
Bodenständig am Bodensee: Rose Ann Dimalanta
05/14/21 • 44 min
Müsste man das Adjektiv ‚unprätentiös‘ etwa im Duden mit einem Künstlermenschen bebildern, Rose Ann Dimalanta müsste zwingend in die engere Auswahl. Diese Super-Keyboarderin hat mit unzähligen Großen des Business gespielt, auf nahezu allen bedeutenden Bühnen, vor allem aber verantwortet sie einen großartigen eigenen Katalog, der sich stilistisch durchaus weit fasst und von Funk bis Jazz viele Spielarten verbindet. Eine Menge Erfolg, kaum zu fassende Erfahrung, Handwerk auf höchstem Niveau und dennoch begegnen wir einer Frau, deren Bescheidenheit und Freundlichkeit hervorsticht.
Wir reden mit Rose Ann über ihre technischen Präferenzen und ihre Heimat Kalifornien, ihre Liebe zum weißen KORG SV-2 und welchen ihrer musikalischen Helden sie unerwartet begleiten durfte. Natürlich wollen wir wissen, was Rose Ann an den Bodensee führte, welche Projekte sie momentan verfolgt und ob sie Tee oder Kaffee lieber mag.
Müsste man das Adjektiv ‚unprätentiös‘ etwa im Duden mit einem Künstlermenschen bebildern, Rose Ann Dimalanta müsste zwingend in die engere Auswahl. Diese Super-Keyboarderin hat mit unzähligen Großen des Business gespielt, auf nahezu allen bedeutenden Bühnen, vor allem aber verantwortet sie einen großartigen eigenen Katalog, der sich stilistisch durchaus weit fasst und von Funk bis Jazz viele Spielarten verbindet. Eine Menge Erfolg, kaum zu fassende Erfahrung, Handwerk auf höchstem Niveau und dennoch begegnen wir einer Frau, deren Bescheidenheit und Freundlichkeit hervorsticht.
Wir reden mit Rose Ann über ihre technischen Präferenzen und ihre Heimat Kalifornien, ihre Liebe zum weißen KORG SV-2 und welchen ihrer musikalischen Helden sie unerwartet begleiten durfte. Natürlich wollen wir wissen, was Rose Ann an den Bodensee führte, welche Projekte sie momentan verfolgt und ob sie Tee oder Kaffee lieber mag.
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Wie alles begann: KORG KOFFEE BREAK und das Licht der Welt
Endlich backstage mit dem Interview Podcast für Musik- und Technikliebhaber
Das Konzept ist so einfach wie spannend: Erfolgreiche Künstlerinnen und Künstler, Produzentenmenschen und andere Kreativlinge der nationalen und, ja, unbedingt auch internationalen Szenerien erzählen mit viel Zeit und Muße und Passion und meistens leckerem Kaffee (oder Tee oder anderen Warm- und Kaltgetränken) von ihrem Schaffen, aus ihrem Leben und von ihrer Ausstattung.
In dieser Episode geben die beiden Gastgeber Jörg Sunderkötter und Steffen Richter viele Einblicke in das Format, Ausblicke auf spannende Gesprächspartner/innen, stellen dabei die Initiatoren des Podcasts ebenso vor und geben Antworten auf viele Fragen.
Warum ist Rod Gonzalez von den Ärzten, ja, der Rod von den Ärzten ein Soundfreak? Wie wird man eigentlich Keyboarderin bei Prince, ja, dem Prince? Und wer leistet künstlerisch unglaubliche Dinge hinte den Kulissen von „The Voice of Germany“? Was und wer ist überhaupt KORG & MORE? Informationen gibt es auch zu den Hosts: Jörg und Steffen teilen ihre Leidenschaft für Musik, haben den gleichen Beruf und dennoch gänzlich andere Schwerpunkte. Während der Eine, Jörg, technisch jedes Detail und jedes Produkt und im Grunde jede Taste kennt, schafft es der Andere, Steffen, immer wieder, Gespräche die nötige Tiefe zu geben.
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Der dritte im Bunde ist der Beste: Rodrigo „Rod“ González
Er ist Chilene, Deutscher, Soundfetischist, Künstler mit Leib und Seele, Gear-Freak und nach Aussage seiner DÄ Bandkumpane „viel zu gut“ für sie. Die Rede ist mit Rod González und sie ist sehr abwechslungsreich. Der Mann kann auch Film!
Rod González ist der zweifelsohne der handwerklich profilierteste Musiker in Reihen der sicherlich nicht besten, aber wohl spektakulärsten, verrücktesten, was auch immer, vielleicht aufgedrehtesten Band der Welt, Die Ärzte. Seine Compadres dort, Farin Urlaub und Bela B, geben das unumwunden zu, schimpfen ihn „überqualifiziert“. Sein dortiges Hauptinstrument, der Bass, ist nur eines von gleich mehreren Instrumenten, die er überdurchschnittlich gut beherrscht: Über die verwandte Gitarre und das Banjo mag man sich noch nicht so sehr wundern, über sein knackiges Schlagzeugspiel schon eher, die Liebe zu den Tasten ist dann doch mindestens bemerkenswert. Lernt man Rod näher kennen, dann aber auch schon wieder nicht. Wir reden darüber. Und ja, wir fragen auch seine Bandhistorie ab, von den Rainbirds, über Stephan Remmler, die Goldenen Zitronen und Depp Jones bis hin zur Westerland allerliebste Kapelle. Zu seiner künstlerischen Identität zählen immer stärker auch seine lateinamerikanischen Wurzeln, die er mit der Road Movie-Reportage „El Viaje“ (Die Reise) 2016 erkundete und die in seinem Wirken bis heute Früchte trägt. Es gibt viel zu reden mit diesem passionierten Typen und als Jörg mit Gear anfängt, finden wir fast kein Ende mehr. Hört selbst...
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