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BIZZHEROES - #51 mit Dina Brandt (Trotziger Millennial) über fluchen, tanzen und Herzensthemen

#51 mit Dina Brandt (Trotziger Millennial) über fluchen, tanzen und Herzensthemen

02/17/21 • 51 min

BIZZHEROES
Frauen und Männer sind nicht gleich

Schabernack mit Personal Branding auf LinkedIn treiben. Eine Berufsbezeichnung, wie geschrieben für einen trotzigen Millennial. Wo andere B2B unterwegs sind, geht es bei Dina Brandt H2H zu - human to human. Dabei erfinden sie und ihr Team das Rad nicht neu. Sie geben ihm nur einen interessanten Anstrich. Weniger klassisch, dafür mit mehr Gefühl, Kunst und Persönlichkeit.

Dina vermittelt zwischen Boomern und Millennials. Dabei spricht sie weniger eine bestimmte Altersklasse als vielmehr eine innere Haltung an. Und wie entsteht nun so eine Millennial-Strategie für die Personal Brand? Durch offene W-Fragen (Was machst Du konkret? Für wen? Mit welchem Ziel? Und wie?) Wobei sie als ehemalige Waldorfschülerin durchaus auch in der Lage wäre eine Strategie tanzen zu lassen und viele Kreise zu malen. Aber sie bringt halt niemandem bei, was er nicht wissen will.

Wie wird man eigentlich Trotziger Millennial? Indem man planlos ist aber voller Stolz und Kreativität. Indem man einfach macht. Indem man nicht in der Lage ist sich unterzuordnen. Wobei sie durchaus 2 Persönlichkeiten in sich trägt: online eher sassy - offline dann doch viel ruhiger. Zumindest so lange, bis es um ihr Herzensthema geht: männliche und weibliche Energien und daraus resultierende Veränderungen in unserer Gesellschaft! Ohne erhobenen Zeigefinger oder als schwertschwingende Walküre - dafür ganz persönlich und nahbar erklärt sie ihre Definition von Erfolg und Gleichstellung.

Ob Boomer ein Schimpfwort ist, wie sie mit alten Feierbildern auf google umgeht und ob Female Empowerment Männer ihrer Männlichkeit beraubt, erfahrt ihr in unserer aktuellen Folge.

Key Takeaways

  • Die einfachsten Sachen sind manchmal die schwierigsten.
  • Nicht nur Reichweite jagen, sondern Mehrwert stiften.
  • Ich bin faul und Minimalist - je weniger Glitzer desto besser.
  • Kann mal bitte jemand die Verantwortung für mich übernehmen?
  • “Hättest Du nicht irgendwie normal werden können??”
  • “Erfolgreich bin ich für mich, wenn ich es schaffe, anderen Leuten zu helfen.”
  • “Ihr habt den Kontext nicht verstanden.”
  • Eine Frau muss nicht sein wie ein Mann, um erfolgreich zu sein.
  • Wenn Du Dich wie ein Opfer verhältst wirst Du wie ein Opfer behandelt.
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Frauen und Männer sind nicht gleich

Schabernack mit Personal Branding auf LinkedIn treiben. Eine Berufsbezeichnung, wie geschrieben für einen trotzigen Millennial. Wo andere B2B unterwegs sind, geht es bei Dina Brandt H2H zu - human to human. Dabei erfinden sie und ihr Team das Rad nicht neu. Sie geben ihm nur einen interessanten Anstrich. Weniger klassisch, dafür mit mehr Gefühl, Kunst und Persönlichkeit.

Dina vermittelt zwischen Boomern und Millennials. Dabei spricht sie weniger eine bestimmte Altersklasse als vielmehr eine innere Haltung an. Und wie entsteht nun so eine Millennial-Strategie für die Personal Brand? Durch offene W-Fragen (Was machst Du konkret? Für wen? Mit welchem Ziel? Und wie?) Wobei sie als ehemalige Waldorfschülerin durchaus auch in der Lage wäre eine Strategie tanzen zu lassen und viele Kreise zu malen. Aber sie bringt halt niemandem bei, was er nicht wissen will.

