
Folge 32: Die Seekuh wohnt hinter der Verzweiflung
12/22/24 • 66 min
Heute sprechen wir über Lebensveränderungen, sonnengebräunten Bauchspeck und Selbstliebe. Wir freuen uns über unser Sein und denken, es lohnt sich, liebevoll mit sich selbst umzugehen. Diesen Umgang kann man lernen, jede*r kann die Seekuh in sich entdecken. Seekühe sind wie Licht, sie vergleichen sich nicht. Sie brauchen keine Titel, sie haben keine natürlichen Feinde und obwohl sie ein minikleines Gehirn haben, sind sie superschlau, knuffig und schnuffelsüß. Wir sind das inzwischen auch, weil wir unsere innere Seekuh gefunden haben und wir können dir das Seekuhland zeigen. Wir kennen all die Selbstabwertungs-Facetten und Glücks-Fassaden, seien es Kalorientabellen, die ein gutes Leben versprechen oder entschieden zu viel Zuckerkonsum. Wir waren lange Jahre die Nachbarinnen von Vroni Vollverzweiflung, Gregor Glaubnichtandich und Sonja Seihaltnichtso. Und es hat Jahrzehnte gedauert, bis wir verstanden haben, Selbstliebe hat nichts mit Schönheitsidealen, den Umständen, anderen Menschen oder gar Dellen am Hintern zu tun. Die innere Seekuh lebt versteckt, man entdeckt sie dann, wenn man Narben akzeptiert, sich von Meinungen distanziert und Vorstellungen verabschiedet. Dann lösen sich Probleme einfach wie Nebel in der Sonne auf. Auf dem Weg zum Seelenheil hat Claudija gelernt, sich ungeschminkt öffentlich zu wiegen. Durch die Angst hindurch hat sie auf dem Schnee der roten Piste die Projektion der gelben Seekuh gesehen und sich ein Leben gleich hinter dem Jammertal erobert. Anke räumt noch immer gerne außen wie innen auf und erkennt dadurch immer wieder, wie wichtig Psychohygiene und damit auch das Vergebungstool Ho'oponopono ist. Wir beide wissen: Wer die Seekuh in sich erkennt, wird sich liebevoll behandeln. Und dann kann es sogar sein, dass man Menschen, die zum Kaiserschmarrn ein Bier trinken, liebt. Sicher ist: Seekühe leuchten – gelbe ganz besonders hell. Shine On!
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Heute sprechen wir über Lebensveränderungen, sonnengebräunten Bauchspeck und Selbstliebe. Wir freuen uns über unser Sein und denken, es lohnt sich, liebevoll mit sich selbst umzugehen. Diesen Umgang kann man lernen, jede*r kann die Seekuh in sich entdecken. Seekühe sind wie Licht, sie vergleichen sich nicht. Sie brauchen keine Titel, sie haben keine natürlichen Feinde und obwohl sie ein minikleines Gehirn haben, sind sie superschlau, knuffig und schnuffelsüß. Wir sind das inzwischen auch, weil wir unsere innere Seekuh gefunden haben und wir können dir das Seekuhland zeigen. Wir kennen all die Selbstabwertungs-Facetten und Glücks-Fassaden, seien es Kalorientabellen, die ein gutes Leben versprechen oder entschieden zu viel Zuckerkonsum. Wir waren lange Jahre die Nachbarinnen von Vroni Vollverzweiflung, Gregor Glaubnichtandich und Sonja Seihaltnichtso. Und es hat Jahrzehnte gedauert, bis wir verstanden haben, Selbstliebe hat nichts mit Schönheitsidealen, den Umständen, anderen Menschen oder gar Dellen am Hintern zu tun. Die innere Seekuh lebt versteckt, man entdeckt sie dann, wenn man Narben akzeptiert, sich von Meinungen distanziert und Vorstellungen verabschiedet. Dann lösen sich Probleme einfach wie Nebel in der Sonne auf. Auf dem Weg zum Seelenheil hat Claudija gelernt, sich ungeschminkt öffentlich zu wiegen. Durch die Angst hindurch hat sie auf dem Schnee der roten Piste die Projektion der gelben Seekuh gesehen und sich ein Leben gleich hinter dem Jammertal erobert. Anke räumt noch immer gerne außen wie innen auf und erkennt dadurch immer wieder, wie wichtig Psychohygiene und damit auch das Vergebungstool Ho'oponopono ist. Wir beide wissen: Wer die Seekuh in sich erkennt, wird sich liebevoll behandeln. Und dann kann es sogar sein, dass man Menschen, die zum Kaiserschmarrn ein Bier trinken, liebt. Sicher ist: Seekühe leuchten – gelbe ganz besonders hell. Shine On!
