
PUR DER HSV - der HSV-Podcast
Thomas Huesmann und Lars Wegener stellvertretend für den HSV
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Top 10 PUR DER HSV - der HSV-Podcast Episoden
Goodpods hat eine Liste der 10 besten PUR DER HSV - der HSV-Podcast Episoden kuratiert, sortiert nach der Anzahl der Hörvorgänge und Likes, die jede Episode von unseren Hörern erhalten hat. Wenn du PUR DER HSV - der HSV-Podcast zum ersten Mal hörst, gibt es keinen besseren Ort, um zu beginnen, als mit einer dieser herausragenden Episoden. Wenn du ein Fan der Sendung bist, stimme für deine Lieblings-PUR DER HSV - der HSV-Podcast Episode ab, indem du deine Kommentare auf der Episodenseite hinzufügst.

PUR DER HSV - der HSV-Podcast | #30 | Stadionchef Kurt Krägel
PUR DER HSV - der HSV-Podcast
06/07/24 • 75 min
Mehr als 27 Jahre lang war Kurt Krägel Leiter des Stadionmanagements beim HSV, bevor er im Mai dieses Jahres in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet wurde. In der 30. Folge des HSV-Podcasts spricht der 66-Jährige über seine außergewöhnliche Zeit beim HSV, seinen ungewöhnlichen Anfang im alten Volksparkstadion, die persönlichen Highlights seiner rund 500 HSV-Heimspiele, den einzigartigen Stadionumbau mit der Drehung des Spielfeldes, die schönsten Events aus den Bereichen Sport und Musik, das WM-Sommermärchen 2006 und natürlich über die nun anstehende Europameisterschaft 2024 im eigenen Land und im eigenen Stadion, wo er als Venue Director weiterhin eine wichtige Rolle einnimmt.
So erinnert sich Krägel an das Auffinden von HSV-Trophäen in einem Schrank in den alten Geschäftsräumen am Rothenbaum und den damit verbundenen Anfang des HSV-Museums, an das kurzfristige Aufstellen von Dixi-Toiletten und Ausrollen von Roten Teppichen über Matschpfützen beim Umbau des Volksparkstadions und dem weiterhin laufenden Spielbetrieb, an Schnee- und Eisplatten oder scheinbar wackelnde Buchstaben auf dem Dach, die fast zur Absage von Spielen führten, und an Regenmassen, aufgrund derer das Stadtderby 2011 verlegt werden musste.
Zudem erzählt der Stadionchef wie er einst Fußball-Weltstar Diego Maradona in die Kabine der argentinischen Nationalmannschaft brachte, wie Herbert Grönemeyer mit dem Fahrrad zum Stadion kam, wie er als leidenschaftlicher Veranstaltungsleiter die Corona-Zeit erlebt hat und wie sein Verhältnis zu den Fans über die Jahre Höhen und Tiefen erlebte.
Außerdem spricht Krägel über Aufzugfahrten mit Keith Richards, die anspruchsvolle Organisation von Boxkämpfen mit Wladimir Klitschko, seine große Leidenschaft für Bruce Springsteen, einen Brief von Bernd Wehmeyer an die UEFA infolge des legendären 4:4 gegen Juventus Turin, eine Panne bei der Meisterschalen-Übergabe, die bevorstehenden Sommer-Konzerte von Popstar Taylor Swift und über vieles, vieles mehr.
Ein Gespräch gefüllt mit bislang unbekannten Anekdoten und Geschichten weit über den HSV-Kosmos hinaus.
**Über Advergy: ** Die Advergy GmbH wurde 2010 in Hamburg gegründet und ist seither inhabergeführt. Das hanseatische Unternehmen ist spezialisiert auf Recruiting in der IT- und Baugewerbebranche. Die professionelle Personalberatung wird stets im Interesse der Kunden und Kandidaten angepasst, so dass für alle Seiten zielstrebig die optimale Option gefunden wird.
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PUR DER HSV - der HSV-Podcast | #31 | EM-Spezial mit Horst Hrubesch
PUR DER HSV - der HSV-Podcast
06/24/24 • 71 min
Die 73-jährige HSV-Legende spricht über die laufende Europameisterschaft in Deutschland, den historischen EM-Triumph von 1980 als Nationalspieler, seine beiden weiteren EM-Titel 2008 und 2009 als DFB-Trainer der U19- bzw. U21-Junioren sowie über die kommenden Olympischen Sommerspiele in Paris, an denen er als Coach der Frauen-Nationalmannschaft teilnimmt.
