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TNBT – Der Podcast zu Apple Vision Pro von Mac & i - Suche nach der Killer-App

Suche nach der Killer-App

01/16/24 • 58 min

TNBT – Der Podcast zu Apple Vision Pro von Mac & i
Mit Leo Becker und Malte Kirchner

Jeder weiß, wie Apples Headset aussieht und was es kostet. Doch wofür ist die Vision Pro letztlich gut? Zum bevorstehenden US-Verkaufsstart Anfang Februar hat Apple nur wenig an neuen Details geliefert. In Hinblick auf das App-Angebot stützt sich der Hersteller auf einen riesigen Katalog an bestehenden iOS- und iPadOS-Apps, die allerdings als nicht angepasste 2D-Software in visionOS laufen. Zugleich lässt die Ankündigung durchblicken, wie Apple die Vision Pro zum Start positionieren will und welche „Spatial Apps“ verfügbar sind – Begriffe wie Virtual Reality und Augmented Reality verbittet sich Apple.

In Episode 18 analysieren Leo Becker und Malte Kirchner das in Aussicht gestellte Software-Angebot, zu dem unter anderem Microsoft Word, Keynote, Fantastical und Slack zählen – und die daran geknüpften Anwendungsszenarien. Neben Produktivität liegt Apples größter Fokus auf Entertainment: Das Angebot erstreckt sich von klassischem 2D-Streaming über 3D-Filme und neue immersive Videos bis zum Betrachten eigener Fotos und stereoskopischer Videos. Letzteres vermarktet Apple als das „Wiedererleben von Erinnerungen“.

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Mit Leo Becker und Malte Kirchner

Jeder weiß, wie Apples Headset aussieht und was es kostet. Doch wofür ist die Vision Pro letztlich gut? Zum bevorstehenden US-Verkaufsstart Anfang Februar hat Apple nur wenig an neuen Details geliefert. In Hinblick auf das App-Angebot stützt sich der Hersteller auf einen riesigen Katalog an bestehenden iOS- und iPadOS-Apps, die allerdings als nicht angepasste 2D-Software in visionOS laufen. Zugleich lässt die Ankündigung durchblicken, wie Apple die Vision Pro zum Start positionieren will und welche „Spatial Apps“ verfügbar sind – Begriffe wie Virtual Reality und Augmented Reality verbittet sich Apple.

In Episode 18 analysieren Leo Becker und Malte Kirchner das in Aussicht gestellte Software-Angebot, zu dem unter anderem Microsoft Word, Keynote, Fantastical und Slack zählen – und die daran geknüpften Anwendungsszenarien. Neben Produktivität liegt Apples größter Fokus auf Entertainment: Das Angebot erstreckt sich von klassischem 2D-Streaming über 3D-Filme und neue immersive Videos bis zum Betrachten eigener Fotos und stereoskopischer Videos. Letzteres vermarktet Apple als das „Wiedererleben von Erinnerungen“.

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undefined - Spatial Computing im Alltagseinsatz – von Faszination bis Übelkeit

Spatial Computing im Alltagseinsatz – von Faszination bis Übelkeit

Mit Leo Becker und Malte Kirchner

Geht es nach Apple und Meta, wird Spatial Computing oder Mixed Reality das nächste große Ding. Um riesige digitale Bedienoberflächen in die eigene physische Umgebung zu bringen, führt derzeit kein Weg vorbei an klobigen VR-Headsets mit Passthrough-Modus. Meta macht es mit der Quest 3 bereits vergleichsweise günstig vor, Apple legt bald mit der Vision Pro und einem großen App-Ökosystem nach – in einer viel höheren Preisregion.

In Episode 17 befassen sich Leo Becker und Malte Kirchner mit dem Status Quo von räumlichem Computing. Dabei geht es zum einen um die Möglichkeiten und die Faszination, mit riesigen Apps und Fenstern in der eigenen Umgebung zu interagieren, aber auf der anderen Seite auch die Schattenseiten der Technik – von Schweißausbrüchen über leichten Realitätsverlust bis zu Übelkeit. Wir ziehen dabei den direkten Vergleich zwischen Quest sowie Vision Pro und sprechen unter anderem über unser VR-Meeting in Horizon Workrooms sowie die Bereiche Unterhaltung plus Gaming.

Vision Pro in der Spar-Edition: Meta Quest 3 im Mixed-Reality-Einsatz

Nächste Episode

undefined - Vorbestellung, Import nach Deutschland, karges App-Angebot

Vorbestellung, Import nach Deutschland, karges App-Angebot

Mit Leo Becker und Malte Kirchner

Erst parallel zum US-Vorbestellungsstart hat Apple weitere Spezifikationen der Vision Pro genannt, darunter das Gewicht. Das erste Kontingent des Headsets war jedenfalls schnell vergriffen, Liefertermine wanderten in den März, teurere Ausführungen mit mehr Speicherplatz sind aber teils noch Anfang Februar erhältlich. Schätzungen von Analysten zufolge könnte Apple zum Start gut 150.000 Stück der Vision Pro verkauft haben. In der Branche wird gemunkelt, dass sich im Gesamtjahr 2024 nur rund eine halbe Million Exemplare fertigen lassen, weil sich die hochaufgelösten Displays noch nicht schnell genug in großen Stückzahlen produzieren lassen.

In Episode 19 diskutieren Leo Becker und Malte Kirchner über das Gewicht von gut 600 Gramm (ohne Akku), den länglichen Bestellprozess mit Gesichtsvermessung und Korrekturgläsern und das Angebot an Accessoires. Zudem beschäftigen uns die Einschränkungen, die beim Import nach Deutschland zu erwarten sind, darunter die vorerst festen Bindung der Vision Pro an eine US-Apple-ID. Großes Thema ist außerdem das Angebot an nativen visionOS-Apps, das zumindest zu Beginn vergleichsweise überschaubar ausfällt – und wohl große Leerstellen wie Netflix und YouTube aufweist.

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