
Moove | Porsche-Entwicklungsvorstand: „Elektrische Sportwagen hängen spontaner am Gas“
05/08/20 • 29 min
Der Elektroantrieb wird von vielen Sportwagenfans noch nicht für voll genommen. Dr. Michael Steiner, Vorstand für Forschung und Entwicklung bei Porsche, sieht sogar Vorteile bei sportlichen Kardinaltugenden wie etwa dem Ansprechverhalten.
Im Podcast erläutert Steiner, für welche Modelle Verbrenner derzeit trotzdem noch Vorteile haben und wie lange noch, wie der Hersteller mit den drei Antriebsarten Verbrenner, Plug-in-Hybrid und rein elektrisch weitermacht und dass es bei Porsche keine Plattformen gibt, die sowohl Verbrenner-Varianten als auch rein elektrische Antriebe tragen. In einer Baureihe kommt die Antriebsvielfalt vielmehr aus einer zeitlichen Überlappung der Generationen wie beispielsweise beim Porsche Macan.
Steiner gibt auch einen Hinweis, wo dessen zweite, rein elektrisch angetriebene Generation wohl gebaut werden wird, warum der Cayenne sich noch nicht so gut für den E-Antrieb eignet und bis wann er mit so leistungsstarken Batterien rechnet, dass Elektroautos ihren Gewichtsnachteil gegenüber Verbrennern verlieren könnten.
Wenn Sie eine Frage, Wünsche oder Anregungen haben, schreiben Sie uns einfach unter [email protected]
Weitere auto motor und sport Podcast-Formate finden Sie unter http://www.auto-motor-und-sport.de/podcast
Der Elektroantrieb wird von vielen Sportwagenfans noch nicht für voll genommen. Dr. Michael Steiner, Vorstand für Forschung und Entwicklung bei Porsche, sieht sogar Vorteile bei sportlichen Kardinaltugenden wie etwa dem Ansprechverhalten.
Im Podcast erläutert Steiner, für welche Modelle Verbrenner derzeit trotzdem noch Vorteile haben und wie lange noch, wie der Hersteller mit den drei Antriebsarten Verbrenner, Plug-in-Hybrid und rein elektrisch weitermacht und dass es bei Porsche keine Plattformen gibt, die sowohl Verbrenner-Varianten als auch rein elektrische Antriebe tragen. In einer Baureihe kommt die Antriebsvielfalt vielmehr aus einer zeitlichen Überlappung der Generationen wie beispielsweise beim Porsche Macan.
Steiner gibt auch einen Hinweis, wo dessen zweite, rein elektrisch angetriebene Generation wohl gebaut werden wird, warum der Cayenne sich noch nicht so gut für den E-Antrieb eignet und bis wann er mit so leistungsstarken Batterien rechnet, dass Elektroautos ihren Gewichtsnachteil gegenüber Verbrennern verlieren könnten.
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Moove | Sind Taxis Freund oder Feind fürs Ridesharing?
Christoph Weigler von Uber Deutschland im New Mobility Podcast von auto motor und sport
Im Podcast spricht der Chef von Uber Deutschland über Konkurrenz und Kooperation mit Taxi-Unternehmen sowie Fehler, die das US-Unternehmen hierbei anfangs gemacht hat. Außerdem erläutert Christoph Weigler, wie Ridesharing trotz Corona funktioniert, wie sehr das Geschäft unter der Pandemie leidet und in welche Richtung Uber sich danach weiterentwickeln könnte.
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Moove | "Die Chinesen holen nicht auf, sie sind längt da!"
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Alain Visser ist seit über dreißig Jahren in der Autoindustrie und nach seinen letzten traditionellen vier Jahren bei Volvo zur chinesischen Schwestermarke Lync & Co. gewechselt. Seinem Chef und Geely-CEO Lee Shu Fu habe er schon damals gesagt, es gebe schon genug Automarken, es brauche nicht noch eine. Deshalb will das chinesische Autostartup auch mehr sein - Autos baut Visser aber trotzdem und will die vor allem im Abo anbieten will. Im Gespräch mit Gerd Stegmaier und Luca Leicht verrät der Belgier warum er die Autoindustrie für einen Dinosaurier hält, warum er ein Businessmodell von Unternehmen wie Uber oder Carsharing für riskant und schwierig hält und welche positiven Aspekte er all den Dramen und Krisen rund um die Corona-Pandemie abgewinnen kann. Zudem erklärt Visser im Podcast, welchen Nutzen sein Unternehmen von der Volvo-Technik hat, was Geely-Chef Lee Shu Fu antreibt, stärker in Richtung Europa zu wachsen und wieso er es für falsch hält, dass sich viele in der europäischen Autoindustrie sorgen machen würden, dass die Chinesen aufholen könnten. Denn "die sind längst da!", ist er sich sicher.
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