So zieht Hrubesch ein erstes Zwischenfazit zum Verlauf der UEFA EURO 2024. Er verrät unter anderem, wie er die Gruppenspiele der deutschen Mannschaft gesehen hat, warum ihm bisher die vermeintlich kleinen Nationen imponieren und welche beiden Regeländerungen ihm besonders gefallen. Dabei hebt der Direktor Nachwuchs beim HSV die großartige Stimmung in den Stadien, auf den Fan-Festen und im ganzen Land hervor, zieht Parallelen zum Sommermärchen von 2006 und gibt eine Einschätzung zur K.o.-Phase des Turniers ab.
Zudem blickt Horst Hrubesch anekdotenreich auf den Gewinn der Europameisterschaft 1980 in Italien zurück, als er im Finale gegen Belgien mit seinen ersten beiden Länderspieltoren zum gefeierten Matchwinner avancierte. So erinnert sich der damals erst nachnominierte Mittelstürmer an die Qualität von Mitspielern wie Rummenigge, Schuster und Co., das enorme Gewicht des EM-Pokals und die ereignisreichen Stunden nach dem Sieg, als er aufgrund der Pressekonferenz seinen Spind aufbrechen musste und sowohl die Feierlichkeiten in der Kabine als auch den offiziellen Empfang des DFB-Teams durch Bundeskanzler Helmut Schmidt verpasste.
Darüber hinaus verrät Hrubesch, wie er rund 30 Jahre später als DFB-Trainer der U19 und U21 selbst Europameister formte, warum ihm bei der Zusammensetzung erfolgreicher Teams bis heute meinungsstarke Charaktere wichtig sind und weshalb im Coaching manchmal weniger mehr ist. So erzählt er von Aktenordnern voller Statistiken und Analysen, über die sein Trainerstab und er auf Hotelfluren grübelten, um heute rückblickend mit einem Lächeln festzustellen, dass gelegentlich „auch McDonald ́s Europameisterschaften gewinnen kann“.
Letztlich spricht der Bundestrainer der Frauen-Nationalmannschaft über die Olympischen Sommerspiele. Er erklärt, wie ihn Olympia 2016 in einen Bann der Begeisterung gezogen hat, welche Rolle dabei das Olympische Dorf spielte und weshalb die Silbermedaille von damals für ihn Gold wert ist. Er verrät, warum er unbedingt noch einmal bei diesem Großereignis dabei sein wollte, wie die finale Vorbereitung der Frauen-Nationalmannschaft aussieht und welche mitunter kniffligen Umstände ein olympisches Turnier begleiten. Dabei wird klar: Der 73-Jährige geht mit großer Zuversicht und Vorfreude in die nächsten Wochen.
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PUR DER HSV - der HSV-Podcast | #33 | Davie Selke
PUR DER HSV - der HSV-Podcast
10/10/24 • 87 min
Der 29-jährige Mittelstürmer spricht dabei sehr offen und ehrlich über seinen Karriereweg, der ihn im Profibereich über Werder Bremen, RB Leipzig, Hertha BSC und den 1. FC Köln im vergangenen Sommer zum HSV führte und zum 238-fachen Bundesliga-Spieler sowie zweifachen U-Europameister und Olympia-Medaillengewinner werden ließ.
So verrät Davie Selke die Geschichte hinter seinem ungewöhnlichen Vornamen, welchen Einfluss seine tschechischen Wurzeln mütterlicherseits bis heute auf ihn haben und inwieweit das beschauliche Winterbach noch immer Heimat für ihn bedeutet. Er erklärt, wie er dort durch seinen Großvater die Liebe zum Fußball entdeckte, als Kind der Region Torjäger Mario Gomez hinterhereiferte und zugleich wegen der tollen Torwarttrikots eine Zeit lang ins Tor wollte.
Letztlich dribbelte Selke als Stürmer im Nachwuchs der Stuttgarter Kickers und später des VfB Stuttgart auf, wo er als Teenager aufgrund von Leistungsgründen aussortiert worden ist. Er erklärt, wie ihn dieser schmerzhafte Rückschlag sowie auch im weiteren Verlauf seiner Profi-Karriere vor allem die Tiefpunkte nachhaltig geprägt haben und wie er es geschafft hat, sich mit seinem verbissenen Ehrgeiz immer wieder zurückzukämpfen. Dabei spricht der 29-Jährige äußerst reflektiert über wichtige Lektionen auf und abseits des Platzes, darunter Folgen eines Trainingsstreits mit Clemens Fritz, den Umgang mit Höhenflügen als Shootingstar und das Bewältigen des ersten Shitstorms infolge seines RB-Wechsels.
