
Militär & Macht - die Analyse von ZDFheute
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50.000 russische Soldaten in Kursk: Was hat die Offensive mit Trump zu tun?
Militär & Macht - die Analyse von ZDFheute
11/15/24 • 29 min
Russland hat in der russischen Grenzregion Kursk eine neue Offensive gestartet, um ukrainische Truppen von dort zu vertreiben. An der Offensive sollen rund 50.000 Soldaten beteiligt sein, darunter auch mehrere tausend nordkoreanische Soldaten.
Putins Ziel könnte es sein, vor der Amtseinführung des neu gewählten US-Präsidenten Donald Trump am 20. Januar, die Region wieder unter Kontrolle zu bringen. Hintergrund sind Trumps Pläne, einen Waffenstillstand und ein Einfrieren des Kriegs an der aktuellen Frontlinie herbeizuführen. Gleichzeitig versucht Russland seine Angriffe an der Ostfront in der Ukraine zu intensivieren und weitere Gebiete dort einzunehmen. Bis zur Amtseinführung von Trump will die scheidende Regierung unter Biden die Unterstützung für die Ukraine noch erhöhen, so US-Außenminister Blinken bei einem Treffen mit Nato-Generalsekretär Rutte in Brüssel.
Was bedeutet die Konzentration russischer Soldaten in der Region Kursk für die Ukraine? Wie stark ist die nordkoreanische Unterstützung für Putin und wie blickt die Ukraine auf die Amtsübernahme durch Trump?
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Erschöpfte Soldaten, fehlende Waffen: Welche Optionen hat Kiew?
Militär & Macht - die Analyse von ZDFheute
10/11/24 • 33 min
Die Ukraine wird an der Front weiter unter Druck gesetzt. Denn vor dem womöglich schwierigsten Winter seit Kriegsbeginn versucht Russland möglichst viel Gelände für sich zu gewinnen. Im Osten rückt die russische Armee weiter vor und hat die strategisch wichtige Stadt Wuhledar im Donbass eingenommen. Laut ukrainischem Militär ist sie auch in die Außenbezirke der ostukrainischen Stadt Torezk vorgedrungen. In den betroffenen Frontabschnitten muss sich die Ukraine schrittweise zurückziehen, denn die Soldaten sind erschöpft und es fehlt weiter an Waffen und Munition.
Welche Optionen hat Kiew noch, um sich gegen den russischen Angriff zu verteidigen? Und wie sehen ukrainischen Soldaten an der Front die militärische Lage? Darüber spricht Christopher Wehrmann mit seinen Gästen bei “Militär & Macht – die Analyse”.
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Nach Trumps Wahlsieg: Werden die USA die Ukraine weiter unterstützen?
Militär & Macht - die Analyse von ZDFheute
11/08/24 • 35 min
Die USA sind bisher der wichtigste Unterstützer der Ukraine in der Verteidigung gegen Russlands Angriffskrieg. Mit Donald Trump zieht nun bald ein Präsident ins Weiße Haus ein, der die amerikanischen Hilfslieferungen an die Ukraine immer wieder kritisiert und wiederholt von seinem guten Verhältnis zu Russlands Präsident Putin geschwärmt hat. "Wenn ich Präsident wäre, würde ich den Ukraine-Krieg innerhalb von 24 Stunden beenden" sagte Trump im Wahlkampf.
Der ukrainische Präsident Selenskyj warnte auch angesichts derartiger Aussagen ausdrücklich davor, über den Kopf der Ukrainer hinweg einen Waffenstillstand vorzuschlagen. Derweil startet das russische Militär in der ukrainisch besetzten Region Kursk eine Gegenoffensive und auch die von Nordkorea entsandten Soldaten bleiben ein Faktor in dem Gebiet.
