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KORG KOFFEE BREAK | Der Interview Podcast - Der Willy des Südens und die Kalauer legende Gitarrentastensau

Der Willy des Südens und die Kalauer legende Gitarrentastensau

08/13/21 • 65 min

KORG KOFFEE BREAK | Der Interview Podcast
Dieser Mann ist lebendes Beispiel für die wenig wagemutige These, dass jeder Mensch etwas Besonderes ist, irgendwie. Warum? Nun ja: Willy Astor ist ein lustiger, na klar. Willy Astor bespielt hervorragend die Gitarren dieser Welt, haben wir schon mal gehö

Einst traf das Astorsche Herz aufs Astorsche Hirn und unterbreitete den Vorschlag: „Ich will Künstler werden“. Sprach das Hirn (in feinstem Oberbairisch): „Sapperlot und Kruzifix, bist du spinnert, doch net jetzt, vielleicht später irgendwann. Zuerst brauchst du einen schwiegermutterfreundlichen Beruf.“ Und so begab es sich, dass der junge Willy auf sein Hirn hörte und sein Herz vertröstete. Nicht lange allerdings, denn schlagende Herzen lassen sich ungern vertrösten und Hirne mögen schlau sein, aber schlau ist gerne auch mal langweilig... Gut, Märchen ist anstrengend, der Rest ist Geschichte, über die wir mit unserem Gast Willy Astor im Epizentrum seiner Kreativität reden: seinem wundervollen, mit Herzblut eingerichteten Atelier im eigenen Garten, der kleiner klingt, als er dann ist. Apropos ist: Wie ist das Leben eigentlich für Willy Astor, wenn er mal nicht lustig, kreativ und wortakrobatig Bühnen bespielt? Welche Instrumente nimmt er mit dorthin? Warum sollte man neue Programme niemals Familienmitgliedern zuerst zeigen? Und lassen sich die Beatles und die Spider Murphy Gang unter einen Hut bringen? Wie entsteht eine der erfolgreichsten Kinder-Musikproduktionen und wie war das mit dem „Stern des Südens“? Willy Astor steht in der Tradition großartiger Gesprächspartner für den KORG KOFFEE BREAK, es ist regelrecht schwer, sich von ihm trennen, so viel hat er zu erzählen. Und hören wollen sie ihn alle, weit über die für bajuwarische Künstler berühmt-berüchtigte Weißwurstgrenze hinaus. Flensburg geht gut, Hamburg ist super und Berlin feiert Willy. Wir auch übrigens! Und ihr seid eingeladen!

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Dieser Mann ist lebendes Beispiel für die wenig wagemutige These, dass jeder Mensch etwas Besonderes ist, irgendwie. Warum? Nun ja: Willy Astor ist ein lustiger, na klar. Willy Astor bespielt hervorragend die Gitarren dieser Welt, haben wir schon mal gehö

Einst traf das Astorsche Herz aufs Astorsche Hirn und unterbreitete den Vorschlag: „Ich will Künstler werden“. Sprach das Hirn (in feinstem Oberbairisch): „Sapperlot und Kruzifix, bist du spinnert, doch net jetzt, vielleicht später irgendwann. Zuerst brauchst du einen schwiegermutterfreundlichen Beruf.“ Und so begab es sich, dass der junge Willy auf sein Hirn hörte und sein Herz vertröstete. Nicht lange allerdings, denn schlagende Herzen lassen sich ungern vertrösten und Hirne mögen schlau sein, aber schlau ist gerne auch mal langweilig... Gut, Märchen ist anstrengend, der Rest ist Geschichte, über die wir mit unserem Gast Willy Astor im Epizentrum seiner Kreativität reden: seinem wundervollen, mit Herzblut eingerichteten Atelier im eigenen Garten, der kleiner klingt, als er dann ist. Apropos ist: Wie ist das Leben eigentlich für Willy Astor, wenn er mal nicht lustig, kreativ und wortakrobatig Bühnen bespielt? Welche Instrumente nimmt er mit dorthin? Warum sollte man neue Programme niemals Familienmitgliedern zuerst zeigen? Und lassen sich die Beatles und die Spider Murphy Gang unter einen Hut bringen? Wie entsteht eine der erfolgreichsten Kinder-Musikproduktionen und wie war das mit dem „Stern des Südens“? Willy Astor steht in der Tradition großartiger Gesprächspartner für den KORG KOFFEE BREAK, es ist regelrecht schwer, sich von ihm trennen, so viel hat er zu erzählen. Und hören wollen sie ihn alle, weit über die für bajuwarische Künstler berühmt-berüchtigte Weißwurstgrenze hinaus. Flensburg geht gut, Hamburg ist super und Berlin feiert Willy. Wir auch übrigens! Und ihr seid eingeladen!

