Digitale Optimisten
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#13 Mike, wie revolutionierst du einen 2 Billionen Dollar Markt? (Teil 1)
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06/08/20 • 69 min
06/08/20 • 69 min
#15 Mathias, wie bringst du "Made in Germany" in die digitale Welt? (Teil 2)
Digitale Optimisten
07/13/20 • 18 min
07/13/20 • 18 min
#15 Mathias, wie bringst du "Made in Germany" in die digitale Welt? (Teil 1)
Digitale Optimisten
07/06/20 • 72 min
07/06/20 • 72 min
#21.2 Lin, bist du der deutsche Elon Musk?
Digitale Optimisten
10/05/20 • 13 min
(Teil 2) Lin hat mit einem seiner ersten Start-Ups Hollywood digitalisiert - jetzt hat er sich nichts anderes vorgenommen, als mit "Algorithmic Designing" alle Gegenstände durch künstliche Intelligenz designen zu lassen.
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Alle Infos auf www.digitaleoptimisten.de
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Heute spreche ich mit einem wirklich sensationellen Interviewgast, der fast ein bisschen larger than life wirkt. Er hat schon eine ganze Reihe von erfolgreichen Firmen gegründet: Unter anderem eine Firma, die das Hollywood des frühen 21. Jahrhunderts revolutioniert hat, und Filme wie Matrix Reloaded überhaupt erst möglich gemacht hat. Er hat außerdem eine unglaubliche Familiengeschichte, denn er ist der Neffe eines deutschen Erfinders und Unternehmers, der schon in den 70ern das gemacht hat was Elon Musk heute macht, Raketen ins Weltraum schicken. Und er arbeitet seit drei Jahren an einer Firma, die wirklich das Potential hat, den Prozess wie Hardware Produkte, also z.B. Fahrradhelme, Stühle, Turbinen und alles andere bahnbrechend zu verändern.
Es ist Lin Kayser, Gründer und CEO von Hyperganic. Hyperganic hat eine Software entwickelt, die sogenanntest “Algorithmic Designing” ermöglicht. Algorthmic Designing kann Gegenstände wie z.B. einen Fahrradhelm so designen, dass dieser Fahrradhelm nicht nur perfekt auf die Kopfform des Trägers angepasst ist, sondern auch die Daten von allen Unfallstatistiken berücksichtigt, um die Sicherheit für den Träger maximal zu erhöhen. Das verrückte: Ein solcher Gegenstand, der von Hyperganic designed und dann mit einem 3D Drucker ausgedruckt wird, wurde im ganzen Herstellungsprozess nie von einem Menschen bearbeitet, ist also vollständig von Maschinen mit künstlicher Intelligenz hergestellt worden. Ein bisschen wie im eben erwähnte Film Matrix also.
Wenn dir diese Gespräche gefallen, dann erzähl doch bitte einer weiteren Person von diesem Podcast. Deine Empfehlung hilft mir enorm, mehr und mehr Menschen mit diesen Gründergeschichten aus dem Silicon Valley zu erreichen. Die nächste reguläre Folge von Digitale Optimisten kommt wie gewohnt in 2 Wochen. Teil 2 dieses Gesprächs veröffentliche ich wieder in 1 Woche Montag - einfach weil wir so lange gesprochen haben. und jetzt viel Spaß mit Teil 1 von meinem Gespräch mit Lin Kayser.
Hier sind die 3 Dinge, die ich aus diesem Gespräch gelernt habe:
- Ignore the Naysayers: Lin erzählt eine irre Geschichte, wie er aus dem Nichts auf einem Messestand von einem Uni-Professor beschimpft wurde. Er sagt, dass sich das wie ein roter Faden durch sein Leben zieht, immer wieder gab es Leute, die ihm gesagt haben dass alles Quatsch ist. Er hat auf seine innere Stimme gehört und das gemacht, was ihn angetrieben hat. Das finde ich sehr bewunderswert.
- Sei nicht zufrienden: Eine ganz starke Stelle des Gesprächs fand ich, als es aus Lin geradezu herausplatzt, dass er mit dem Zustand der Welt nicht zufrieden ist. Ihn nervt es, dass er nicht einfach so ins Weltall fliegen kann wie er sich das als kleiner Junge vorgestellt hat. Diese Unzufriedenheit treibt ihn an, weiter im Fahrersitz des Gründers zu sitzen und nicht zB den Weg als Investor zu gehen.