Darüber hinaus berichtet Selke, wie er auf diesem Weg seinem eigenen Ich treu geblieben ist, warum er ehrliche Trainertypen wie Pal Dardai, Horst Hrubesch und Steffen Baumgart schätzt und inwieweit sein intensiv gelebter Glaube und die Geburt seiner Tochter seine Sicht auf das Leben sowie den Fußball entscheidend verändert haben. Zu guter Letzt verrät der Mittelstürmer die Beweggründe für seinen Wechsel zum HSV, warum er ein gutes Gefühl für das große Ziele Bundesliga-Aufstieg hat und wie er mit seinem umfangreichen Erfahrungsschatz darauf Einfluss nehmen will.
Außerdem spricht Davie Selke in dem mehr als einstündigen Gespräch über sein völlig surreales Bundesliga-Debüt, mehrere „Fast-Wechsel“ auf die Insel, Vier-Augen-Gespräche mit Felix Magath, den Geist der Olympischen Spiele, Freundschaften und Konkurrenzdenken im Profifußball, Vaterfreuden und „Spielplatz-Performances“, die Bedeutung der Bibel, Sechskämpfe mit seinem Berater, eine Trainerkarriere nach der Karriere und über vieles, vieles mehr.

PUR DER HSV - der HSV-Podcast | #39 | Torwarttrainer Sven Höh
PUR DER HSV - der HSV-Podcast
04/24/25 • 152 min
Der 41-jährige gebürtige Pfälzer erzählt sehr detailliert und ausführlich, wie sich das moderne Torwartspiel in den vergangenen Jahren entwickelt hat, welche Konzepte, Philosophien und grundlegenden Überlegungen hinter dem individuellen Torhüter-Training von der Jugend bis in den Profibereich stecken und wie er diese in den Jahren beim HSV und zuvor beim 1. FC Kaiserslautern sowie in seiner eigenen Torwartschule mit entwickelt hat.
So berichtet Höh, wie er in seine große Leidenschaft, zwischen den Pfosten zu stehen, hineingeboren wurde und schon seit frühester Kindheit erlebt und gelebt hat. Wie er sich mit einem Oliver-Kahn-Trikot ausgestattet und seinem großen Bruder nacheifernd auf den Bolzplätzen freiwillig ins Tor stellte und sich diese Begeisterung auch durch eine in der D-Jugend errungene Torjägerkrone nicht mehr nehmen ließ. Wie er jede sich bietende Möglichkeit suchte, eine Trainingseinheit vom 1. FC Kaiserslautern zu besuchen, die historischen Fußballabende auf dem Betzenberg mit den damaligen Protagonisten aufsog und später selbst zu einem wichtigen und prägenden Teil des Clubs wurde.
Zudem erklärt der ehemalige Jugendspieler der Roten Teufel, wie er den Verlauf seiner eigenen Karriere einordnet, die vom Maximum an Einsatz geprägt war, ihn aber nicht in den Genuss einer detaillierten Torwartausbildung kommen ließ; in der er den Wechsel zum FK Pirmasens feierte, weil er dort auf einen eigenen Torwarttrainer traf, er die sportliche Karriereleiter trotz vier gehaltener Elfmeter bei einem internationalen Turnier aber nicht über das Erreichen von 200 Oberligaspielen und einer DFB-Pokalpartie gegen den 1. FC Köln hinauf kam.
Höh berichtet vom frühzeitigen Aufbau eines zweiten Standbeines mit Sportstudium, Agentur-Leben als Selbständiger und der Gründung einer eigenen Torwartschule, ehe er beim FCK zunächst als Jugend-Torwarttrainer und später als Torwart-Koordinator bis in den Profibereich aufstieg und in dieser Zeit einen 500-seitigen Ausbildungskatalog mit 1200 Leitbildern und zusätzlichen 250 Seiten Übungsmaterial entwickelte.
Einspieler von Weggefährten wie Andreas Kronenberg (Torwarttrainer der Herren A-Nationalmannschaft), Ronny Zeiss (VfL Wolfsburg) und dem ehemaligen HSV-Torwart Julian Pollersbek, der ihm für seine eigene Karriere einen sehr emotionalen Dank ausspricht, lassen Höh Anekdoten von unfreiwilligen Familienausflügen, morgendlichen Ritualen und Ausbildungslehrgängen erzählen.
Der 41-Jährige spricht darüber hinaus über seinen Wechsel zum HSV, seine Beweggründe Kaiserslautern nach 12 Jahren zu verlassen und ein neues Kapitel aufzuschlagen, die kuriosen Erlebnisse bei den Vertragsgesprächen in Hamburg, die Wucht des Clubs, der Stadt und der Fans sowie die Arbeit mit dem Torhüterteam der Rothosen und der Entwicklung einer umfassenden Philosophie für den gesamten Verein.
