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Was jetzt? - Update: Kein VW-Werk ist mehr sicher, fürchtet der Betriebsrat

Update: Kein VW-Werk ist mehr sicher, fürchtet der Betriebsrat

10/28/24 • 10 min

Was jetzt?

Volkswagen will laut Betriebsrat mindestens drei Werke in Deutschland schließen und Zehntausende Arbeitsplätze abbauen. Der Konzern befindet sich aufgrund schlechter Verkaufszahlen schon seit Längerem in der Krise. Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hat den Konzern dazu aufgefordert, die Arbeitsplätze zu erhalten. ZEIT-Wirtschaftsredakteur Max Hägler erklärt, wieso VW so radikal sparen will.

Vor genau einem Jahr hat die israelische Armee ihre Bodenoffensive im Gazastreifen begonnen und damit auf das Massaker der Hamas vom 7. Oktober reagiert. Ziel war es, die Terrororganisation zu zerstören. Obwohl das Militär bereits mehrere hochrangige Hamas-Kämpfer getötet hat, setzt Israel die Offensive im Gazastreifen fort. Mittlerweile ist das Gebiet weitreichend zerstört, die palästinensische Gesundheitsbehörde berichtet von 42.000 Toten. Anna-Theresa Bachmann berichtet für ZEIT ONLINE aus Kairo und ordnet im Podcast ein, wie das israelische Militär im letzten Jahr vorgegangen ist.

Etwa fünf Wochen nach der Landtagswahl stehen SPD und BSW in Brandenburg kurz vor dem Beginn von Koalitionsverhandlungen. Die Verhandler haben ihren Parteien nach mehrwöchigen Sondierungsgesprächen empfohlen, Koalitionsverhandlungen für die Landesregierung aufzunehmen. In Thüringen haben sich die Landesvorsitzenden von CDU, BSW und SPD auf Koalitionsverhandlungen verständigt. Vom BSW-Landesvorstand fehlt allerdings noch die Zustimmung.

Was noch? Musik kann Schmerzen lindern.

Moderation und Produktion: Moses Fendel

Redaktion: Hannah Grünewald

Mitarbeit: Paulina Kraft und Athithya Balamuraley

Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected].

Ihre Fragen rund um die US-Wahl beantworten wir gerne im Livestream. Schicken Sie uns einfach eine Sprachnachricht an +49 40 74305513.

Weitere Links zur Folge:

Volkswagen: So steht es wirklich um VW

Volkswagen: Sparprogramm des Autokonzerns

Volkswagen: VW schließt laut Betriebsrat mindestens drei Werke in Deutschland

Nachfolge auf Jahia Sinwar: Die Hamas wird sich nicht selbst auflösen

Tod Jahia Sinwars: Netanjahus Glückssträhne

Jahia Sinwar: Wer ist Jahia Sinwar?

Krieg in Nahost: Israel bestätigt Tod von Hamas-Chef Sinwar

Lage im Überblick: Ägypten schlägt Feuerpause im Gaza-Krieg vor

Landtagswahl: Sondierer von BSW und SPD empfehlen Koalitionsgespräche in Brandenburg

Landtag: CDU, BSW und SPD in Thüringen streben Verhandlungen an

Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nu...

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Volkswagen will laut Betriebsrat mindestens drei Werke in Deutschland schließen und Zehntausende Arbeitsplätze abbauen. Der Konzern befindet sich aufgrund schlechter Verkaufszahlen schon seit Längerem in der Krise. Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hat den Konzern dazu aufgefordert, die Arbeitsplätze zu erhalten. ZEIT-Wirtschaftsredakteur Max Hägler erklärt, wieso VW so radikal sparen will.

Vor genau einem Jahr hat die israelische Armee ihre Bodenoffensive im Gazastreifen begonnen und damit auf das Massaker der Hamas vom 7. Oktober reagiert. Ziel war es, die Terrororganisation zu zerstören. Obwohl das Militär bereits mehrere hochrangige Hamas-Kämpfer getötet hat, setzt Israel die Offensive im Gazastreifen fort. Mittlerweile ist das Gebiet weitreichend zerstört, die palästinensische Gesundheitsbehörde berichtet von 42.000 Toten. Anna-Theresa Bachmann berichtet für ZEIT ONLINE aus Kairo und ordnet im Podcast ein, wie das israelische Militär im letzten Jahr vorgegangen ist.

Etwa fünf Wochen nach der Landtagswahl stehen SPD und BSW in Brandenburg kurz vor dem Beginn von Koalitionsverhandlungen. Die Verhandler haben ihren Parteien nach mehrwöchigen Sondierungsgesprächen empfohlen, Koalitionsverhandlungen für die Landesregierung aufzunehmen. In Thüringen haben sich die Landesvorsitzenden von CDU, BSW und SPD auf Koalitionsverhandlungen verständigt. Vom BSW-Landesvorstand fehlt allerdings noch die Zustimmung.

