
# 11 Tech-Life-Balance
07/26/23 • 46 min
Beobachten Sie auch Auszubildende und junge Menschen, die mit Ihrem Smartphone fast verwachsen sind? Verhalten Sie sich nicht auch oft so in vielen Situationen?
Unser (Arbeits-) Leben wird immer mehr von Technologien durchdrängt. Sie helfen uns, erleichtern den Alltag und machen uns effizienter... sie stressen uns aber auch nachweislich. Fortschritt lässt sich nicht aufhalten - Wir haben bereits über die Bedienkompetenz als Future-Skill gesprochen, doch was macht das mit unseren menschlichen Bedürfnissen und gerade den von jungen Menschen im Arbeitsleben?
Genau darüber spricht Amelie mit Angela Metzger. Angela ist studierte Maschinenbauerin, Natur-Resilienz-Trainerin und seit mehr als 10 Jahren Ausbildungsleiterin. Sie begleitet leidenschaftlich junge Talente, ist eine unermüdliche Lernerin und treibt ihre eigene Entwicklung stetig voran. Angela bezeichnet sich als „Lern-Junkie“ und ist alles andere, als Technik verschlossen. Sie behält aber auch die andere Seite im Blick, um die die Waagschale zwischen Technologie und unserer Menschlichkeit im Gleichgewicht zu halten.
Angelas Tipp: der Podcast von Gina Schöler!
Zum Schluss noch ein kleines Experiment für Sie
Angela fragte Chat GPT „Was bedeutet Menschlichkeit in der beruflichen Ausbildung?“ und bekam das hier als Antwort: "Menschlichkeit in der beruflichen Ausbildung bedeutet, dass Ausbilder und Auszubildende sich auf Augenhöhe begegnen und respektvoll miteinander umgehen. Es geht darum, eine Atmosphäre zu schaffen, in der sich die Auszubildenden sicher und wertgeschätzt fühlen und in der sie ihre Fähigkeiten und Talente entfalten können. Menschlichkeit bedeutet auch, dass Ausbilder und Auszubildende sich gegenseitig unterstützen und füreinander da sind, wenn es Schwierigkeiten gibt. Es geht darum, eine positive Lernumgebung zu schaffen, in der die Auszubildenden nicht nur fachliche Fähigkeiten erwerben, sondern auch soziale Kompetenzen entwickeln und ihre Persönlichkeit entfalten können."
Versuchen sie es doch auch mal, um zu sehen, was sie als Antwort erhalten!
Beobachten Sie auch Auszubildende und junge Menschen, die mit Ihrem Smartphone fast verwachsen sind? Verhalten Sie sich nicht auch oft so in vielen Situationen?
Unser (Arbeits-) Leben wird immer mehr von Technologien durchdrängt. Sie helfen uns, erleichtern den Alltag und machen uns effizienter... sie stressen uns aber auch nachweislich. Fortschritt lässt sich nicht aufhalten - Wir haben bereits über die Bedienkompetenz als Future-Skill gesprochen, doch was macht das mit unseren menschlichen Bedürfnissen und gerade den von jungen Menschen im Arbeitsleben?
Genau darüber spricht Amelie mit Angela Metzger. Angela ist studierte Maschinenbauerin, Natur-Resilienz-Trainerin und seit mehr als 10 Jahren Ausbildungsleiterin. Sie begleitet leidenschaftlich junge Talente, ist eine unermüdliche Lernerin und treibt ihre eigene Entwicklung stetig voran. Angela bezeichnet sich als „Lern-Junkie“ und ist alles andere, als Technik verschlossen. Sie behält aber auch die andere Seite im Blick, um die die Waagschale zwischen Technologie und unserer Menschlichkeit im Gleichgewicht zu halten.
Angelas Tipp: der Podcast von Gina Schöler!
Zum Schluss noch ein kleines Experiment für Sie
Angela fragte Chat GPT „Was bedeutet Menschlichkeit in der beruflichen Ausbildung?“ und bekam das hier als Antwort: "Menschlichkeit in der beruflichen Ausbildung bedeutet, dass Ausbilder und Auszubildende sich auf Augenhöhe begegnen und respektvoll miteinander umgehen. Es geht darum, eine Atmosphäre zu schaffen, in der sich die Auszubildenden sicher und wertgeschätzt fühlen und in der sie ihre Fähigkeiten und Talente entfalten können. Menschlichkeit bedeutet auch, dass Ausbilder und Auszubildende sich gegenseitig unterstützen und füreinander da sind, wenn es Schwierigkeiten gibt. Es geht darum, eine positive Lernumgebung zu schaffen, in der die Auszubildenden nicht nur fachliche Fähigkeiten erwerben, sondern auch soziale Kompetenzen entwickeln und ihre Persönlichkeit entfalten können."