Was bedeutet Trumps Wahlsieg für die Ukraine? Muss Kiew mit deutlich weniger Unterstützung aus den USA rechnen? Und wie entwickelt ist die Lage an den verschiedenen Frontabschnitten? Darüber spricht Philip Wortmann bei "Militär und Macht - die Analyse" mit seinen Gästen
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Trump deutet Einigung mit Putin an - Was das für die Ukraine und Europa bedeutet
Militär & Macht - die Analyse von ZDFheute
04/25/25 • 27 min
US-Präsident Trump hat am Mittwochabend eine mögliche Einigung im Ukraine-Krieg angedeutet. Vor Journalisten im Weißen Haus sagte er, Moskau sei bereit für eine Übereinkunft. “Ich glaube, wir haben einen Deal mit Russland”, so der US-Präsident. Nun müsse noch eine Einigung mit dem ukrainischen Präsident Selenskyj erzielt werden. Das sei laut Trump schwieriger als er zuerst erwartet habe.
Der Plan der US-Regierung sieht laut Medienberichten vor, dass die seit Kriegsbeginn 2022 besetzten Gebiete in der Ukraine als russisches Territorium anerkannt werden. Im Gegenzug müsse Moskau alle Angriffe entlang der aktuellen Frontlinie einstellen. Experten deuten das als eindeutiges Zugeständnis Trumps an Aggressor Putin. Die ukrainische Regierung weist die Vorstellung, dass die Annexion ukrainischen Gebiets durch Russland offiziell anerkannt werde, strikt zurück.
Auf die Ankündigung der Einigung mit Moskau folgten in der Nacht erneut russische Luftangriffe auf die ukrainische Hauptstadt Kiew bei denen mindestens zwölf Menschen ums Leben kamen. Trump reagierte heute darauf und sagte, er sei “nicht glücklich” über die Angriffe und sprach von “schlechtem Timing” so kurz nach der vermeintlichen Einigung.
Zwingt Trump die Ukraine zum Deal? Wie viele Zugeständnisse müsste Kiew dann machen? Und welche Optionen haben die Ukraine und ihre europäischen Partner jetzt noch? Darüber spricht Victoria Reichelt bei "Militär & Macht - die Analyse" mit ihren Gästen.
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Diktator-Vorwurf an Selenskyj: Welche Strategie verfolgt Trump?
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02/20/25 • 30 min
Erst machte US-Präsident Trump den ukrainischen Präsidenten Selenskyj für die Dauer des Krieges verantwortlich und erklärt, Kiew hätte einen "Deal machen können" - dann legte er noch einmal nach: Selenskyj verweigere Wahlen und sei damit ein Diktator, hieß es aus dem Weißen Haus in Washington. Selenskyj solle lieber "schnell handeln", sonst werde er kein Land mehr haben. In der Zwischenzeit seien die USA dabei, mit Moskau erfolgreich ein Ende des Kriegs zu verhandeln.
Selenskyj erklärte, Versuche ihn während des Krieges abzusetzen, würden nicht funktionieren. Die USA hätten Russland und Präsident Putin geholfen, aus der Isolation herauszukommen, so der Vorwurf.
US-Außenminister Rubio hatte sich zuvor in Saudi-Arabien mit seinem russischen Amtskollegen Lawrow getroffen, um unmittelbare Verhandlungen zwischen Trump und Putin vorzubereiten und die diplomatischen Beziehungen wieder aufzubauen. Dabei scheint Washington bereit, Zugeständnisse an den Kreml zu machen. US-Offizielle hatten erklärt, der geplante Nato-Beitritt der Ukraine sei vom Tisch und auch die Rückkehr zu Grenzen vor der Annexion der Krim 2014 sei unrealistisch.
Welche Ziele verfolgt Trump mit den Vorwürfen gegen Kiew? Was steckt hinter der neuen Ukraine-Politik der USA? Und bewegt sich die US-Regierung noch weiter auf Putin zu? Darüber spricht ZDFheute live mit Politikwissenschaftler Prof. Boris Vormann vom Bard College in Berlin, ZDF-Sonderkorrespondentin Katrin Eigendorf in der Ukraine und mit Washington-Korrespondent David Sauer.
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Ukrainischer Erfolg im Osten: Charkiw-Offensive ein Desaster für Putin?