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undefined - Nach der Wahl ist Georgien gespaltener als zuvor

Nach der Wahl ist Georgien gespaltener als zuvor

Georgien hat am Wochenende ein neues Parlament gewählt. Nach Angaben der Wahlbehörde hat die prorussische Partei Georgischer Traum, die das Land seit zwölf Jahren regiert, mit über 50 Prozent der Stimmen gewonnen. Das Oppositionsbündnis lag demnach mit weniger als 40 Prozent der Stimmen weit abgeschlagen dahinter. Das proeuropäische Parteienbündnis zweifelt das Ergebnis jedoch an, spricht von Wahlbetrug und reklamiert den Sieg für sich. Michael Thumann ist Osteuropakorrespondent der ZEIT. Im Podcast ordnet er ein, ob der erneute Wahlsieg des Georgischen Traums Georgien nun endgültig vom Reformkurs abbringt und das Land sich weiter Russland annähern wird.

Raumfahrt war lange nur etwas für Regierungen und Staatskonzerne – doch inzwischen sind auch private Unternehmen in den Wettlauf ins All eingestiegen. Prominentestes Beispiel ist der US-amerikanische Tech-Milliardär Elon Musk mit seinem 2002 gegründeten Unternehmen SpaceX. Zwei deutsche Start-ups wollen ihm nun Konkurrenz machen, die Rocket Factory aus Augsburg und Isar Aerospace aus München. Nicolas Killian aus dem Digitalressort von ZEIT ONLINE hat sich mit dem deutschen Wettlauf in den Weltraum beschäftigt. Im Podcast analysiert er, warum private Unternehmen überhaupt ins All wollen und wo Deutschland im internationalen Vergleich in Sachen Raumfahrt steht.

Und sonst so? Der große Käseraub in London – Starchef Jamie Oliver bittet um Hilfe

Moderation und Produktion: Roland Jodin

Mitarbeit: Lisa Pausch, Henrike Hartmann

Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected]. Tickets für das Finale der Podcast-Tour gibt es hier.

Weitere Links zur Folge:

Georgien: Parlamentswahl 2024

Parlamentswahl in Georgien: Wahlkommission erklärt Regierungspartei zur Wahlsiegerin

Parlamentswahl in Georgien: Opposition erkennt Wahlergebnis nicht an

Deutsche Raketen-Start-ups: Das deutsche Space-Race

Thema: SpaceX

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undefined - Zwei Gipfel für die deutsche Wirtschaft

Zwei Gipfel für die deutsche Wirtschaft

Im Kanzleramt findet heute der von Olaf Scholz (SPD) initiierte Industriegipfel statt. Unternehmensvertreter, Gewerkschaften und Wirtschaftsverbände beraten dabei gemeinsam über Wege aus der Wirtschaftsflaute. Scholz hat wegen der Rezession eine "neue industriepolitische Agenda" angekündigt. Parallel zum Industriegipfel hat die FDP zu einem eigenen Wirtschaftsgipfel für Arbeitgeber und Mittelstand eingeladen. Zacharias Zacharakis, Wirtschaftsredakteur bei ZEIT ONLINE, erklärt, was bei den beiden Gipfeln erreicht werden kann und was die Parallelveranstaltung von Finanzminister Christian Lindner (FDP) für die Ampelkoalition bedeutet.

In einer Woche findet in den USA die Präsidentschaftswahl statt. In vielen Ländern wird das Ergebnis mit Spannung erwartet, denn der Wahlausgang entscheidet auch über die künftige Außenpolitik der USA. Der Kandidat der Republikaner und frühere US-Präsident Donald Trump hat in seiner ersten Amtszeit etwa mehrfach damit gedroht, dass sich die USA aus der Nato zurückziehe. Für die Kriege in der Ukraine und im Nahen Osten ist die US-Wahl ebenfalls von großer Bedeutung. Wie Trump und Harris sich hier jeweils positionieren, erklärt ZEIT-ONLINE-Redakteurin Isabelle Daniel.

Und sonst so? AOC und Tim Walz messen sich in Crazy Taxi.

Moderation und Produktion: Helena Schmidt

Redaktion: Hannah Grünewald

Mitarbeit: Lisa Pausch und Paulina Kraft

Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected]. Sprachnachrichten mit Fragen an Alice Hasters, Sigmar Gabriel und Carolin Emcke gern an +49 40 74305513.

Weitere Links zur Folge:

Herbstprojektion: Bundesregierung sieht deutsche Wirtschaft 2024 erneut in der Rezession

Regierungserklärung: Olaf Scholz kündigt industriepolitische Wende an

Deutschlandfonds: Robert Habeck plant Investitionsprämie für Unternehmen

Deutschlandfonds: Es wird Geld kosten – so oder so

FDP: Christian Lindner lädt zu eigenem Wirtschaftsgipfel ein

Wirtschaftspodcast "Ist das eine Blase?": "Die Krise in der Industrie ist ansteckend"

US-Wahl: Wer hat Angst vorm nächsten US-Präsidenten?

US-Wahl: Kamala Harris gegen Donald Trump

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