja nur die schönen Aspekte Buddha. Dazu sagt Ummon »Goldhaarlöwe« und bezieht sich damit auf die Leidhaftigkeit der Schöpfung. Auch dieser Aspekt ist Buddha. Dieses ist, weil jenes ist. Das Paradies ist mit dem Schlamm verbunden. Was eine gute Nachricht ist, weil dadurch die Schlammanteile unserer Existenz bei entsprechenden Bedingungen, die Möglichkeit in sich tragen, zu höchster Schönheit zu erblühen. Für den Buddha gab es keine Unberührbaren. Jeder kann erleuchtet werden, selbst der Massenmörder Aṅgulimāla. Wir sind also alle potentielle Buddhas. Doch Partei gegen den Schlamm zu ergreifen, hilft nicht. Der Schlamm will dabeibleiben. Es ist also die Aufgabe von jedem von uns, einen Weg zu finden, liebevoll mit der ganzen Polarität umzugehen. Um für junge Erwachsene den Aufenthalt im ToGenJi zu ermöglichen, bitten wir um eine Spende: Sie finden die Kontodaten/Paypal auf unserer Website https://choka-sangha.de/spenden/ Herzlichen Dank

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In diesem Teisho macht uns Christoph mit den vier Brahmaviharas vertraut. Denn praktizieren wir liebende Güte (Maitri), Mitgefühl (Karuna), Mitfreude (Mudita) und Gleichmut (Upeksha), so nähern wir uns der Wohnstätte Brahmas. Dabei drückt sich jeder Aspekt sowohl in der Meditation als auch im täglichen Handeln aus. Maitri bezeichnet die Liebe zu uns selbst und dadurch die Liebe zu anderen Menschen. Damit Letztere aber der unerschöpflichen Kraft unseres Hara entspringt, meditieren wir mit dem Satz: »Ich bin willkommen mit allen meinen Wesensäußerungen.« Denn erst wenn wir selbst genährt sind, können wir den Aspekt des Mitgefühls ins Grenzenlose ausdehnen und anderen Präsenz schenken. Mit Karuna öffnen wir uns bedingungslos für das Leiden anderer. Damit wir eine derartige Empathie entwickeln, meditieren wir mit dem Mantra: »Ich gebe dir den Raum, dem Klang deiner eigenen Stimme zuzuhören und ihr zu vertrauen. Ich stehe dir bei.« Dann erfreuen wir uns natürlich auch daran, einander mitfühlend zugewandt zu sein und feiern, dass wir uns erfüllt fühlen. Wir meditieren über die Freude an den erfüllten Bedürfnissen. Getragen von Mudita schauen wir unerschütterlich mit anteilnehmendem Gleichmut auf das Universum. Dabei sind wir in Kontakt mit der Weisheit der Wesensgleichheit. Leer zu sein, bedeutet erfüllt zu sein von allem. »Wir alle sind Wellen im großen Ozean«, schauen wir in der Upeksha-Meditation und betreten die Welt des Erfülltseins. Dieses freundliche Paralleluniversum ist für jede*n da. Die vier unermesslichen Geisteszustände sind die Tür dazu. Literatur: Dalai Lama, Sofia Stril-Rever: Der neue Appell des Dalai Lama an die Welt: Seid Rebellen des Friedens, Benevento, 4. Auflage 2020, ISBN: 978-3-7109-0038-9 Um für junge Erwachsene den Aufenthalt im ToGenJi zu ermöglichen, bitten wir um eine Spende: Sie finden die Kontodaten/Paypal auf unserer Website https://choka-sangha.de/spenden/ Herzlichen Dank