Außerdem spricht Höh über seine außergewöhnliche Hochzeit auf Ibiza, sein Faible für Siebträgermaschinen und Fahrräder, warum eine Kehrmaschine ihn mit dem ehemaligen Assistenz-Trainer Julian Hübner verbindet, über Videos über das Trainerteam und Besuche des El Clásico mit dem Trainerteam um Merlin Polzin, über Uno-Wettbewerbe mit seinen Töchtern und über vieles, vieles mehr.
In eigener Sache: Leider kam es bei dieser Aufnahme zu Tonproblemen. Wir bitten dies zu entschuldigen.

PUR DER HSV - der HSV-Podcast | #22 | Miro Muheim
PUR DER HSV - der HSV-Podcast
11/04/22 • 78 min
In der 22. Folge des HSV-Podcasts „Pur der HSV“ - präsentiert von Advergy, in dem Spieler, Verantwortliche und Menschen des Clubs von einer ganz persönlichen Seite vorgestellt werden, ist Linksverteidiger Miro Muheim zu Gast.
Dabei erzählt der 24-jährige Schweizer, wie er zwischen Bergen und Seen in Zürich aufgewachsen ist, über seine fußballerischen Anfänge beim FC Zürich und wie ein Abstecher zu einem kleineren Verein den Ehrgeiz in ihm geweckt hat, Profifußballer zu werden.
Außerdem erklärt er, wie er mit jungen 16 Jahren aus der behüteten Heimat zum FC Chelsea nach England gewechselt ist, wie er durch die Rückkehr in die Schweiz trotz verletzungsbedingtem Rückschlag zu Beginn zum Vizemeister mit dem FC St. Gallen wurde und wie er schließlich die neue Herausforderung beim HSV gefunden hat.
So berichtet Muheim von der Steinwand im heimatlichen Industriequartier in Zürich, von Erfolgen auf der Skipiste, vom Leben in der Gastfamilie, von Mitbewohnern wie Andreas Christensen, Erlebnisse in der Weltstadt London, Restaurant-Besuche mit Jasper van der Werff, den Teamspirit beim HSV und seiner Umschulung vom Angreifer zum Linksverteidiger.
Außerdem spricht Muheim über die Mutprobe seiner Freundin, um eine echte Züricherin zu werden, seine Ausbildung zum Hochbauzeichner, sein Faible für Architektur, ein virtuelles Haus auf seinem Computer, seine Lust am Reisen, Schwimmen in der Alster und Elbe, die Liebe zum Mini-Golf, Football und Stand-up-Paddling und über vieles, vieles mehr.
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PUR DER HSV - der HSV-Podcast | #21 | Ransford-Yeboah Königsdörffer
PUR DER HSV - der HSV-Podcast
09/08/22 • 90 min
In der 21. Folge des HSV-Podcasts „Pur der HSV“ - präsentiert von Advergy, in dem Spieler, Verantwortliche und Menschen des Clubs von einer ganz persönlichen Seite vorgestellt werden, ist Mittelstürmer Ransford-Yeboah Königsdörffer zu Gast.
Dabei erzählt der 20-Jährige sehr authentisch und ehrlich, wie er als Sohn eines ghanaischen Vaters und einer deutschen Mutter in Berlin zwischen Wedding und Moabit aufgewachsen ist, ihn die verschiedenen kulturellen Einflüsse prägten und wie er auf dem örtlichen Käfigplatz seine Liebe zum Fußball entdeckte, sich zugleich aber auch organisiert im Schwimmen, Tennis, Taekwondo, der Leichtathletik und sogar beim Ballett ausprobierte.
Er berichtet, warum er sich letztlich für den Fußball entschied und wie er sich Stück für Stück in der Hauptstadt nach oben spielte, bis er – nach tränenreichem Flehen gegenüber seiner Mutter – im Nachwuchs von Hertha BSC landete, wo er zum einen voll auf die Karte Fußball setzte, dann aber in der U17 nach zwei Meniskusverletzungen innerhalb eines Jahres plötzlich vor dem Aus seiner Träume stand. Königsdörffer verrät, wie er sich über Probetrainings bei Greuther Fürth und Dynamo Dresden wieder zurückkämpfte und anschließend einen sportlich steilen Aufstieg in den Profi-Bereich hinlegte, der ihn nun sogar bis in die A-Nationalmannschaft Ghanas führte.
Zudem erklärt der Mittelstürmer, wie er im Urlaub auf Mauritius vom Interesse des HSV erfuhr und nach einer Power-Point-Präsentation der Rothosen sowie eines Face-time-Gesprächs mit Tim Walter sofort Feuer und Flamme für die neue Aufgabe in Hamburg war. Außerdem spricht „Ransi“ über den Hintergrund seines klangvollen Namens, den perfekten Döner, den es nur in Berlin gibt, einen kuriosen Versuch, sein erstes Auto zu kaufen, seine besondere Liebe zu Comics und deren Figuren, die Vielzahl seiner Tätowierungen, den Hype um junge Fußballtalente, die Bedeutung von Schule und über vieles, vieles mehr.
