
Abschiedsfolge: Was bleibt von "Was bleibt"?
12/30/22 • 56 min
Über die Idee, den Podcast "Was bleibt" zu starten
Im hektischen Nachrichten-Tagesgeschäft rauschen wir oft von einer Nachricht zur nächsten. Dabei fehlt mitunter der Raum, Informationen auch mal wirken zu lassen und zu erfassen: "Was bedeutet das jetzt für mich?" oder "Warum ist diese Nachricht bzw. Entwicklung wichtig?". Genau das wollten wir mit dem Podcast "Was bleibt" schaffen. Wir wollten uns neben den Fakten auch Zeit nehmen für Hintergründe und auch (subjektive) Einordnungen, damit die Hörerinnen und Hörer anhand des Gesagten sich selbst ein Bild machen können und ihren eigenen Standpunkt zum jeweiligen Thema abklopfen können.
Was hat eine gute "Was bleibt"-Folge ausgezeichnet?
Ein "Was bleibt"-Folge war immer dann besonders gelungen, wenn die jeweiligen Reporterinnen und Reporter uns Hintergründe zu ihrer Recherche geben konnten. Was wird sich auf den Fluren des Landtags erzählt? Was war das für eine Atmosphäre im Gerichtssaal? Oder wie wirkte der jeweilige Protagonist oder Protagonisten beim ersten Kennenlernen? Dadurch haben wir nicht nur mehr Verständnis für das Thema bekommen, sondern auch für mehr Transparenz in der Arbeitsweise der Journalistnnen und Journalisten sorgen können.
Wie gehts weiter?
Der Podcast "Was bleibt" wird erstmal pausieren. Aber im Hintergrund laufen schon Gespräche ob, wie und mit wem dieses Format reaktiviert werden kann. Deswegen: Das Abo aktiv zu lassen wird sich sehr wahrscheinlich lohnen. Für den Host des Podcasts, Julien Bremer, warten andere Aufgaben, die sich auch wieder um Podcasts drehen, aber in denen er vor allem im Hintergrund mitwirkt. Nur so viel sei verraten: Da sind spannende Projekte in Aussicht...
Und... was bleibt?
- Die Hoffnung, dass wir uns im Journalismus auch weiterhin den Raum für Hintergründe, Einordnungen und Debatten leisten können.
- Dass Sachsen-Anhalt irgendwie ein schrulliges Bundesland ist, das man trotz und auch wegen seiner Macken irgendwie gern haben muss.
Wollt ihr noch einen letzten Gruß an die Macherinnen und Macher dieses Podcasts loswerden? Gern per Mail an [email protected]
Über die Idee, den Podcast "Was bleibt" zu starten
Im hektischen Nachrichten-Tagesgeschäft rauschen wir oft von einer Nachricht zur nächsten. Dabei fehlt mitunter der Raum, Informationen auch mal wirken zu lassen und zu erfassen: "Was bedeutet das jetzt für mich?" oder "Warum ist diese Nachricht bzw. Entwicklung wichtig?". Genau das wollten wir mit dem Podcast "Was bleibt" schaffen. Wir wollten uns neben den Fakten auch Zeit nehmen für Hintergründe und auch (subjektive) Einordnungen, damit die Hörerinnen und Hörer anhand des Gesagten sich selbst ein Bild machen können und ihren eigenen Standpunkt zum jeweiligen Thema abklopfen können.
Was hat eine gute "Was bleibt"-Folge ausgezeichnet?
Ein "Was bleibt"-Folge war immer dann besonders gelungen, wenn die jeweiligen Reporterinnen und Reporter uns Hintergründe zu ihrer Recherche geben konnten. Was wird sich auf den Fluren des Landtags erzählt? Was war das für eine Atmosphäre im Gerichtssaal? Oder wie wirkte der jeweilige Protagonist oder Protagonisten beim ersten Kennenlernen? Dadurch haben wir nicht nur mehr Verständnis für das Thema bekommen, sondern auch für mehr Transparenz in der Arbeitsweise der Journalistnnen und Journalisten sorgen können.
Wie gehts weiter?
Der Podcast "Was bleibt" wird erstmal pausieren. Aber im Hintergrund laufen schon Gespräche ob, wie und mit wem dieses Format reaktiviert werden kann. Deswegen: Das Abo aktiv zu lassen wird sich sehr wahrscheinlich lohnen. Für den Host des Podcasts, Julien Bremer, warten andere Aufgaben, die sich auch wieder um Podcasts drehen, aber in denen er vor allem im Hintergrund mitwirkt. Nur so viel sei verraten: Da sind spannende Projekte in Aussicht...
Und... was bleibt?
- Die Hoffnung, dass wir uns im Journalismus auch weiterhin den Raum für Hintergründe, Einordnungen und Debatten leisten können.
- Dass Sachsen-Anhalt irgendwie ein schrulliges Bundesland ist, das man trotz und auch wegen seiner Macken irgendwie gern haben muss.
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Geiselnahme des Halle-Attentäters in der JVA Burg und ihre Folgen
- Der Attentäter von Halle hat am Montagabend versucht, mit einer Geiselnahme in der JVA seinen Weg in die Freiheit zu erzwingen.
- Im Mittelpunkt der Geiselnahme und der Ermittlungen dazu steht ein "waffenähnlicher" Gegenstand, bestehend aus einem Blatt Papier, stabilisiert mit einem Bleistift und einem Abzug versehen. Es ist noch unklar, ob und wie diese Apparatur ein Knallgeräusch erzeugt haben soll.
- Die Informationen zu den Ermittlungen und der Aufklärungsarbeit laufen bislang noch sehr schleppend. Einzelheiten gelangen oft erst an die Öffentlichkeit, wenn die Verantwortlichen keine andere Wahl mehr haben.
Und... was bleibt?
- Die Diskussion über die Sicherheit von Gefängnissen in Sachsen-Anhalt.
- Die Frage, ob es ein Strafverfahren geben wird, in dem die Geiselnahme juristisch vor der Öffentlichkeit aufgearbeitet wird.
- Podcast: Das Leben danach – Das Attentat von Halle
- "Das Leben danach" - Folge 3: Der Täter
- Nach Geiselnahme in JVA Burg: Halle-Attentäter wird möglicherweise verlegt
- Halle-Attentäter: Alle Fakten zur Geiselnahme in der JVA Burg
- Halle-Attentäter soll für Geiselnahme "selbstgebauten Schussapparat" benutzt haben
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