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Wissen Schafft Geld - Aktien und Geldanlage. Wie Aktienmärkte und Finanzen wirklich funktionieren. - #907 - Angst und Emotionen

#907 - Angst und Emotionen

05/09/25 • 10 min

Wissen Schafft Geld - Aktien und Geldanlage. Wie Aktienmärkte und Finanzen wirklich funktionieren.

Angst und Emotionen spielen eine enorm wichtige Rolle bei der Geldanlage und führen nicht selten auch zu Verlusten. Dazu gibt es inzwischen sehr interessante Studien und Experimente. Mehr dazu in der heutigen Episode.

Du hast einen Themen-Wunsch für den Podcast oder interessierst Dich für ein Seminar mit mir? Schreibe mir gerne einfach per E-Mail: [email protected]

Viel Spaß beim Hören,

Dein Matthias Krapp

(Transkript dieser Folge weiter unten)

NEU!!! Hier kannst Du Dich kostenlos für meinen Minikurs registrieren und reinschauen. Es lohnt sich: https://portal.abatus-beratung.com/geldanlage-kurs/

🎥 Matthias als Gast im "Atlantic-Talk" v. Hamburg 1 Fernsehen: https://bit.ly/Krapp-Ahoi (YouTube)

📖 Mein Buch "Keine angst vor Geld": https://amzn.to/3JKAufm

📈 Matthias Finanzseminare: https://wissen-schafft-geld.de

📌 Matthias auf Facebook: https://www.facebook.com/matthiasfranzaugust.krapp

📌 Matthias auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/matthiaskrapp-finanzmensch/

✅ Abatus Finanz-Newsletter: https://www.abatus-beratung.com/newsletter-anmeldung/

⌨️ Matthias per E-Mail: [email protected]

***Bei diesem Beitrag handelt es sich nicht um eine Steuer-, Rechts- oder Anlageberatung***

TRANSKRIPT dieser Folge (autom. generiert):

Hallo, herzlich willkommen wieder mal im Podcast Wissenschaft Geld. Heute am Freitag möchte ich nochmal das Thema Angst und Emotionen aufgreifen. Angst und Emotionen, vor allem Emotionen, begleiten uns eigentlich nicht 24 Stunden am Tag, aber dann letztendlich doch in der Wachphase auf alle Fälle, dann werden wir doch spüren und in der Nacht - und Schlafphase dann spielt auch vieles in Träumen und im Unterbewusstsein ab, tast du über auch auch und ja und gerade das Thema Emotionen ist zu dem Thema Geldanlage mit das entscheidendste Thema und der wichtigste Faktor, wenn es darum geht, am Ende wirklich Erfolg zu haben und Erfolg haben, am wenigsten die, die ihren Emotionen oder Intuitionen folgen und ständig an ihren Depots herum basteln und drehen und aufgrund von Tagesmeldungen oder vielleicht sogar von Stunden, Nachrichten und Meldungen auf alles Mögliche meinen reagieren zu müssen und somit neben sehr viel Zeitaufwand, sehr hohen Transaktionskosten, Auslösen von Steuerzahlungen auch extrem viele Fehlentscheidungen treffen, was dazu führt, dass die Ergebnisse nachweislich aus diversen Studien häufig, sage ich mal, nicht mal halb so gut sind, wie sie hätten sein können im realistischen Annahmebereich. Und wenn ich jetzt im realistischen Annahmebereich von Dankfüßig irgendwo um die 8 % Rendite am Aktienmarkt weit spreche, dann bedeutet das nach vielen, vielen Studien, das bei dem Anleger letztendlich nur ca. 4 % ankommen. Und diese 4 % sind die sogenannten Verhaltensfehler. Das heißt, da hat man nicht den Fehler in der Struktur gemacht, sondern da hat man den Fehler gemacht in fehlender Disziplin oder falschen Handlungen. Und das ist, wie gesagt, einer der am meisten unterschätzten Punkte und einer da, wo gute Berater mit Abstand am meisten helfen können, denn es gibt weitere Studien, die uns zeigen, dass zum Beispiel die ETS, die er dafür gedacht sind, langfristig erfolgreich, die Marktrenditen zu erzielen, von vielen mittlerweile dazu genutzt werden, hier auch wieder zu time und zu trainen Und dafür sind die ETS definitiv nicht ins Leben gerufen worden. Mein ins Leben gerufen worden sind sie ja letztendlich in den USA. Dort auch in Anfangstrichen gehypt, auch auf steuerlichen Gründen. Aber am Ende aus meiner Sicht nach wie vor für fast alle Anleger die beste und erfolgreichste Art und Weise langfristig erfolgreich zu sein. Aber wie es nun mal immer so ist, wenn man Menschen mit irgendwelchen gut gemeinten Sachen alleine lässt, dann können da auch schlechte Instrumente von werden. Wir müssen ja nur an das Messer denken, womit ich was durchschneiden, aber auch jemand erstechen kann. Ja, und dazu kommt die nächsten Instrumente und Sachen, die jetzt allgegenwärtig sind. Und zwar ist es das Thema Emotionen, dazu gehört häufig auch das Thema Angst. Und Angst ist ein Thema, was uns natürlich gerade dann begleitet, wenn die Welt kurzfristig gefühlt aus dem Ankergerät, wenn sehr viel Bewegung drin ist und dafür sorgt ja momentan nicht nur eine Person, sehr stark namens Tru...