- Ich freue mich auf die Zukunft: Lin hat mir eine ganz spannende Idee aufgezeigt. Genau wie Musik irgendwann einmal ein physisches Produkt war, und jetzt digital, kann das auch mit vielen anderen Dingen passieren. Die Möglichkeit, dass die besten Designs für alle möglichen Hardware Produkte auf einer Art Amazon für Design verfügbar sind, und wir uns die dann einfach zuhause ausdrucken können, hat mir die Technologie des 3D Drucks noch einmal etwas stärker vor Augen geführt. Ich bin wirklich gespannt, ob sich seine Vision realisiert und ich hoffe wir erleben es!
10/05/20 • 13 min
#21.1 Lin, bist du der deutsche Elon Musk?
Digitale Optimisten
09/28/20 • 74 min
Alle Infos auf www.digitaleoptimisten.de
Teil 2 mit den Rapid Fire Questions kommt am 5.10.2020
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Heute spreche ich mit einem wirklich sensationellen Interviewgast, der fast ein bisschen larger than life wirkt. Er hat schon eine ganze Reihe von erfolgreichen Firmen gegründet: Unter anderem eine Firma, die das Hollywood des frühen 21. Jahrhunderts revolutioniert hat, und Filme wie Matrix Reloaded überhaupt erst möglich gemacht hat. Er hat außerdem eine unglaubliche Familiengeschichte, denn er ist der Neffe eines deutschen Erfinders und Unternehmers, der schon in den 70ern das gemacht hat was Elon Musk heute macht, Raketen ins Weltraum schicken. Und er arbeitet seit drei Jahren an einer Firma, die wirklich das Potential hat, den Prozess wie Hardware Produkte, also z.B. Fahrradhelme, Stühle, Turbinen und alles andere bahnbrechend zu verändern.
Es ist Lin Kayser, Gründer und CEO von Hyperganic. Hyperganic hat eine Software entwickelt, die sogenanntest “Algorithmic Designing” ermöglicht. Algorthmic Designing kann Gegenstände wie z.B. einen Fahrradhelm so designen, dass dieser Fahrradhelm nicht nur perfekt auf die Kopfform des Trägers angepasst ist, sondern auch die Daten von allen Unfallstatistiken berücksichtigt, um die Sicherheit für den Träger maximal zu erhöhen. Das verrückte: Ein solcher Gegenstand, der von Hyperganic designed und dann mit einem 3D Drucker ausgedruckt wird, wurde im ganzen Herstellungsprozess nie von einem Menschen bearbeitet, ist also vollständig von Maschinen mit künstlicher Intelligenz hergestellt worden. Ein bisschen wie im eben erwähnte Film Matrix also.
Wenn dir diese Gespräche gefallen, dann erzähl doch bitte einer weiteren Person von diesem Podcast. Deine Empfehlung hilft mir enorm, mehr und mehr Menschen mit diesen Gründergeschichten aus dem Silicon Valley zu erreichen. Die nächste reguläre Folge von Digitale Optimisten kommt wie gewohnt in 2 Wochen. Teil 2 dieses Gesprächs veröffentliche ich wieder in 1 Woche Montag - einfach weil wir so lange gesprochen haben. und jetzt viel Spaß mit Teil 1 von meinem Gespräch mit Lin Kayser.
Hier sind die 3 Dinge, die ich aus diesem Gespräch gelernt habe:
- Ignore the Naysayers: Lin erzählt eine irre Geschichte, wie er aus dem Nichts auf einem Messestand von einem Uni-Professor beschimpft wurde. Er sagt, dass sich das wie ein roter Faden durch sein Leben zieht, immer wieder gab es Leute, die ihm gesagt haben dass alles Quatsch ist. Er hat auf seine innere Stimme gehört und das gemacht, was ihn angetrieben hat. Das finde ich sehr bewunderswert.