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**Die Timestamps der Folge: **
- 01:47 Min. Über Spitznamen, Herkunft und Charaktereigenschaften
- 7:26 Min. Kindheit und Jugend in Berlin
- 11:24 Min. Anfänge auf dem Bolzplatz und im Fußball in Berlin
- 17:55 Min. Eingewöhnung in Hamburg und das eigene Zuhause
- 20:40 Min. Tränenreicher Wechsel zu Hertha BSC
- 24:40 Min. Erste Schritte bei Hertha BSC, Vorbilder und andere Sportarten
- 34:30 Min. Verletzung und Umgang mit Rückschlägen
- 41:34 Min. Wechsel zu Dynamo Dresden und Gedanken an den Plan B
- 44: 00 Min. Profidebüt für Dresden und erste Schritte im Profifußball
- 49:20 Min. Corona-Zeit und Abstieg mit Dresden
- 52:58 Min. Kennenlernen seines Cousins und 1. Autokauf
- 1:01:35 Min. Freunde im Profifußball
- 1:05:40 Min. Entwicklung unter dem Radar
- 1:08:07 Min. Wechsel zum HSV
- 1:13:35 Min. Geändertes Mindset und Eingewöhnung beim HSV
- 1:17:20 Min. Animies, Superhelden und Tattoos
- 1:24:08 Min. Nationalmannschaft Ghanas

PUR DER HSV - der HSV-Podcast | #19 | JONAS MEFFERT
PUR DER HSV - der HSV-Podcast
04/01/22 • 101 min
In der 19. Folge des HSV-Podcasts „Pur der HSV“, in dem Spieler, Verantwortliche und Menschen des Clubs von einer ganz persönlichen Seite vorgestellt werden, ist Mittelfeldspieler Jonas Meffert zu Gast. Dabei erzählt der 27-Jährige sehr ausführlich und offen, wie ihn der Spaß am Fußball schon als Kind auf dem Bolzplatz im beschaulichen Rösrath bei Köln und beim ortsansässigen TV Hoffnungsthal gepackt, ihn der Rückhalt der Familie und sein Ehrgeiz bis in den Profibereich gebracht und sich ausgerechnet die schwerste und unangenehmste Zeit in seiner bisherigen Karriere als wichtigste Erfahrung in seinem Leben herauskristallisiert hat.
So berichtet Meffert über Schusswettbewerbe mit seinen Freunden auf dem staubigen Sandplatz in Kleineichen, die Bedenken zu seinem damaligen Lieblingsverein zu wechseln, Familienausflüge zu Turnieren zusammen mit seinen Zwillingsschwestern, seinem Profi-Debüt in der Europa League, Wäsche- und Essens-Touren zu seiner Tante, Facetime-Gespräche mit Tim Walter und seine besonderen Erfahrungen unter Christian Streich in Freiburg.
Zudem erklärt der Mittelfeldspieler, wie seine heutigen Erinnerungen an das denkwürdige Relegationsspiel mit dem KSC gegen den HSV und die Tage, Wochen und Monate danach gewesen sind, wie oft er noch auf das Handspiel, das zum Freistoß von Diaz geführt hat, angesprochen wird, warum er sich für den HSV entschieden hat, was er den Mannschaftskollegen bei den Rothosen heute mitgibt und warum er sich im Norden und in der Hansestadt so wohl fühlt.
Außerdem spricht Meffert über den Karneval in Köln, sein verrücktestes Kostüm, Deutsch-Referate über Goethe, Urlaube mit Philipp Max, Grillen mit Tim Handwerker, seine große Leidenschaft zum Biathlon, die Liebe zum Basketball und American Football, Zutaten- und Rezeptzettel in der heimischen Küche, Ausflüge zum Kung Fu, den Wunsch arabische Schriftzeichen zu lernen, Zusammenstöße mit Glastüren, den Balldienst beim HSV und über vieles, vieles mehr.