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In dem Kapitel »Hachi Dai Nin Gaku« des Shōbōgenzō hat Dogen die acht Wachheiten eines großen Wesens aufgezeichnet, von denen der Buddha an seinem letzten Lebenstag gesprochen hat. Als erstes erwacht ein Mensch zu der Einsicht, wenig Ansprüche zu haben. Er versucht, nichts zu erlangen und empfindet deshalb auch keine Qual. Die Lehre vom Wissen, dass es genügt, ist wie eine sichere Burg in überfließendem Glück und beschreibt die zweite Wachheit. Das nächste Erwachen bedeutet, in heiterer Gelassenheit zu genießen und heißt, allein an einem stillen Ort zu bleiben. Viertens setzt ein zu Einsicht gekommener Mensch seine Kräfte sorgfältig ein, damit er die Aufgaben bewältigt, die er sich vorgenommen hat. Das fünfte Erwachen besteht darin, richtiges Denken aufrecht zu erhalten und die Achtsamkeit nicht zu vernachlässigen. Meditation zu praktizieren und im Dharma beheimatet zu sein ohne Verwirrungen, kennzeichnen die sechste Einsicht. Beim siebten Erwachen kultiviert ein großes Wesen seine Weisheit durch einfühlsames Zuhören und bemüht sich, Verwirklichung zu erreichen. Als Letztes hört ein großer Mensch auf, sich in nutzlosen Diskussionen zu engagieren, was bedeutet, Verwirklichung zu erfahren und frei vom unterscheidenden Denken zu sein. Was der Buddha, bevor er ins Nirvana einging, uns mit den acht Wachheiten ans Herz gelegt hat, ist immer noch brandaktuell und empfehlenswert für die gesamte Menschheit. Literatur: Eihei Zenji Dôgen: Shōbōgenzō - Die Schatzkammer des wahren Dharma: Gesamtausgabe, Angkor Verlag, 1. Auflage 2008, ISBN: 978-3-93601-858-5 Martin Buber: Die Erzählungen der Chassidim: Manesse; Reprint. Edition 1949, ISBN: 978-3717510628 Um für junge Erwachsene den Aufenthalt im ToGenJi zu ermöglichen, bitten wir um eine Spende: Sie finden die Kontodaten/Paypal auf unserer Website https://choka-sangha.de/spenden/ Herzlichen Dank

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Dieses Teisho widmet Christoph Rei Ho Hatlapa der Frage, was unseren Geist beruhigt, wenn wir von Ängsten, Depressionen und Panik geplagt nicht mehr weiterwissen. Auch Eka, der zweite Patriarch des Zen, befindet sich in Koan 41 des Mumonkan in einer verzweifelten Situation, als er Bodhidharma anfleht: »Ich bitte dich Meister, beruhige meinen Geist!« »Bring mir deinen Geist her und ich werde ihn für dich beruhigen«, antwortet Bodhidharma. Unverzüglich macht Eka sich auf den Weg und sucht unter jedem Stein nach seinem Geist. Doch er bekommt ihn einfach nicht zu fassen. Der Geist ist überall und nirgends. Völlig erschöpft verliert Eka schließlich den Kontakt zu seiner quälenden Suche und weiß sich wieder verbunden mit dem nichtfassbaren Geist, der überall vorhanden ist. Um für junge Erwachsene den Aufenthalt im ToGenJi zu ermöglichen, bitten wir um eine Spende: Sie finden die Kontodaten/Paypal auf unserer Website https://choka-sangha.de/spenden/ Herzlichen Dank

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FAQ

How many episodes does Zen have?

Zen currently has 250 episodes available.

What topics does Zen cover?

The podcast is about Spirituality, Buddhism, Religion & Spirituality and Podcasts.

What is the most popular episode on Zen?

The episode title 'Z00193 Der Weg der Selbstbefreiung. (Sommer-Sesshin 29.06.2023)' is the most popular.

What is the average episode length on Zen?

The average episode length on Zen is 41 minutes.

How often are episodes of Zen released?

Episodes of Zen are typically released every 14 days.

When was the first episode of Zen?

The first episode of Zen was released on Jan 25, 2014.

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