- Sei nicht zufrienden: Eine ganz starke Stelle des Gesprächs fand ich, als es aus Lin geradezu herausplatzt, dass er mit dem Zustand der Welt nicht zufrieden ist. Ihn nervt es, dass er nicht einfach so ins Weltall fliegen kann wie er sich das als kleiner Junge vorgestellt hat. Diese Unzufriedenheit treibt ihn an, weiter im Fahrersitz des Gründers zu sitzen und nicht zB den Weg als Investor zu gehen.
- Ich freue mich auf die Zukunft: Lin hat mir eine ganz spannende Idee aufgezeigt. Genau wie Musik irgendwann einmal ein physisches Produkt war, und jetzt digital, kann das auch mit vielen anderen Dingen passieren. Die Möglichkeit, dass die besten Designs für alle möglichen Hardware Produkte auf einer Art Amazon für Design verfügbar sind, und wir uns die dann einfach zuhause ausdrucken können, hat mir die Technologie des 3D Drucks noch einmal etwas stärker vor Augen geführt. Ich bin wirklich gespannt, ob sich seine Vision realisiert und ich hoffe wir erleben es!
09/28/20 • 74 min
#20 Shruti, wie wird man mit deinem Start-Up zum besseren Verkäufer?
Digitale Optimisten
09/14/20 • 59 min
Egal wie toll das Produkt - irgendwann muss jede Firma Kunden finden. Shruti Kapoor macht daraus die Idee für ihr Start-Up Wingman und beantwortet die Frage, was eigentlich einen Top-Seller ausmacht.
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Diese Folge wird unterstützt von BRAINEFFECT. 20% Rabatt auf deinen Einkauf von Performance-Food mit dem Gutschein-Code OPTIMISTEN20 auf www.brain-effect.com.
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Alle Infos auf www.digitaleoptimisten.de
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Wenn Du schon ein paar Folgen meines Podcasts gehört hast, dann weißt du, dass ich meine Interviewpartner immer nach einer Sache ganz besonders frage: Der Go-To-Market Strategie - also die Antwort auf die Frage, wie die Zielgruppe überhaupt davon erfährt und was sie davon überzeugen soll, die Produkte überhaupt zu nutzen.
Ich weiß noch wie es ganz am Anfang von CODINO war, meinem eigenen Start-Up. Wir nennen es das “Lego für Coding”, unsere Kunden bauen also kleine Projekte wie Alarmanlagen, Keyboards oder andere Sachen, und lernen dann wie man sie mit Programmierung zum Leben bringen. Mein Mitgründer und ich haben monatelang dieses Produkt entwickelt, auf das wir wirklich stolz waren, aber uns gar nicht so richtig klar war, wie wir jetzt unsere Kunden finden. Es sind also zwei unterschiedliche Sachen: Product baut ein Produkt, dass nützlich ist für die Zielgruppe, und Sales macht dann die Zielgruppe zu Kunden.
Mein heutiger Gast Shruti Kapoor kümmert sich mit ihrem Start-Up Wingman um zweiteres: Sie will jeden Mitarbeiter im Vertrieb besser machen, in dem sie ihnen einen AI-gesteuerten Sidekick an die Seite stellt. Dieser Sidekick screent jedes Telefonat und jede Videokonferenz, um den Sales-Mitarbeitern live und in Echtzeit Tipps zu geben, wie sie den Gesprächspartner am anderen Ende der Leitung dazu kriegen, zum Kunden zu werden. Was sie damit aber auch macht: Sie sammelt tonnenweise Daten, und kann dank dieser Daten ziemlich genau sagen, was einen guten Verkäufer ausmacht. Im Laufe des Gesprächs verrät sie auch die 2 Sachen, die den Unterschied machen zwischen “Ja” und “Rufen Sie nächstes Jahr noch mal an”.
Wenn dir diese Gespräche gefallen, dann erzähl doch bitte einer weiteren Person von diesem Podcast. Deine Empfehlung hilft mir enorm, mehr und mehr Menschen mit diesen Gründergeschichten aus dem Silicon Valley zu erreichen. Das Gespräch mit Shruti habe ich übrigens vor ein paar Monate aufgenommen, vor der ganzen Corona-Krise. Die nächste reguläre Folge von Digitale Optimisten kommt wie gewohnt in 2 Wochen und jetzt viel Spaß mit Shruti Kapoor!