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Angst und Emotionen spielen eine enorm wichtige Rolle bei der Geldanlage und führen nicht selten auch zu Verlusten. Dazu gibt es inzwischen sehr interessante Studien und Experimente. Mehr dazu in der heutigen Episode.

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Dein Matthias Krapp

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Hallo, herzlich willkommen wieder mal im Podcast Wissenschaft Geld. Heute am Freitag möchte ich nochmal das Thema Angst und Emotionen aufgreifen. Angst und Emotionen, vor allem Emotionen, begleiten uns eigentlich nicht 24 Stunden am Tag, aber dann letztendlich doch in der Wachphase auf alle Fälle, dann werden wir doch spüren und in der Nacht - und Schlafphase dann spielt auch vieles in Träumen und im Unterbewusstsein ab, tast du über auch auch und ja und gerade das Thema Emotionen ist zu dem Thema Geldanlage mit das entscheidendste Thema und der wichtigste Faktor, wenn es darum geht, am Ende wirklich Erfolg zu haben und Erfolg haben, am wenigsten die, die ihren Emotionen oder Intuitionen folgen und ständig an ihren Depots herum basteln und drehen und aufgrund von Tagesmeldungen oder vielleicht sogar von Stunden, Nachrichten und Meldungen auf alles Mögliche meinen reagieren zu müssen und somit neben sehr viel Zeitaufwand, sehr hohen Transaktionskosten, Auslösen von Steuerzahlungen auch extrem viele Fehlentscheidungen treffen, was dazu führt, dass die Ergebnisse nachweislich aus diversen Studien häufig, sage ich mal, nicht mal halb so gut sind, wie sie hätten sein können im realistischen Annahmebereich. Und wenn ich jetzt im realistischen Annahmebereich von Dankfüßig irgendwo um die 8 % Rendite am Aktienmarkt weit spreche, dann bedeutet das nach vielen, vielen Studien, das bei dem Anleger letztendlich nur ca. 4 % ankommen. Und diese 4 % sind die sogenannten Verhaltensfehler. Das heißt, da hat man nicht den Fehler in der Struktur gemacht, sondern da hat man den Fehler gemacht in fehlender Disziplin oder falschen Handlungen. Und das ist, wie gesagt, einer der am meisten unterschätzten Punkte und einer da, wo gute Berater mit Abstand am meisten helfen können, denn es gibt weitere Studien, die uns zeigen, dass zum Beispiel die ETS, die er dafür gedacht sind, langfristig erfolgreich, die Marktrenditen zu erzielen, von vielen mittlerweile dazu genutzt werden, hier auch wieder zu time und zu trainen Und dafür sind die ETS definitiv nicht ins Leben gerufen worden. Mein ins Leben gerufen worden sind sie ja letztendlich in den USA. Dort auch in Anfangstrichen gehypt, auch auf steuerlichen Gründen. Aber am Ende aus meiner Sicht nach wie vor für fast alle Anleger die beste und erfolgreichste Art und Weise langfristig erfolgreich zu sein. Aber wie es nun mal immer so ist, wenn man Menschen mit irgendwelchen gut gemeinten Sachen alleine lässt, dann können da auch schlechte Instrumente von werden. Wir müssen ja nur an das Messer denken, womit ich was durchschneiden, aber auch jemand erstechen kann. Ja, und dazu kommt die nächsten Instrumente und Sachen, die jetzt allgegenwärtig sind. Und zwar ist es das Thema Emotionen, dazu gehört häufig auch das Thema Angst. Und Angst ist ein Thema, was uns natürlich gerade dann begleitet, wenn die Welt kurzfristig gefühlt aus dem Ankergerät, wenn sehr viel Bewegung drin ist und dafür sorgt ja momentan nicht nur eine Person, sehr stark namens Tru...

