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Militär & Macht - die Analyse von ZDFheute - Nach Trumps Wahlsieg: Werden die USA die Ukraine weiter unterstützen?

Nach Trumps Wahlsieg: Werden die USA die Ukraine weiter unterstützen?

11/08/24 • 35 min

1 Hörer

Militär & Macht - die Analyse von ZDFheute
Analyse mit Nico Lange und Dara Hassanzadeh

Die USA sind bisher der wichtigste Unterstützer der Ukraine in der Verteidigung gegen Russlands Angriffskrieg. Mit Donald Trump zieht nun bald ein Präsident ins Weiße Haus ein, der die amerikanischen Hilfslieferungen an die Ukraine immer wieder kritisiert und wiederholt von seinem guten Verhältnis zu Russlands Präsident Putin geschwärmt hat. "Wenn ich Präsident wäre, würde ich den Ukraine-Krieg innerhalb von 24 Stunden beenden" sagte Trump im Wahlkampf.

Der ukrainische Präsident Selenskyj warnte auch angesichts derartiger Aussagen ausdrücklich davor, über den Kopf der Ukrainer hinweg einen Waffenstillstand vorzuschlagen. Derweil startet das russische Militär in der ukrainisch besetzten Region Kursk eine Gegenoffensive und auch die von Nordkorea entsandten Soldaten bleiben ein Faktor in dem Gebiet.

Was bedeutet Trumps Wahlsieg für die Ukraine? Muss Kiew mit deutlich weniger Unterstützung aus den USA rechnen? Und wie entwickelt ist die Lage an den verschiedenen Frontabschnitten? Darüber spricht Philip Wortmann bei "Militär und Macht - die Analyse" mit seinen Gästen

Wenn ihr am nächsten Donnerstag um 19:30 mit euren Fragen und Kommentaren live dabei sein wollt, dann abonniert gern unseren YouTube-Kanal:

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Analyse mit Nico Lange und Dara Hassanzadeh

Die USA sind bisher der wichtigste Unterstützer der Ukraine in der Verteidigung gegen Russlands Angriffskrieg. Mit Donald Trump zieht nun bald ein Präsident ins Weiße Haus ein, der die amerikanischen Hilfslieferungen an die Ukraine immer wieder kritisiert und wiederholt von seinem guten Verhältnis zu Russlands Präsident Putin geschwärmt hat. "Wenn ich Präsident wäre, würde ich den Ukraine-Krieg innerhalb von 24 Stunden beenden" sagte Trump im Wahlkampf.

Der ukrainische Präsident Selenskyj warnte auch angesichts derartiger Aussagen ausdrücklich davor, über den Kopf der Ukrainer hinweg einen Waffenstillstand vorzuschlagen. Derweil startet das russische Militär in der ukrainisch besetzten Region Kursk eine Gegenoffensive und auch die von Nordkorea entsandten Soldaten bleiben ein Faktor in dem Gebiet.

Was bedeutet Trumps Wahlsieg für die Ukraine? Muss Kiew mit deutlich weniger Unterstützung aus den USA rechnen? Und wie entwickelt ist die Lage an den verschiedenen Frontabschnitten? Darüber spricht Philip Wortmann bei "Militär und Macht - die Analyse" mit seinen Gästen

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undefined - Nordkoreanische Soldaten vor Einsatz gegen Ukraine - wie Kiews Verbündete reagieren

Nordkoreanische Soldaten vor Einsatz gegen Ukraine - wie Kiews Verbündete reagieren

Analyse mit Marcus Keupp und Dara Hassanzadeh

Nordkorea soll mehrere tausend Soldaten in die russische Grenzregion Kursk entsandt haben. Die nordkoreanische Außenministerin Choe Son Hui bekräftigte bei einem Besuch in Moskau die Unterstützung aus Pjöngjang: "Wir werden immer fest an der Seite unserer russischen Kameraden stehen, bis zum Tag des Sieges"

Von den westlichen Partnern der Ukraine gebe es darauf "Null" Reaktion, kritisiert der ukrainische Präsident Selenskyj. Russland teste wie die westlichen Verbündeten reagieren und werde bei einer schwachen Antwort noch mehr nordkoreanische Soldaten im Krieg gegen die Ukraine einsetzen.

Wie gefährlich ist der Einsatz nordkoreanischer Soldaten für die Ukraine und welche Reaktion zeigt der Westen? Darüber spricht Marc Burgemeister bei "Militär & Macht - die Analyse" mit seinen Gästen.

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undefined - 50.000 russische Soldaten in Kursk: Was hat die Offensive mit Trump zu tun?

50.000 russische Soldaten in Kursk: Was hat die Offensive mit Trump zu tun?

Analyse mit Fabian Hoffmann und Dara Hassanzadeh

Russland hat in der russischen Grenzregion Kursk eine neue Offensive gestartet, um ukrainische Truppen von dort zu vertreiben. An der Offensive sollen rund 50.000 Soldaten beteiligt sein, darunter auch mehrere tausend nordkoreanische Soldaten.

Putins Ziel könnte es sein, vor der Amtseinführung des neu gewählten US-Präsidenten Donald Trump am 20. Januar, die Region wieder unter Kontrolle zu bringen. Hintergrund sind Trumps Pläne, einen Waffenstillstand und ein Einfrieren des Kriegs an der aktuellen Frontlinie herbeizuführen. Gleichzeitig versucht Russland seine Angriffe an der Ostfront in der Ukraine zu intensivieren und weitere Gebiete dort einzunehmen. Bis zur Amtseinführung von Trump will die scheidende Regierung unter Biden die Unterstützung für die Ukraine noch erhöhen, so US-Außenminister Blinken bei einem Treffen mit Nato-Generalsekretär Rutte in Brüssel.

Was bedeutet die Konzentration russischer Soldaten in der Region Kursk für die Ukraine? Wie stark ist die nordkoreanische Unterstützung für Putin und wie blickt die Ukraine auf die Amtsübernahme durch Trump?

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