Hier sind die 3 Dinge, die ich aus diesem Gespräch gelernt habe:
- Its about trust. Shruti sitzt auf einem echten Datenschatz. Sie weiß nämlich aus vielen vielen Gesprächen zwischen Käufern und Verkäufern, was Verkäufer erfolgreicher macht. Überraschenderweise - oder vielleicht auch gar nicht so überraschend - ist es am Ende aber nicht irgendein kaltes Verkaufsargument, sondern die Fähigkeit des Verkäufers, Vertrauen aufzubauen. Jede Frage des Käufers hat zwei Ebenen: Glaub ich dieser Verkäuferin, was sie sagt; und vertraue ich ihr, dass sie mir keinen Mist andreht.
- Data, data, data: Shruti ist eine sehr rationale Gründerin, einige meiner Fragen hat sie ähnlich beantwortet. Wenn ich es nicht weiß, dann mache ich kleine Tests und lass die Daten mir sagen, was der richtige Weg ist. Solche A/B Tests sind nichts neues im Product Management, aber Shruti macht das auch wenn sie zB. Überlegt, ob sie mit einer anderen Person ein Startup gründen möchte. Daten sammeln mit kleinen Projekten und dann auf dieser Basis entscheiden.
- Dont sweat perfume: Du hast es gehört, ich kannte diese Redewendung nicht, aber sie hat mir ziemlich gefallen. Am Ende möchte Shruti nicht in Schönheit sterben, sondern jeden Tag ein Stückchen mehr ihre Firma aufbauen. Ohne viel harte Arbeit geht es nicht.
Wenn dir der Podcast gefällt, dann freue ich mich sehr über deine Bewertung auf Apple Podcasts. Das war’s für heute - vielen Dank fürs Zuhören und bis in 2 Wochen mit einer neuen Folge von Digitale Optimisten.
09/14/20 • 59 min
#19 Check-In: Owen, wieso ist Tübingen besser als Silicon Valley für Smart Health Start-Ups?
Digitale Optimisten
08/31/20 • 21 min
Owen ist seit Corona mit seinem Start-Up aus dem Silicon Valley nach Tübingen gezogen. Mit seinem Start-Up lüftet er das letzte Geheimnis des menschlichen Körpers - er digitalisiert das Gehirn.
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Folge 5 mit Owen Phillips findest Du hier (Apple | Spotify). Meine aktuelle WiWo Kolumne zum Thema: 'Macht uns Smart Health alle zu Hypochondern?' findest du hier.
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Diese Folge wird unterstützt von BRAINEFFECT. 20% Rabatt auf deinen Einkauf von Performance-Food mit dem Gutschein-Code OPTIMISTEN20 auf www.brain-effect.com.
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Alle Infos auf www.digitaleoptimisten.de
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Ich habe das Glück in diesem Podcast mit so vielen wahnsinnig smarten Gründern aus unterschiedlichsten Branchen zu sprechen: Smart Home, Mobility, Human Resources, Smart Health, Sportwetten und viele mehr. Was mich an all den Gesprächen so interessiert ist dass die Gründer noch ganz am Ende stehen, wo der Nebel noch ganz dicht über der Zukunft liegt. Deshalb mache ich immer wieder Check-In Folgen, in denen ich mit Gründern spreche, die schon mal zu Gast waren. Und sich dieser Nebel ein bisschen mehr verzogen hat. Einige haben ihr Geschäftsmodell schon total umgekrempelt, bei anderen läuft die nächste Finanzierungsrunde und wieder andere habe aufgegeben.
Heute spreche ich wieder mit Owen Phillips, der in Folge 5 zu Gast war. Owen will mit seinem Start-Up BrainKey das letzte große Geheimnis des menschlichen Körpers lüften: er möchte das Gehirn jedes einzelnen digitalisieren, analysieren und letztlich Krankheiten wie Alzheimer einfacher erkenn- und behandelbar machen. Hier ein kurzes Ausschnitt aus der Folge:
Dieser Check-In ist deshalb so interessant für mich gewesen, weil Covid-19 natürlich eine unglaubliche Auswirkung auf Smart Health Start-Ups hat. Owen beschreibt, wie er den Wind für sein Geschäftsmodell nutzen will, aber auch wie leer San Francisco geworden ist als direkte Folge der Pandemie. Und.. gute Nachrichten für den Standort Deutschland, denn Owen hat sich entschieden aus Tübingen aus zu arbeiten. Mehr Gedanken von mir zu Smart Health findest du auch in meiner aktuellen Wirtschaftswoche Kolumne, in der mich frage, ob wir mit Smart Health alle zu Hypochondern werden. Den Link findest Du in den Shownotes unter dieser Folge.