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Folge 31: Jesus Geburtstagsparty mit Weihrauchexzessen
Trigger unterm Tannenbaum
In Claudijas Wohnzimmer hängt der Kinderhimmel voller Sterne. Die schwangere Maria wandert durch echte Kerzen und über geklautes Moos. Anke feiert ihre beiden Krippen in allen Varianten und schaut schon am 3. Advent auf 1000 echte warmweiße LED-Lichter am künstlichen Christbaum. Manche Menschen feiern sehr eigenwillige Weihnachten. Manche glauben an Jesus, manche an den Weihnachtsmann und manche würden am liebsten im Weihrauch ersticken, während sie sich zwischen güldene, adipöse Engel quetschen. Jeder darf, wie er mag, das ist Freiheit, wie wir sie meinen. Für uns ist Weihnachten das Fest der Liebe, und bei uns ist alles erlaubt, was Menschen Freude macht. Wir glauben an Jesus und an die Möglichkeit, Lösungen für alles zu finden, denn er hat sie gefunden. Für uns sind peinliche Geschenke der Beweis dafür, dass es weder das „richtige Weihnachten“ gibt noch die Rama-Familie. Denn besonders in der Heiligen Nacht warten allüberall Trigger unterm Tannenbaum, und es ist eine Entscheidung, ob wir eskalieren oder lieber einen Waldspaziergang machen. Das Fest der Möglichkeiten birgt sogar die Möglichkeit, den Tannenbaum aus dem Fenster zu werfen, wie es Claudija einst getan hat, um damit den Familienfrieden zu retten. Nichts ist Claudija wichtiger als die Liebe Gottes für die Menschen, die wir jedes Jahr am 24.12. feiern. Nichts findet Anke schlimmer als Gänsestopfleber, denn sie glaubt, Liebe sollte auch Tieren zuteilwerden. Wir beide glauben, Gott ist reine Liebe, und der Glaube an ihn bringt uns unseren Seelenfrieden, den wir gerne weitergeben. Das ist das Licht, das nicht nur in den weihnachtlichen Wohnzimmern scheint, sondern im Idealfall in den Herzen der Menschen, und dann, ja dann wird Seelenfrieden zu Weltfrieden, und die Trigger unterm Tannenbaum werden zu Weihnachtswundern. Die Welt braucht unser aller Licht. Heute, morgen und übermorgen auch. Shine On!
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Folge 33: Wo bin ich und wo will ich hin?
Am Ziel vorbei beginnt das Glück
Wir sind uns einig. Weltfrieden beginnt mit innerem Frieden und man kann das Leben nur vorwärts leben. Heute, zum Jahresende, baden wir im Glitzerpathos. Wir freuen uns über unsere Freiheit, sitzen einfach nur da und plaudern. Anke schwelgt in Erinnerungen an ihr Perlenglanz-Seminar bei Quint Buchholz und ist dankbar für das tolle Frieda-Projekt, an dem sie gerade arbeitet. Am liebsten würde sie sofort Geschichten schreiben und von Diana Kohne seelenvoll illustrieren lassen. Claudija weiß, alles, was kommt, hat einen Ursprung und Sinn erkennt man oft erst im Nachhinein. Sie würde, wie so viele, gerne beim Joggen diesen Podcast hören und parallel noch Meditationen aufnehmen, denn ihre Stimme ist die sanfteste Meditationsstimme im Universum. Anke glaubt, es macht Sinn dem Leben zu vertrauen und sie vertraut ihrem Gehirn, das ständig Ideenfeuerwerke zündet. Wir beide sehen und fühlen, die Welt wandelt sich und wenn wir jetzt nicht ehrlich bleiben, schnell und flexibel sind, werden uns die Ereignisse 2025 überrollen. Deshalb lassen wir altes los und vertrauen allem, was kommt. Wir setzen um, was sich gut anfühlt und werden uns weiterhin mit jeder Faser unseres Lebens für gewaltfreie und liebevolle Kindheiten einsetzen. Wir wissen, leere Herzen führen zu lieblosen Räumen. Und wenn es gar zu lieblos ist, können energetische Reinigungen helfen. Längst praktizieren sogar große Kita-Träger das, all das, was jahrzehntelang nur unter dem Ladentisch gehandelt wurde. Nicht nur Anke trinkt die Mondquelle von St. Leonhards und der Mond macht die Gezeiten. Anke hofft, es werden Zeiten kommen, in denen Menschen keine Tiere mehr essen. Sicher ist, die Zeiten in den Kitas haben sich verändert, da ist mehr Ebbe als Flut und wir hören mehr und mehr Hilferufe. Das ist der Grund, warum wir 2025 Großes vorhaben, denn wir wollen noch mehr dazu beitragen, dass noch viel mehr Kitas zu „den Guten“ gehören. Satt und sauber reicht uns nicht! Wir geben Vollgas und übernehmen Verantwortung für das, was wir verändern können. Dafür werden wir 2025 sicher auch Gegenwind bekommen. Das macht nichts, denn wir stecken den Kopf nicht gerne in den Sand, sondern helfen jungen und älteren Menschen durch Klarheit und Zuversicht ihr Licht zu sehen und zu zeigen. Shine On!
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