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07/05/24 • 24 min
Russlands Militär zahlt für seine Offensive bei Charkiw einen hohen Preis: die Verluste an Mensch und Material sind groß. Jetzt droht Putins Truppen dort eine Umfassung durch die ukrainische Armee. Um das zu verhindern, will Moskau zusätzliche Spezialkräfte in die Region schicken. Laut Militärexperte Nico Lange ist die Offensive schon gescheitert.
Der Ukraine bereiten weiterhin russische Gleitbomben und Drohnenangriffe große Probleme: Infrastruktur wird zerstört, es kommt im ganzen Land zu massiven Stormausfällen. Kiew beklagt immer wieder den Mangel bei der Flugabwehr.
Derweil sucht Kreml-Chef Putin in Astana beim Treffen der Shanghaier Organisation für Zusammenarbeit (SCO) die Unterstützung seiner verbliebenen Partner. Viele der dort vertretenen Staaten helfen Russland dabei, westliche Sanktionen zu umgehen.
Ist die Charkiw-Offensive ein Desaster für Putin? Wie sieht die Lage an anderen Frontabschnitten aus? Und wie meistern die Menschen in der Ukraine ihren Alltag?
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Wie die Ukraine den Einsatz westlicher Kampfjets vorbereitet
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06/14/24 • 27 min
Seit Monaten wartet der ukrainische Präsident Selenskyj auf die versprochenen F-16-Kampfjets. Die Niederlande werden einige der Jets früher als geplant liefern. Dies bestätigte die niederländische Verteidigungsministerin. Bis zum Sommer sollen die ersten der 24 versprochenen Maschinen geliefert werden. Das ukrainische Militär bereitet unterdessen den Einsatz der Maschinen vor – möglicherweise auch durch gezielte Angriffe auf russische Flugabwehrsysteme.
Beim G7-Gipfel in Italien haben Frankreich, Deutschland, Italien, Japan, Großbritannien und die USA beschlossen, wie sie die Ukraine künftig unterstützen können. 50 Milliarden Dollar – etwa 47 Milliarden Euro – soll die Ukraine bis Ende des Jahres erhalten. Das Geld dafür soll aus Zinserträgen von eingefrorenem russischen Staatsvermögen kommen.
Damit die russischen Streitkräfte kampffähig bleiben, rekrutiert Russland monatlich rund 30.000 neue Soldaten. Das berichtet ein hochrangiger Nato-Mitarbeiter. Demnach wurden im Mai täglich über 1.000 Soldaten Russlands getötet oder verwundet. Also genauso viele wie Russland rekrutiert. Für eine große Offensive fehle die militärische Stärke.
Wie ist die militärische Lage und wann kommen die F-16 erstmals zum Einsatz? Was bringen die versprochenen 50 Milliarden Dollar der Ukraine tatsächlich? Darüber spricht Christina von Ungern-Sternberg mit ihren Gästen.
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Ukrainische Mobilisierungswelle: Neue Kampfkraft für Selenskyjs Armee?
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06/28/24 • 38 min
In der Region Charkiw gehen die Kämpfe weiter. Auch wenn die russische Offensive erst einmal zurückgedrängt werden konnte, steht die ukrainische Armee massiv unter Druck. Vor allem, weil Männer fehlen. Eine große Mobilisierungswelle soll neue Soldaten an die Front bringen und das Kräfteverhältnis zugunsten der Ukraine verschieben. Auch neu gelieferte westliche Waffen und Munitionslieferungen aus den USA machen Kiew Hoffnung - die werden zur Verteidigung und für Gegenangriffe dringend benötigt. So nimmt das ukrainische Militär auf der von Moskau annektierten Halbinsel Krim verstärkt Ziele ins Visier. Dabei sollen bei Angriffen bei Sewastopol mehrere Menschen getötet worden sein. Sewastopol ist der Sitz der russischen Schwarzmeerflotte, außerdem befindet sich ein wichtiger Militärflugplatz in der Nähe.
