
#92: Wohin steuert Europas Autobranche?
05/13/25 • 32 min
Alles ist im Umbruch. Gesetzliche Ziele, drohende Zölle, unsichere Lieferketten und das reale Kaufverhalten machen die Lage für Europas Hersteller immer schwieriger. Das China-Geschäft ist eingebrochen, während chinesische Hersteller die Märkte immer schneller bedienen. Dieser Hintergrund macht das 46. Wiener Motorensymposium heuer extrem spannend. Über 1.000 Experten treffen sich dazu in Wien, um über Weiterentwicklungen für alle Antriebstechnologien zu diskutieren. Prof. Bernhard Geringer, der das Symposium organisiert, berichtet über die dort präsentierten Lösungsansätze.
Themenwünsche: [email protected] Kennwort: Podcast
Alles ist im Umbruch. Gesetzliche Ziele, drohende Zölle, unsichere Lieferketten und das reale Kaufverhalten machen die Lage für Europas Hersteller immer schwieriger. Das China-Geschäft ist eingebrochen, während chinesische Hersteller die Märkte immer schneller bedienen. Dieser Hintergrund macht das 46. Wiener Motorensymposium heuer extrem spannend. Über 1.000 Experten treffen sich dazu in Wien, um über Weiterentwicklungen für alle Antriebstechnologien zu diskutieren. Prof. Bernhard Geringer, der das Symposium organisiert, berichtet über die dort präsentierten Lösungsansätze.
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#91: Wie steuern Software & Telematik moderne Fuhrparks?
Mit Wolfgang Schmid (Head of Central Region, Webfleet)
Autos und Autofahrende generieren unterwegs unzählige Daten. Für den Einzelnen geht es bei diesem Thema meist um den Schutz vor deren Missbrauch. Bei Firmenflotten hingegen sind Verknüpfungen der übertragenen Daten ganz bewusst gewollt, weil sie helfen, Fahrzeuge besser zu managen und Waren effizienter zu transportieren. Die Schlagworte im Flotten-Management heißen KI, Auftragsoptimierung, IT-Integration, Kameraservices – und sogar vernetzte Reifen.
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#93: Wie werden Verkehrszeichen nachhaltiger?
Mit Karl Kaltenhauser (Geschäftsführer ITEK)
Mehr als zwei Millionen Verkehrszeichen stehen an Österreichs Straßen – die meisten davon sind aus Aluminium. Alu ist in seiner Herstellung sehr energieintensiv und hat deshalb eine hohe CO2-Bilanz. Der Kärntner Unternehmer Karl Kaltenhauser stellt Verkehrszeichen ganz anders her: aus Holz. Das ist nachhaltiger und wächst nach, argumentiert er. Aber ist das wirklich eine gute Lösung für die Zukunft?
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