08/31/20 • 21 min
#18 Check-In: Tom, wie gelingt ein Pivot mitten in der Corona-Krise?
Digitale Optimisten
08/17/20 • 34 min
Tom's Geschäftsmodell funktioniert nicht mehr in der Krise - jetzt muss er es radikal verändern, um zu überleben.
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Der Sponsor dieser Folge ist Brain Effect (www.brain-effect.com). Mit OPTIMISTEN20 erhältst du 20% Rabatt auf deinen Einkauf von Performance-Food.
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Toms ursprüngliche Idee lautete : es ist für Fahrer von Elektroautos verdammt schwierig, zuverlässige Ladesäulen zu finden, um das Auto aufzuladen. Deshalb hat er das AirBnB für das Aufladen von Elektroautos aufgebaut: Privatpersonen vermieten ihre unbenutzten Ladestellen an Leute, die sie gerade brauchen. Das hat auch alles super funktioniert, bis zur Corona-Krise, in der musste er blitzschnell umschalten und sein Geschäftsmodell völlig verändern. Was er jetzt macht und wie so ein Pivot abläuft - vor allem wie man Investoren bei Laune hält und Mitarbeiter weiter beschäftigt - hörst du in dieser Folge von Digitale Optimisten.
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Mehr Informationen auf www.digitaleoptimisten.de.
08/17/20 • 34 min
#17 Check-In: Hanna, wie kommt dein Start-Up aus der Corona-Krise?
Digitale Optimisten
08/03/20 • 27 min
Der Sponsor dieser Folge ist Brain Effect (www.brain-effect.com). Mit OPTIMISTEN20 erhältst du 20% Rabatt auf deinen Einkauf von Performance-Food.
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Mehr Informationen auf www.digitaleoptimisten.de.
Folge 1 mit Hanna Asmussen findest Du hier (Apple, Spotify)
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In der heutigen Folge mache ich ein Check-In mit Hanna Asmussen, Gründerin und CEO von Localyze. Hanna war schon einmal Gast bei Digitale Optimisten, nämlich in der allerersten Folge - die übrigens immer noch eine der beliebtesten überhaupt ist. Hanna kümmert sich mit Localyze um den Markt für internationale Mobilität - den sie revolutionär vereinfachen möchte.
Seit unserem Gespräch ist viel passiert - am meisten natürlich durch die Corona-Pandemie und die wirtschaftlichen Folgen für Start-Ups. Kundenverhalten verändert sich fundamental, Büros werden geschlossen und Risikokapitalgeber sitzen auf ihren Portemonnaies - eine sehr herausfordernde Zeit für Gründer. Wie Hanna damit umgeht, hörst du in dieser Folge.
08/03/20 • 27 min
#13 Mike, wie revolutionierst du einen 2 Billionen Dollar Markt? (Teil 2)
Digitale Optimisten
06/15/20 • 22 min
06/15/20 • 22 min
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FAQ
How many episodes does Digitale Optimisten have?
Digitale Optimisten currently has 151 episodes available.
What topics does Digitale Optimisten cover?
The podcast is about Entrepreneurship, Podcasts, Business, San Francisco, Interviews and Careers.
What is the most popular episode on Digitale Optimisten?
The episode title '#13 Mike, wie revolutionierst du einen 2 Billionen Dollar Markt? (Teil 1)' is the most popular.
What is the average episode length on Digitale Optimisten?
The average episode length on Digitale Optimisten is 61 minutes.
How often are episodes of Digitale Optimisten released?
Episodes of Digitale Optimisten are typically released every 7 days.
When was the first episode of Digitale Optimisten?
The first episode of Digitale Optimisten was released on Jan 13, 2020.
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