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**Die Timestamps der Folge: **
- 00:01 Min. Norddeutsche Mentalität und Heimat Hamburg
- 4:47 Min. Familie, Zuhause und Rheinland
- 8:35 Min. Karneval in Köln
- 18:46 Min. Jugendzeit in Rösrath und Hong Kong
- 22:30 Min. Schulzeit, Studium und Jugendfreunde (Tim Handwerker)
- 28:08 Min. Anfänge im Fußball und Basketball
- 31: 06 Min. Die Liebe zu anderen Sportarten wie Biathlon und American Football
- 38:01 Min. Wechsel zu Bayer 04 Leverkusen und Jugendfußball
- 49:20 Min. Profidebüt
- 50:53 Min. Wechsel zum Karlsruher SC
- 55:00 Min. Erinnerungen und Erfahrungen aus der Relegation KSC – HSV
- 1:02:10 Min. Wechsel zum SC Freiburg und Erfahrungen mit Christian Streich
- 1:11:07 Min. Wechsel zur KSV Holstein Kiel und Erfahrungen mit Tim Walter
- 1:16:00 Min. Wechsel zum HSV, Rolle in der Mannschaft und Erfahrungen in Hamburg
- 1:23:38 Min. Aktuelle Situation beim HSV
- 1:27:09 Min. Eigener Charakter und Rolle auf dem Platz
- 1:30:19 Min. Freunde, Urlaube und Hobbys
- 1:36:15 Min. Blick in die Zukunft

PUR DER HSV - der HSV-Podcast | #18 | TOM MICKEL
PUR DER HSV - der HSV-Podcast
03/04/22 • 115 min
In der 18. Folge des HSV-Podcasts „Pur der HSV“, in dem wir Spieler, Verantwortliche und Menschen des Clubs von einer ganz persönlichen Seite vorstellen, ist Torwart Tom Mickel zu Gast.
Der 32-jährige Torhüter des HSV, der in dieser Saison sein 10-jähriges Jubiläum bei den Rothosen-Profis feiert, erklärt eindrucksvoll und ausführlich, durch welche Ereignisse und Erlebnisse er den Verein lieben und schätzen gelernt hat, wie sich seine wichtige Rolle innerhalb der Mannschaft entwickelt und verändert hat und welchen Stellenwert der Teamgeist aus einer Sicht insgesamt einnimmt.
So berichtet Mickel von einem Liebesbrief an seine Frau, den Daniel Heuer Fernandes verfasst hat, seinen ersten Berührungspunkten mit der „Erscheinung“ Frank Rost, einer Narbe, die ihm Ruud van Nistelrooy zugefügt hat, seinen Wechsel zu Greuther Fürth, ein Probetraining beim HSV, obwohl ihn jeder kannte, und sein Bundesliga-Debüt gegen den FC Augsburg, das unter besonderen Umständen zustande kam.
Zudem spricht Mickel in dem über 90-minütigen Gespräch über seine Kindheit in Hoyerswerda mit Spielen gegen die Großen auf dem Bolzplatz, die besondere Beziehung zu seinem älteren Bruder, dem er nicht nur seine Torwart-Karriere zu verdanken hat, einen Schulwettbewerb im Fußball, der ihn nach Mexiko und zu Energie Cottbus brachte, seine Zeit in der Sportschule und im Internat mit doppelten Portionen Schnitzel und Ärger mit den Mädels, die U19-Europameisterschaft unter Horst Hrubesch mit dem Titelgewinn in Tschechien, seine Ticks in Hotels, to-do-Listen zuhause, sein Familienleben mit zwei Kindern und einem Hund sowie über vieles, vieles mehr.
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**Die Timestamps der Folge: **
- 00:01 Bester, lustigster, verrücktester und prägendster Mitspieler in 10 Jahren HSV
- 12:52 Anfänge im Fußball und besondere Rolle zu seinem älteren Bruder Erik
- 23:35 Schulwettbewerb, Mexiko-Reise und Talentsichtung
- 28:58 Sportschule und Internatsleben in Cottbus
- 38:40 Jugendnationalmannschaft und U19-Europameisterschaft 2008 unter Horst Hrubesch
- 45:43 Kuriose Vertragsgespräche mit Energie Cottbus und eine Frage der Körpergröße
- 50:10 Erster Wechsel zum HSV in eine sportlich komplett andere Welt
- 56:50 Gegenwart und Zukunft beim HSV
- 1:05:18 Zwischenzeitliches Streben nach der Nummer 1 in Fürth und Rückkehr zum HSV mit Hindernissen
- 1:11:05 Bundesliga-Debüt mit turbulenter Vorgeschichte
- 1:17:18 Entwicklung seiner wichtigen Rolle im HSV als Vorzeigeprofi, Teamplayer und dienstältester Spieler
- 1:22:40 Besonders Spirit im Torwartteam & Liebesbriefe von Heuer Fernandes
- 1:28:35 Zusammenhalt, Menschlichkeit und Teamgeist im Profifußball
- 1:38:00 Allgemeine und persönliche Bedeutung des HSV
- 1:41:17 Hamburg, Familie, Kinder & Zukunft

PUR DER HSV - der HSV-Podcast | #17 | JAN GYAMERAH
PUR DER HSV - der HSV-Podcast
02/04/22 • 94 min
In der 17. Folge des HSV-Podcasts „Pur der HSV“, in dem wir Spieler, Verantwortliche und Menschen des Clubs von einer ganz persönlichen Seite vorstellen, ist Rechtsverteidiger Jan Gyamerah zu Gast.
