
Made in Green #22 mit Stefan Lenz: Warum Recycling der Schlüssel für die Zukunft ist
06/28/24 • 39 min
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Wie schafft man es als Top-Manager, ein guter Mensch zu sein, Andreas Rudolf?
#124
2019 hat er sich aus dem operativen Geschäft verabschiedet – und so viel Positives gerade bei Sport 2000 hinterlassen. Im Podcast spricht der ehemalige Top-Manager Andreas Rudolf über das Leben nach der Karriere und seine Menschlichkeit im Job.
Ich kann mir vorstellen, dass viele von euch, die unseren Podcast hören und auch länger in der Branche sind, schon irgendwann mal etwas mit Andreas Rudolf zu tun hatten. Und ihr werdet euch sicher fragen: Hey, was macht der heute eigentlich so? An den erinnere ich mich gut ...
Andreas Rudolf hat sich 2019 aus dem operativen Geschäft verabschiedet – nach 19 Jahren Intersport und 13 Jahren Sport 2000. Und er ist als absolute Legende, als große Persönlichkeit der Handelslandschaft gegangen – und das nicht nur wegen seiner unbestrittenen Kompetenz, wegen seiner Projekte, die er angeschoben hat (unter anderem als Geschäftsführer von Sport 2000), sondern auch wegen seiner Art, mit Mitarbeitern, mit Händlern, mit Lieferanten umzugehen.
Ihr werdet von mir gleich in der Folge eine Charakteristik eines Top-Managers hören, die euch CEO's, euch Führungskräften auf höherer Ebene (in einem größeren Unternehmen) vielleicht nicht so gefallen wird. Das ist auch okay, aber mir war es wichtig, die so schablonenhaft zu zeichnen, weil Andreas Rudolf für mich und sicher auch für andere Leute in der Branche so der komplette Gegenentwurf war.
Daher ist eines der großen Themen in der Folge, wie man es eigentlich als Top-Manager schafft, ein guter Mensch zu sein oder auch zu bleiben. Natürlich haben wir auch über seine Zeit bei Intersport und speziell Sport 2000 gesprochen – ob und wie unterschiedlich die Unternehmenskulturen waren, welchen Kontakt er noch zu beiden hat und was er den Verbundgruppen mit auf den Weg geben möchte.
Euch viel Spaß mit der neuen Folge!
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SAZsport-Podcast mit Martin Schwarz: So hat ein Händler von Absolute Teamsport die Fußball-EM erlebt
#126
Trotz des bitteren Ausscheidens Deutschlands bei der Fußball-EM bleibt nur Positives hängen. Der Sportfachhandel hat überragende Umsätze erzielt – so auch Martin Schwarz. Gemeinsam mit SAZsport zieht der Inhaber von Absolute Teamsport Sportdirekt Wuppertal Bilanz.
Das Viertelfinal-Aus Deutschlands bei der EM im eigenen Land war wirklich schwer zu verdauen, und ich habe mir mal überlegt, wo ich diese Niederlage in meiner langen Karriere als großer Fußballfan einordnen würde. Sprich: War das vielleicht eine der schlimmsten? Die Antwort kann für mich persönlich nur lauten: Ja, definitiv. Es gibt noch ein paar heftigere (Grüße gehen raus an die Bayern-Fans unter uns – 1999, 2012), aber diese ist schon relativ weit oben anzusiedeln.
Wenn man die EM allerdings aus der Perspektive der Sportbranche betrachtet, konkret des Sportfachhandels, dann kann man sich einfach nur freuen, wie erfolgreich das Turnier war – dank eines besonderen Trikots, das am Anfang gar nicht so positiv besprochen worden ist. Dazu später natürlich mehr.
Ich darf heute einen Händler bei mir begrüßen, der zur Crème de la Crème des Teamsports in Deutschland gehört, und zwar Martin Schwarz. Er ist Teil der Absolute-Teamsport-Gruppe von Sport 2000 und führt seit 1993 ein Sportgeschäft in Wuppertal mit Fokus auf den Fußball. Wir werden zusammen gleich eine Bilanz der EM ziehen, über den Hype um Toni Kroos und das Trikot reden und auch die Zusammenarbeit mit einem Lieferanten Revue passieren lassen (ich glaube, ihr wisst schon, wen ich da meine).
Euch viel Spaß mit der neuen Folge!
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