Wie wird man eigentlich Trotziger Millennial? Indem man planlos ist aber voller Stolz und Kreativität. Indem man einfach macht. Indem man nicht in der Lage ist sich unterzuordnen. Wobei sie durchaus 2 Persönlichkeiten in sich trägt: online eher sassy - offline dann doch viel ruhiger. Zumindest so lange, bis es um ihr Herzensthema geht: männliche und weibliche Energien und daraus resultierende Veränderungen in unserer Gesellschaft! Ohne erhobenen Zeigefinger oder als schwertschwingende Walküre - dafür ganz persönlich und nahbar erklärt sie ihre Definition von Erfolg und Gleichstellung.

Ob Boomer ein Schimpfwort ist, wie sie mit alten Feierbildern auf google umgeht und ob Female Empowerment Männer ihrer Männlichkeit beraubt, erfahrt ihr in unserer aktuellen Folge.

Key Takeaways

  • Die einfachsten Sachen sind manchmal die schwierigsten.
  • Nicht nur Reichweite jagen, sondern Mehrwert stiften.
  • Ich bin faul und Minimalist - je weniger Glitzer desto besser.
  • Kann mal bitte jemand die Verantwortung für mich übernehmen?
  • “Hättest Du nicht irgendwie normal werden können??”
  • “Erfolgreich bin ich für mich, wenn ich es schaffe, anderen Leuten zu helfen.”
  • “Ihr habt den Kontext nicht verstanden.”
  • Eine Frau muss nicht sein wie ein Mann, um erfolgreich zu sein.
  • Wenn Du Dich wie ein Opfer verhältst wirst Du wie ein Opfer behandelt.

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undefined - #50 mit Thomas Zimmermann (CMO, FREE NOW) über Gründe anzufangen, Gründe zu bleiben und gesellschaftliche Impacts

#50 mit Thomas Zimmermann (CMO, FREE NOW) über Gründe anzufangen, Gründe zu bleiben und gesellschaftliche Impacts

Automatisieren, was man automatisieren kann.

Zu Gast in unserem heutigen Podcast ist der Mensch, der die Welt bewegt. Oder zumindest die Menschen in Europa und Lateinamerika. Was als ursprünglich als Taxi-Vermittlungsgeschäft begann, ist inzwischen zu einem der größten Mobilitätsanbieter gewachsen.

Neben seinen klassischen CMO-Themen beschäftigt sich Thomas noch mit der Komplexität des Alltags seines Unternehmens. Er und seine Kollegen bei FREE NOW stehen morgens auf, weil sie die urbane Mobilität und wie Menschen sich in Städten bewegen verbessern wollen - und zwar für die Menschen, die Fahrer und auch die Städte selbst. Dabei ist ihre Mission die erste Wahl für urbane Mobilität zu sein und die beste User Experience für jede Nachbarschaft zu liefern.

“Wenn die Menschen sich aber nicht bewegen, dann bewegt sich auch bei uns wenig”. In diesem Satz steckt viel Wahrheit darüber, wie hart die Mobilitätsbranche von der Pandemie getroffen wurde. Darf man seine Brand in solchen Zeiten vernachlässigen? Nein! Aber welche Formate machen Sinn für ein Mobilitätsunternehmen, wenn die Kunden das Haus kaum noch verlassen (dürfen)?

Was man bei FREE NOW unter operating principles versteht, wie frei man unter der Führung von Share Holdern noch ist und welche Verknüpfungsmöglichkeiten es zwischen Mobilitäts- und Dating-Plattformen gibt, erfahrt Ihr in unserer aktuellen Podcast-Folge.