Bringt die Rekrutierung neuer Soldaten Kiews Truppen frische Kampfkraft? Kann die Ukraine mit mehr Personal und Material entscheidende Durchbrüche erzielen? Und welche Auswirkungen hat die Sicherheitsvereinbarung zwischen der EU und der Ukraine?
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Ukraine unter Druck: Startet Russland eine neue Offensive?
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07/19/24 • 37 min
Mitten im Sommer stehen die ukrainischen Streitkräfte in ihrem Abwehrkampf gegen Putins Truppen massiv unter Druck. Im Nordosten bei Sumy und im Süden bei Saporischschja konzentriert die russische Armee offenbar ihre Kräfte. Auch in der Region Donezk ist sie auf dem Vormarsch.
Besonders schwer wiegt der Verlust der strategisch wichtigen Ortschaft Uroschajne. Vor knapp einem Jahr hatten ukrainische Truppen sie von den Russen zurückerobert. Ein militärischer Erfolg, der als Symbol für die erfolgreiche ukrainische Gegenoffensive galt. Nun ist Uroschajne wieder an Putins Armee gefallen, wie ein ukrainischer Militärsprecher bestätigte. Russische Soldaten hätten "fast alles zerstört", weshalb "sich die Verteidigungskräfte auf andere Stellungen zurückgezogen" hätten, sagte er. Es könnten Vorboten einer neuen russischen Offensive sein.
Verstärkt wird dieser Eindruck durch russische Erfolge an der Südfront. Lange hatten ukrainische Truppen versucht, einen Brückenknopf in Krynky am Südufer des Dnipro zu verteidigen. Nun mussten sie ihn offenbar nach monatelangem Kampf unter massiven Verlusten aufgeben. Das berichten mehrere Medien. Beobachter hatten das Festhalten an Krynky immer wieder kritisiert – der Kampf um die kleine Ortschaft in der Region Cherson sei von vornherein aussichtslos gewesen.
Wie ist die aktuelle Lage an den verschiedenen Frontabschnitten in der Ukraine? Wie stark stehen Kiews Truppen unter Druck? Und wie sind die Prognosen für den weiteren Kriegsverlauf?
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Oberst Reisner: "Ukraine ist dabei, diesen Krieg zu verlieren"
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01/24/25 • 40 min
Auch nach dem Machtwechsel in den USA bleibt die Situation in der Ukraine weiter angespannt. Vor allem im Donbass bei der strategisch wichtigen Stadt Pokrowsk spitzt sich die Lage zu. Dort kontrolliert Russland inzwischen fast alle Versorgungslinien. Außerdem rücken die russischen Streitkräfte in Richtung der benachbarten Region Dnipropetrowsk vor.
Dort und anderswo an der Front steht die ukrainische Armee massiv unter Druck. Hinzu kommt der Mangel an Soldaten. Man habe bereits begonnen, Personal aus der Logistik, Versorgung und Instandhaltung abzuziehen, um die Lücken in den Brigaden zu füllen, so der ukrainische Oberkommandeur.
Auf dem Weltwirtschaftsforum in Davos wiederholte US-Präsident Donald Trump Forderung nach einem schnellen Ende des Krieges in der Ukraine. Zuvor hatte er Russland mehrfach mit Sanktionen und Strafzöllen gedroht, sollte Putin sich nicht zu Verhandlungen über ein Ende des Krieges bereit erklären. Auch Ukraines Präsident Selenskyj hofft auf Trump. Dieser müsse sich gegen Putin durchsetzen, sagte er in Davos.
Was Trumps Drohungen gegen Russland bewirken analysiert Christina von Ungern-Sternberg bei „Militär & Macht – die Analyse“ mit Oberst Markus Reisner von der Theresianischen Militärakademie und den ZDF-Reportern Anne Brühl und Armin Coerper.
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Welche Themen behandelt Militär & Macht - die Analyse von ZDFheute?
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Episodes of Militär & Macht - die Analyse von ZDFheute are typically released every 6 days, 23 hours.
Wann war die erste Episode von Militär & Macht - die Analyse von ZDFheute?
The first episode of Militär & Macht - die Analyse von ZDFheute was released on Feb 19, 2024.
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