
„you can leave your hat on“, oder: Besuch bei coolen Jungs mit coolen Sounds
06/12/23 • 42 min
Wir sprechen über Fehlerkulturen, was gute Bands und gute Songs ausmacht, über Hamburg auch. Und, last but not least, erklären uns Johannes und „Tropf“, warum sie KORG-Instrumentarium mit wachsender Begeisterung bespielen.
Wir haben eine Menge Fragen im Gepäck für die Beiden und es ist definitiv nicht zu viel versprochen, wenn wir heute feststellen, dass auch eine Menge (guter) Antworten und Anregungen und, überhaupt, Gedanken zurückgekommen sind. Es braucht Künstlermenschen heute so sehr wie selten zuvor, sagen sie uns und ihr „quod erat demonstrandum“-Moment folgt wenige Minuten später: Der „Kunstrasen“ Bonn rockt und rollt und feiert und vergisst all die großen und kleinen Sorgen, die den Alltag im Jahr 2021 bisweilen herausfordern!
Wir sprechen über Fehlerkulturen, was gute Bands und gute Songs ausmacht, über Hamburg auch. Und, last but not least, erklären uns Johannes und „Tropf“, warum sie KORG-Instrumentarium mit wachsender Begeisterung bespielen.
Wir haben eine Menge Fragen im Gepäck für die Beiden und es ist definitiv nicht zu viel versprochen, wenn wir heute feststellen, dass auch eine Menge (guter) Antworten und Anregungen und, überhaupt, Gedanken zurückgekommen sind. Es braucht Künstlermenschen heute so sehr wie selten zuvor, sagen sie uns und ihr „quod erat demonstrandum“-Moment folgt wenige Minuten später: Der „Kunstrasen“ Bonn rockt und rollt und feiert und vergisst all die großen und kleinen Sorgen, die den Alltag im Jahr 2021 bisweilen herausfordern!
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Der Willy des Südens und die Kalauer legende Gitarrentastensau
Dieser Mann ist lebendes Beispiel für die wenig wagemutige These, dass jeder Mensch etwas Besonderes ist, irgendwie. Warum? Nun ja: Willy Astor ist ein lustiger, na klar. Willy Astor bespielt hervorragend die Gitarren dieser Welt, haben wir schon mal gehö
Einst traf das Astorsche Herz aufs Astorsche Hirn und unterbreitete den Vorschlag: „Ich will Künstler werden“. Sprach das Hirn (in feinstem Oberbairisch): „Sapperlot und Kruzifix, bist du spinnert, doch net jetzt, vielleicht später irgendwann. Zuerst brauchst du einen schwiegermutterfreundlichen Beruf.“ Und so begab es sich, dass der junge Willy auf sein Hirn hörte und sein Herz vertröstete. Nicht lange allerdings, denn schlagende Herzen lassen sich ungern vertrösten und Hirne mögen schlau sein, aber schlau ist gerne auch mal langweilig... Gut, Märchen ist anstrengend, der Rest ist Geschichte, über die wir mit unserem Gast Willy Astor im Epizentrum seiner Kreativität reden: seinem wundervollen, mit Herzblut eingerichteten Atelier im eigenen Garten, der kleiner klingt, als er dann ist. Apropos ist: Wie ist das Leben eigentlich für Willy Astor, wenn er mal nicht lustig, kreativ und wortakrobatig Bühnen bespielt? Welche Instrumente nimmt er mit dorthin? Warum sollte man neue Programme niemals Familienmitgliedern zuerst zeigen? Und lassen sich die Beatles und die Spider Murphy Gang unter einen Hut bringen? Wie entsteht eine der erfolgreichsten Kinder-Musikproduktionen und wie war das mit dem „Stern des Südens“? Willy Astor steht in der Tradition großartiger Gesprächspartner für den KORG KOFFEE BREAK, es ist regelrecht schwer, sich von ihm trennen, so viel hat er zu erzählen. Und hören wollen sie ihn alle, weit über die für bajuwarische Künstler berühmt-berüchtigte Weißwurstgrenze hinaus. Flensburg geht gut, Hamburg ist super und Berlin feiert Willy. Wir auch übrigens! Und ihr seid eingeladen!
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