Dabei wird der 26-Jährige seinem Ruf als positiver, lebensfroher und lustiger Typ, der mit seiner Mentalität eine wichtige Rolle im Team einnimmt, mehr als gerecht und reiht Anekdote an Anekdote aus seinem Fußballerleben. Vom sensationellen Gewinn des Westfalenpokals in der U15 durch einen Torwarttreffer auf der Hartalm in Bielefeld über wilde Internatszeiten inklusive eines nächtlichen NLZ-Ausbruchs in Bochum bis hin zu vielen aktuellen Insidern aus dem Innenleben der HSV-Kabine – „Gyambo“ sorgt für zahlreiche Lacher und lässt die Zuhörer zugleich ganz tief in sein Leben eintauchen, das keinesfalls immer nur von Spaß und Freude gekennzeichnet war.
So spricht Jan Gyamerah ungemein offen über rassistische Vorfälle, die er als Kind aufgrund seiner Hautfarbe erleben musste, und offenbart, dass deren Aufarbeitung und Bewältigung bis heute anhalten. Er redet über die Ohnmacht, die ihm als Ausgegrenzter widerfahren ist und welche Rolle der Sport damals als Zufluchtsort für ihn gespielt hat und heute in der Bekämpfung von Rassismus einnehmen kann. Zudem spricht Gyamerah über die lange Leidenszeit, die er aufgrund von mehreren schweren Verletzungen durchlebt hat. Er verrät, weshalb sein Traum vom Profi-Fußball zu platzen drohte, bevor er richtig Realität wurde, warum er bereits mit dem Gedanken spielte, Polizist oder Lehrer zu werden, und wie er es kurz vor dem Aus doch noch schaffte, auf den Platz zurückzukehren.
Außerdem spricht „Gyambo“ in dem 90-minütigen Gespräch über die Magie von Kulttrainer Peter Neururer, einen Morphium-bedingten Comeback-Jubel im Krankenwagen, einen kuriosen Restaurantbesuch als Kurzzeitveganer, kindliche Ausflüge ins Taekwondo und in die Leichtathletik, seinen Spitznamen-Tick, die von ihm entfachte Leidenschaft der HSV-Mannschaft fürs Kartfahren sowie über vieles, vieles mehr.
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In eigener Sache: Wir bitten die störenden Knackgeräusche in der Aufnahme, die aufgrund eines kaputten Headsets entstanden sind, zu entschuldigen!
Die Timestamps der Folge:
- 0:01 Min. - 11:59 Min.: Herkunft Name und Spitznamen
- 12:00 Min. – 18:30 Min.: Mentalität und Rolle im Team
- 18:31 Min. – 26:38 Min.: Kindheit und Fussball in Berlin und Stadthagen
- 26:39 Min. - 37:34 Min.: Erfahrungen mit Rassismus und Bedeutung des Sports
- 37:35 Min. – 42:55 Min.: Start professioneller Fußball bei Arminia Bielefeld
- 42:56 Min – 51:34 Min.: Wechsel zum VfL Bochum und Zeit im Internat
- 51:35 Min. – 54:23 Min.: Erste Profierfahrungen
- 54:24 Min. – 1:02:20 Min.: Erste schwere Verletzung und Gedanken ans Aufhören
- 1:02:21 Min. – 1:04:42 Min.: Trainer Peter Neururer
- 1:06:43 Min. – 1:11:58 Min.: Heimat Bochum und Freunde
- 1:11:59 Min. – 1:29:40 Min.: Wechsel zum HSV und Zeit in Hamburg
- 1:29:41 Min. – 1:34:12 Min.: Abschlussfragen zur Zukunft

PUR DER HSV - der HSV-Podcast | #36 | Jobina Lahr
PUR DER HSV - der HSV-Podcast
02/04/25 • 105 min
Die 33-jährige Außenverteidigerin der HSV-Frauen spricht dabei ausführlich über ihren sehr bewegten Karriereweg, auf dem sie größte Widerstände, darunter allein vier Kreuzbandrisse und etliche Knie-Operationen, immer und immer wieder erfolgreich überwand, sodass sie jetzt mit dem DFB-Pokalviertelfinale im Volksparkstadion vor dem größten Highlight ihrer Karriere steht.