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undefined - #906 - Jetzt inflationsindexierte Fonds oder ETF kaufen?

#906 - Jetzt inflationsindexierte Fonds oder ETF kaufen?

Steht uns wieder eine Teuerungswelle bevor? In den USA mehren sich die Zeichen, der Inflation. In der Theorie sollte dieses Umfeld ideal für inflationsindexierte Anleihen sein.

Ist es dann interessant hier zu investieren?

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Dein Matthias Krapp

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Ja hallo herzlich willkommen hier ist wieder der Matthias und natürlich eine neue Folge "Wissenschaft Geld". Ja und heute am Dienstag geht es um ein etwas anderes aber für den einen oder anderen vielleicht doch ganz interessantes Thema oder vielleicht gar nicht so interessant aber dennoch wird er vielleicht mal ja darauf angesprochen oder bekommt da was von mit und sagt, hey, das hört sich ja super an, das möchte ich jetzt auch machen. Ja, wovon rede ich heute? Ich rede von inflationsindexierten Anleihen. Vielleicht hast du schon mal was davon gehört und immer wenn es um Inflation geht oder die Inflation kommt oder vor dem Comeback steht, dann kommen natürlich auch die einen oder anderen Berater -Vermittler -Initiatoren, die sagen, jetzt sollte man in dem Bereich der festverzinsigen Wertpapiere dann halt eben nicht mehr auf normale Anleihen setzen, sondern vielleicht einfach auf die sogenannten Inflationsanleihen. Und gerade in Amerika mehren sich ja mal wieder die Zeichen angeblich, dass der Kampf gegen die Inflation noch nicht gewonnen ist. Und dann wäre natürlich das Umfeld wieder optimal, um in inflationsindexierte Anleihen zu investieren. Und ich versuche heute mal so ein bisschen euch mit dem Thema ein bisschen bekannter zu machen, zu erzählen, wie das funktioniert, um dann auch am Ende vielleicht zu wissen, dass es gar nicht so sinnvoll unbedingt sein muss, wie es sich im ersten Augenblick hört, denn es hört sich ganz schön an, inflationsindexierte Anleihen sind halt eben spezielle Wertpapiere, die vereinfacht gesagt Anleger und Schutz vor steigender Inflation bieten sollen. Bekannter in der Fachzene sind sie häufiger als sogenannte Linker oder in den USA heißen sie dann Treasury Inflation Protected Securities, abgekürzt Tipps, doch wie funktionieren eigentlich diese Anleihen? Wenn man was macht, dann sollte man auch wissen, was man tut und wissen, wie es funktioniert. So, und der entscheidende Mechanismus bei diesen Tipps oder Linkern ist folgendermaßen, der Kapitalbetracht, also der Anlagebetracht, in den ich investiere, wird regelmäßig, das hängt dann davon ab, welche Länder die raus geben, so viele Länder machen es auch gar nicht, Das hängt also davon ab, wie gesagt, je nach Land, monatlich oder quartalsweise wird anhand eines Inflationsindexes dann eben der Kapitalbetrag angepasst. In den USA ist das in der Regel immer der Verbraucherpreisindex, also der CPI und in Europa häufig der harmonisierte Verbraucherpreisindex. Das ist dann der HVPI und der Verbraucherpreisindex der CPE. So, das bedeutet also, dass der Nennwert regelmäßig angepasst wird, um die aktuelle Inflationsrate, um das dann auch wiederzuspiegeln und praktisch so den realen Wert dieses Investments zu sichern. Steigt also die Inflation erhöht sich der Nennenwert der Anleihe und damit wachsen dann auch die Zinszahlung, da diese auf den angepassten Nennenwert berechnet werden. Singt also die Inflation oder kommt es sogar zu einer Deflation, bleibt der Nennenwert in der Regel aber konstant, es kann aber auch sein und da muss sich halt eben die ausgestaltung der Verträge anschauen, dass der Nominarwert sogar sinken sinken kann. Und das ist genau das, was ich bei einer fest verzinsigen Anleih...

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Steuersparmodelle, die zu gut klingen, um wahr zu sein – sind meist nicht wahr.

Jetzt geraten Familiengenossenschaften ins Visier der Steuerfahndung.

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