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undefined - Ein Genie, das nie müde wird: Lillo Scrimali

Ein Genie, das nie müde wird: Lillo Scrimali

KORG KOFFEE BREAK ist Dauergast in der künstlerischen Champions League und mit Lillo Scrimali treffen wir einen Titelaspiranten. Zwischen Fanta 4 und „The Voice of Germany“ agiert er nicht nur traumwandlerisch sicher, sondern auch künstlerisch vielseitig.

Wir alle haben den nervtötenden Singsang unserer Erziehungsberechtigten sicher noch im Ohr, dargebracht gerne auch in Dauerschleife: „Ohne Fleiß keinen Preis!“ Was wir lange Zeit nicht hören konnten, vor allem wollten, bringt das Leben im Allgemeinen gerne in Erfüllung, für Lillo Scrimali im Speziellen gilt es allemal. Keine Frage: Lillo ist ein wahrer Künstler, einer, der das Schöne liebt und das Leben gerne genießt. Vor allem aber ist er ein harter Arbeiter, der eine Matratze nicht ohne Grunde gut erreichbar im Studio deponiert hat und der sofort reagieren kann, wenn der Wecker Alarm schlägt. In den hektischen Zeiten von „The Voice“ arrangiert er dutzende Songs in kürzester Zeit um, individualisiert für jeden einzelnen der Kandidatinnen und Kandidaten und deren Stärken, perfekt aufbereitet für seine exzellente Band und, nun ja, entwickelt zumeist in Nachtschichten. Im Gespräch gibt Lillo hochspannende Einblicke in die Casting-Show und sorgt einige Male für anerkennendes Raunen. Wir reden auch über die Zuverlässigkeit von Technik in Zeiten von TV-Produktionen, besprechen sein Studio-Equipment, das höchsten Ansprüchen genügt, aber auch einige Schätze aus vergangenen Zeiten beinhaltet. Und ja, natürlich, wir müssen mit dem dann Neapolitaner über das Essen reden. Lillo kocht mindestens so leidenschaftlich, wie er Tasten bedient und er liebt guten Kaffee. Ein Grund, warum die gesamte „The Voice“-Belegschaft mit Koffein-Durst zu ihm kommt. Und am Ende bringen wir sogar noch Dieter Bohlen unter. Hüstel.

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undefined - „you can leave your hat on“, oder: Besuch bei coolen Jungs mit coolen Sounds

„you can leave your hat on“, oder: Besuch bei coolen Jungs mit coolen Sounds

Hallo! Hallo! Hallo! Erstmals begrüßen wir zwei Gesprächspartner im KORG KOFFEE BREAK und, „Jippie-ei-jeh Schweinebacke“ würde Bruce Willis aka John Mclane an dieser Stelle wohl posaunen, wir sind endlich wieder live. Recht hat er also, der Bruce und der

Wir sprechen über Fehlerkulturen, was gute Bands und gute Songs ausmacht, über Hamburg auch. Und, last but not least, erklären uns Johannes und „Tropf“, warum sie KORG-Instrumentarium mit wachsender Begeisterung bespielen.
Wir haben eine Menge Fragen im Gepäck für die Beiden und es ist definitiv nicht zu viel versprochen, wenn wir heute feststellen, dass auch eine Menge (guter) Antworten und Anregungen und, überhaupt, Gedanken zurückgekommen sind. Es braucht Künstlermenschen heute so sehr wie selten zuvor, sagen sie uns und ihr „quod erat demonstrandum“-Moment folgt wenige Minuten später: Der „Kunstrasen“ Bonn rockt und rollt und feiert und vergisst all die großen und kleinen Sorgen, die den Alltag im Jahr 2021 bisweilen herausfordern!

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