Key Takeaways:

  • Automatisiert, was man automatisieren kann. Leute sind am besten dafür eingesetzt, das zu tun, was Maschinen nicht können. Und wenn sie mit Dingen beschäftigt sind, die eine Maschine übernehmen könnte, dann verschwenden sie ihre Zeit!
  • Behaltet Euch die Offenheit weiterhin alles mögliche zu testen, statt zu glauben, dass Ihr schon alles gesehen habt!
  • Ich komme nirgendwo alleine hin - sondern ich habe ein großartiges Team um mich.
  • Es bringt nichts, wenn Du Dir als Management Werte ausdenkst, die nicht zur Realität Deiner Company passen.
  • Ich hab nicht das Gefühl, dass wir schon am Ende der Reise sind und es nichts mehr zu tun gibt.
  • Ich bin kein Freund von der Idealisierung von Menschen.

Link zu Thomas Link zu Hendrik Link allen Folgen des BIZZfluencer Podcasts

Nächste Episode

undefined - #52 mit Janna Linke (Journalistin, ntv) über klassisches TV, entrepreneurial parentship und Dos&Donts

#52 mit Janna Linke (Journalistin, ntv) über klassisches TV, entrepreneurial parentship und Dos&Donts

You can have it all!

Sonst ist sie diejenige, die Interviews durchführt. Für uns begibt sie sich auf die andere Seite des Mikrofons. Janna Linke ist das Gesicht der Formate StartUp News und StartUp Magazin bei ntv. Jedem StartUp begegnet sie mit positiven Intentionen - Werbung können die Unternehmen jedoch nicht erwarten. Stattdessen bekommen sie objektive Berichterstattung.

Journalismus ist Teil ihrer DNA. Die Überschneidungen zwischen ihrer Leidenschaft und Neugier lassen sie ihren Job lieben. Und ihr Job verhilft ihr zu einer Position, in der sie sich selbst befähigt fühlt etwas zu verändern. So liegen ihr die Themen Nachhaltigkeit und weibliche Gründerinnen am Herzen.

Um ihren Content sichtbarer zu machen nutzte sie LinkedIn als Plattform. Dabei selber zur Personal Brand zu werden war quasi nur ein Nebeneffekt. Lieber als sich selbst, stellt sie ihre Themen in den Vordergrund. Wobei sich manche Themen einfach leichter über die Person transportieren lassen.

Wenn Du so für Deinen Job brennst, wo kannst Du dann eigentlich noch Grenzen ziehen? Wann ist der Job dran, wann der Mensch? Wo hört Personal Branding auf und wo fängt persönlicher Exhibitionismus an?

Für alle die jetzt wissen möchten, wie ihr StartUp Teil von Jannas Berichterstattung werden kann, hat sie noch folgende Tipps: Timing - die Idee muss grad passend sein UND Story-Telling! Eine Mail zu schreiben, die prinzipiell per copy-paste an viele Adressaten weitergeleitet werden könnte, funktioniert per se schon mal gar nicht.

Wenn ihr neugierig seid, wie Euer StartUp das klassische TV für sich nutzen kann, wofür Janna dankbar ist und welche Tricks sie anwendet um Wissen ganz nebenbei aufzusaugen, dann klickt in unsere aktuelle Folge.

Key Takeaways

  • Menschen investieren in das, was ihnen selber ähnlich ist - und die Investoren-Landschaft ist nun mal männlich geprägt.
  • Frauen gründen anders als Männer.
  • Das Problem liegt ganz am Anfang in der Schule. Du wirst zum Angestellten erzogen, nicht zum Unternehmer.
  • Als Frau bist du oftmals unter Druck gewisse gesellschaftlich auferlegte Pflichten einzuhalten - Dein Umfeld bedingt Werte und Normen.
  • Bei LinkedIn ist Content King.
  • Medien berichten nur darüber, was spannend für die Zuschauer ist.
  • Das Kommunikationsverhalten der Menschen verändert sich grad nachhaltig.
  • Einfach machen! Traut Euch!

Link zu Janna Link zu Hendrik

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