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TU DU's - 17 Ziele für eine bessere Welt - In nachhaltigen Städten muss Mobilität anders gelebt werden

In nachhaltigen Städten muss Mobilität anders gelebt werden

04/07/23 • 44 min

TU DU's - 17 Ziele für eine bessere Welt
Wie die Stadt von Morgen aussehen kann

Der ehemalige Generalsekretär der Vereinten Nationen Ban Ki-moon hat gesagt: „Städte sind die Orte, an denen der Kampf für nachhaltige Entwicklung gewonnen oder verloren wird.“

Bis 2050 werden ca. 2⁄3 der Weltbevölkerung in Städten leben, deshalb ist gerade hier eine klimaresiliente Transformation von fundamentaler Bedeutung. Das bedeutet für unseren Gast Prof. Bernhard Lenz unter anderem, Vorfahrt für das Rad und den ÖPNV, vertical farming, aber auch, dass Städte auf Quartiersebene gedacht werden und sich vom Zentralisierungsgedanken entfernen. Dies sind nur drei der transformativen Ansätze, die Bernhard Lenz mit unserer Moderatorin Katie Gallus bespricht.

Hintergrund:

Bernhard Lenz lehrt und forscht als Architekt und Professor an der Hochschule Karlsruhe. Seit über 15 Jahren befasst er sich mit zukunftsorientierten, technologischen Themen, die weit über das typische Arbeitsgebiet klassischer Architekten hinausgehen. Im Fokus seiner Tätigkeit stehen innovative Technologien, Energieeffizienz und die Anpassung an den Klimawandel bei Gebäuden und Stadtquartieren. In der Forschung hat er sich durch unkonventionelle Lösungen und Herangehensweisen einen Namen gemacht.

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Wie die Stadt von Morgen aussehen kann

Der ehemalige Generalsekretär der Vereinten Nationen Ban Ki-moon hat gesagt: „Städte sind die Orte, an denen der Kampf für nachhaltige Entwicklung gewonnen oder verloren wird.“

Bis 2050 werden ca. 2⁄3 der Weltbevölkerung in Städten leben, deshalb ist gerade hier eine klimaresiliente Transformation von fundamentaler Bedeutung. Das bedeutet für unseren Gast Prof. Bernhard Lenz unter anderem, Vorfahrt für das Rad und den ÖPNV, vertical farming, aber auch, dass Städte auf Quartiersebene gedacht werden und sich vom Zentralisierungsgedanken entfernen. Dies sind nur drei der transformativen Ansätze, die Bernhard Lenz mit unserer Moderatorin Katie Gallus bespricht.

Hintergrund:

Bernhard Lenz lehrt und forscht als Architekt und Professor an der Hochschule Karlsruhe. Seit über 15 Jahren befasst er sich mit zukunftsorientierten, technologischen Themen, die weit über das typische Arbeitsgebiet klassischer Architekten hinausgehen. Im Fokus seiner Tätigkeit stehen innovative Technologien, Energieeffizienz und die Anpassung an den Klimawandel bei Gebäuden und Stadtquartieren. In der Forschung hat er sich durch unkonventionelle Lösungen und Herangehensweisen einen Namen gemacht.

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Vorherige Episode

undefined - Klimaangst als Reaktion auf die globale Krise

Klimaangst als Reaktion auf die globale Krise

Wie wir mit unseren Ängsten und Emotionen auf die Klimakrise reagieren

Mehr als die Hälfte der jungen Menschen sorgt sich sehr um das Klima, besagt eine von „Friends of the Earth“ beauftragte Studie. Als Reaktion auf die negativen Ereignisse auf der Welt, möchte man sich manchmal einfach nur in eine Embryonalstellung begeben, fasst es Moderator Felix zusammen. Als emotionale Reaktion auf die vielen globalen Krisen folgen oftmals Angst, Wut und Trauer – zusammengefasst als Klimastress oder „Climate Anxiety“ (Klimaangst). Aber wie findet man den richtigen Umgang mit solchen negativen Emotionen? Darüber spricht Moderator Felix mit Psychologin und Verhaltenstherapeutin Katharina van Bronswijk.

Negative Emotionen haben auch etwas Positives, sagt Katharina, sie weisen uns darauf hin, dass gerade etwas nicht stimmt und motivieren uns, Transformation und Veränderung voranzubringen. Du benötigst selber Hilfe im Umgang mit deinen Emotionen im Zusammenhang mit der Klimakrise? Dann findest du hier weiterführende Informationen zur Unterstützung und Beratung.

Hintergrund:

Katharina van Bronswijk ist Psychologin und Verhaltenstherapeutin. Sie ist Sprecherin der Psychologists und Psychotherapists for Future und Autorin des Buchs „Klima im Kopf – Angst, Wut, Hoffnung: Was die ökologische Krise mit uns macht.“ Seit 2009 ist Katharina van Bronswijk im Klimaschutz aktiv, sie betreibt inzwischen eine eigene Praxis in der Lüneburger Heide.

Ergänzende Links zum Podcast: o Zum Film „Tomorrow“: https://www.tomorrow-derfilm.de/ o Zu den Psychologists / Psychotherapists for Future: https://www.psychologistsforfuture.org/ o Zum Beratungsangebot: https://www.psychologistsforfuture.org/unterstuetzung-fuer-engagierte/ o Zum Netzwerk Solidarische Landwirtschaft: https://www.solidarische-landwirtschaft.org/startseite

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Nächste Episode

undefined - „Wenn ich mich das nächste Mal opfere, opfere ich mich wenigstens für was Gutes.“

„Wenn ich mich das nächste Mal opfere, opfere ich mich wenigstens für was Gutes.“

Maximilian Pollux über die Analogie zwischen der Klimakrise und kriminellen Handlungen

Die Handlungen eines ehemaligen Gangsters und der Umgang mit der Klimakrise haben auf den ersten Blick nicht viel gemeinsam. Doch im Gespräch von Maximilian Pollux mit Moderator Felix zeigen sich viele Parallelen auf, aus denen Handlungsmöglichkeiten zur Lösung der beiden Situationen abgeleitet werden können. Felix und Maximilian sprechen über Präventionsmechanismen und mögliche Ansätze, aus schwierigen Situation heraus zu kommen. Egal ob auf individueller Ebene wie kriminellen Handeln oder globaler Ebene wie der Klimakrise. Dabei sprechen sie auch über toxische Männlichkeit und wie man es schafft, sich selber zu disziplinieren und die eigenen Interessen nicht über allgemeine Interessen hinweg zu setzen.

Hintergrund:

Maximilian Pollux hat keinen klassischen Werdegang hinter sich. Nach früher Kriminalität war er auf der Flucht, bevor er anschließend 10 Jahre im Gefängnis saß. Heute ist er in der Präventionsarbeit aktiv. Er klärt über die Folgen eines kriminellen Lebens auf und ist Gründer des Vereins Sicht Waisen, einem Jugendhilfeverein, welcher sich der Drogen-, Gewalt- und Kriminalprävention im deutschsprachigen Raum widmet. Maximilian Pollux ist Autor von drei Büchern.

Mehr zu SichtWaisen e.V. Mehr über Maximilian

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