Versuchen sie es doch auch mal, um zu sehen, was sie als Antwort erhalten!
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#10 Sharing is caring
Willkommen zur zehnten Episode von Vernetzungsgefährdet, dem Podcast der CLC GmbH!
Kennen Sie die Situation, wenn Sie Inhalte zu einem Thema suchen und den Wald vor lauter Bäumen nicht sehen? Teilen Sie Interessente Dinge oder Ihre Learnings mit anderen im Unternehmen oder gar auf Social Media?
Wenn Sie letzteres tun, ist das auch die Antwort auf die erste Frage: Die Zauberformel heißt Content Curation.
Direkt einen Tag nach der Learntec sprach Amelie mit Stefan Diepolder. Er ist Lernkurator und Experte für Content Curation. Die Unmengen an Content und Wissen im Netz oder der analogen Welt sind nur ein Teil von Lernen. Kuratieren kanalisiert unser eigenes Lernen und gibt unseren Lernenden und Teilnehmenden im Unternehmen Orientierung und Unterstützung, denn dem Inhalt wird auch eine Wertigkeit verliehen. Stefan meint das ist etwas, was die meisten von uns ohnehin schon tun, analog und haptisch sowie digital. Er sagt auch „Kuratieren kommt von kümmern...“ und das ist genau das, was unsere Lernenden von HR, L&D oder Trainer:innen brauchen.
Content Curation funktioniert nach dem dreistufigen Vorgehen: Seek, Sense & Share!
Wie das genau abläuft, wie es uns beim Lernen hilft und welche Vorteile sowie Möglichkeiten es Unternehmen bietet, behandeln wir in dieser Folge. Wir wünschen viel Spaß beim Zuhören!
Möchten Sie weitere Informationen zu diesem Thema? Stefan für Sie folgende Links zum Deep-Dive gesammelt:
- Das Seek-Sense-Share-Framework von Harold Jarche finden sie hier.
- Das Original von Harold Jarche können Sie hier einsehen und über 3000 Seiten Infos dazu, finden sie hier.
- Stefan empfiehlt auch das Buch „Schnelles denken, langsames denken“ von Daniel Kahneman - dessen Inhalte werden in diesem Video sehr schön in ca. 8 Minuten
- Last but not least: Das New Learning Lab , das Stefan mit Benjamin Jaksch und Jan Foelsing ins Leben gerufen hat. Was sie damit meinen, finden sie in diesem kurzen Teaservideo.
und Mastodon-Account.
Nächste Episode

#12 Transparentes Wissen und kollegiales Lernen
Willkommen zur zwölften Episode von Vernetzungsgefährdet, dem Podcast der CLC GmbH!In dieser Episode unterhält sich Amelie mit Dr. Jochen Robes. Jochen wirkt als Lehrbeauftragter an der Hochschule Darmstadt im Studiengang "Onlinekommunikation". Vielen ist er als Mitglied der CL-Community bekannt und durch den Weiterbildungsblog, den er seit 2003 betreibt und dadurch Inhalte kuratiert.Jochen berät seit Langem Unternehmen und Organisationen im Bereich Corporate Learning. Dabei erkannte er früh, dass klassische formale Weiterbildungsangebote an ihre Grenzen stoßen. Die Grenzen zwischen Lernen und Arbeiten verschwimmen zunehmend, und hier setzen wir auf arbeitsintegriertes Lernen.
Lernprozesse entfalten sich nicht nur in Seminar- oder Schulungsräumen, sondern auch im alltäglichen Arbeitskontext. Peer-to-Peer-Learning, das gemeinsame und voneinander Lernen, überbrückt die Kluft zwischen formellem und selbstgesteuertem Lernen.
In dieser Folge erfahren Sie, wie sich diese Konzepte in Unternehmensumgebungen umsetzen lassen. Wir erkunden die Vorteile und Chancen, die sie Unternehmen bieten können. Wir wünschen viel Spaß beim Zuhören!Weiterführende Links zum Thema:
- Zum Weiterbildungsbog
- Zur Corporate Learning Community
- Über lernOS
- Über MOOCs
- Paper zum Download: " Massive Open Online Courses: Modelle und Konzepte des Online-Lernens"
- Infos über MOOCs, die Jochen Robes angesprochen hat, finden Sie hier und hier.
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