So verrät Lahr, wie sie im beschaulichen Klein-Zimmern in der Nähe von Darmstadt aufwuchs und schon in jungen Jahren sämtliche Sportarten für sich entdeckte: Schwimmen, Triathlon, Reiten, Leichtathletik, Kartfahren, Handball und Fußball standen hoch im Kurs und wurden parallel ausgeübt, ehe sie im Mannschaftssport Fußball ihre große Passion fand und inmitten von Jungs ganz besonders gefördert wurde. Sie berichtet, wie wenig präsent damals der Frauenfußball um Birgit Prinz und Co. war und weshalb ihre Vorbilder eher Schmelzer, Großkreutz und Piszczek hießen.
Dabei erzählt die Verteidigerin, wie sie davon träumte, wie die Männer in einem großen Stadion zu spielen, im Übergang vom Jugend- zum Frauenbereich beim damaligen Branchenprimus 1. FFC Frankfurt aber zu hören bekam, dass es für ganz oben nicht reichen würde. Doch anstatt ihren Traum zu begraben, fand Lahr über ein Probetraining im Jahr 2009 nicht nur den Weg zum HSV, sondern auch zu ihrem ganz persönlichen Sehnsuchtsort Hamburg, den sie zuvor nur aus Fernseh-Reportagen kannte. Dorthin bewusst im Jahr 2023 nochmal zurückgekehrt, spricht sie über die rasante Entwicklung des Frauenfußballs in den vergangenen 15 Jahren und die stetige Vereinbarkeit von Berufung und Beruf, die sie auf ihren weiteren Stationen fortwährend begleitet hat.
Zumal die 107-fache Bundesliga-Spielerin während ihrer Zeit beim SC Freiburg von 2012 bis 2022 mehr als leidvoll erfahren musste, wie sehr schwere Verletzungen die eigene Laufbahn durchkreuzen können. So erlitt Lahr im Jahr 2012 und im Jahr 2019 zunächst im linken und dann im rechten Knie ein sogenanntes „Unhappy Triad“, bei dem das Kreuzband, das Innenband und die Menisken schwer beschädigt werden. Hinzu kam im Jahr 2020 auf den Tag genau ein Jahr nach dem zweiten Fall ein weiterer Kreuzbandriss im rechten Knie. Sie schildert eindrucksvoll und schonungslos den Umgang mit diesen gravierenden Rückschlägen, spricht über Gedanken ans Aufhören, Sinnfragen sowie mentale Abgründe und erklärt, wie sie sich gegen alle Widerstände und medizinische Ratschläge, zugleich aber mit psychologischer Hilfe immer und immer wieder erfolgreich zurückkämpfte.
Dabei verrät Lahr, inwieweit sie mit der Rückkehr nach Hamburg den Spaß am Fußball wiederfand, wie sie ihre Rolle als erfahrene Spielerin bei den HSV-Frauen interpretiert und weshalb mit dem DFB-Pokalviertelfinale am 12. Februar im Volksparkstadion ihr ursprünglicher Traum in Erfüllung geht.
Darüber hinaus spricht Jobina Lahr in dem mehr als 100-minütigen Gespräch über ihr Faible für Zahlen, ihren Beruf als Buchhalterin, eine Zukunft in der Wirtschaftsbranche, das Freiheitsgefühl der Reeperbahn, ihren inneren Monk, eigene Kontrollzwänge, Lehren aus der Karriere von Kim Kulig, das Geheimrezept ihrer Lasagne, besondere Routinen, Schmerz- und Wärme-Salben-Rituale, konspirative Balkongespräche im Trainingslager und über vieles, vieles mehr.
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FAQ
Wie viele Episoden hat PUR DER HSV - der HSV-Podcast?
PUR DER HSV - der HSV-Podcast currently has 39 episodes available.
Welche Themen behandelt PUR DER HSV - der HSV-Podcast?
The podcast is about Society & Culture, Bundesliga, Podcasts, Sport, Sports and Soccer.
Was ist die beliebteste Episode auf PUR DER HSV - der HSV-Podcast?
The episode title 'PUR DER HSV - der HSV-Podcast | #28 | Stephan Ambrosius' is the most popular.
Was ist die durchschnittliche Episodenlänge auf PUR DER HSV - der HSV-Podcast?
The average episode length on PUR DER HSV - der HSV-Podcast is 84 minutes.
Wie oft werden Episoden von PUR DER HSV - der HSV-Podcast veröffentlicht?
Episodes of PUR DER HSV - der HSV-Podcast are typically released every 39 days, 23 hours.
Wann war die erste Episode von PUR DER HSV - der HSV-Podcast?
The first episode of PUR DER HSV - der HSV-Podcast was released on Dec 22, 2019.
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