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Kopfknurren - zwischen Grübeln und Hungern - Die Recovery ist mehr als eine Langdistanz (zu Gast: Irina)

Die Recovery ist mehr als eine Langdistanz (zu Gast: Irina)

09/25/24 • 47 min

Kopfknurren - zwischen Grübeln und Hungern

Heute spreche ich mit Irina und es geht auch im Podcast direkt von 0 auf 100! Eine unglaubliche Energie, mit der Irina ihren Alltag als alleinerziehende Mama mit Vollzeitjob und Langdistanz-Training rockt. Das Wichtige und Wertvolle an Irinas Geschichte ist das WIE - also wie sie Herausforderungen anpackt, wie ihre Einstellung ist und an welcher Grundvoraussetzung - nämlich die Gesundheit und Freude - sie ihre Ziele bemisst.

Es geht in der Podcastfolge um die eigenen Grenzen und jene stillen Potenziale, die nur im Vertrauen und mit Rücksicht auf seinen eigenen Körper und Respekt vor der Herausforderung, realisiert werden können. Es geht darum, seinen persönlichen Weg zu gehen und diesen auch ehrlich zu hinterfragen: will ich das überhaupt? Was ist mein (gesunder) Antrieb?

Es geht darum, das eigene Körpergefühl als entscheidende Instanz in den Prozess und Progress mit einzubeziehen, dieses Gefühl erst wieder ehrlich aufzubauen und nicht die Erwartungen anderer, sondern endlich den eigenen, Ur-wahrhaftigen Bedürfnissen gerecht zu werden.

Es geht darum, sich als Mensch zu achten, zu fördern und darüber auch den umliegenden Moment eine tiefere Beachtung zu schenken, weil nunmal alles einen Einfluss auf uns hat.

At last but not least geht es um das Geschenk des Lebens, das keine Selbstverständlichkeit ist.

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Heute spreche ich mit Irina und es geht auch im Podcast direkt von 0 auf 100! Eine unglaubliche Energie, mit der Irina ihren Alltag als alleinerziehende Mama mit Vollzeitjob und Langdistanz-Training rockt. Das Wichtige und Wertvolle an Irinas Geschichte ist das WIE - also wie sie Herausforderungen anpackt, wie ihre Einstellung ist und an welcher Grundvoraussetzung - nämlich die Gesundheit und Freude - sie ihre Ziele bemisst.

Es geht in der Podcastfolge um die eigenen Grenzen und jene stillen Potenziale, die nur im Vertrauen und mit Rücksicht auf seinen eigenen Körper und Respekt vor der Herausforderung, realisiert werden können. Es geht darum, seinen persönlichen Weg zu gehen und diesen auch ehrlich zu hinterfragen: will ich das überhaupt? Was ist mein (gesunder) Antrieb?

Es geht darum, das eigene Körpergefühl als entscheidende Instanz in den Prozess und Progress mit einzubeziehen, dieses Gefühl erst wieder ehrlich aufzubauen und nicht die Erwartungen anderer, sondern endlich den eigenen, Ur-wahrhaftigen Bedürfnissen gerecht zu werden.

Es geht darum, sich als Mensch zu achten, zu fördern und darüber auch den umliegenden Moment eine tiefere Beachtung zu schenken, weil nunmal alles einen Einfluss auf uns hat.

At last but not least geht es um das Geschenk des Lebens, das keine Selbstverständlichkeit ist.

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undefined - Deine Heilung geschieht JETZT (zu Gast: Kira von Soulfoodjourney)

Deine Heilung geschieht JETZT (zu Gast: Kira von Soulfoodjourney)

Heute spreche ich mit Kira von Soulfoodjourney und soviel vorweg: das Gespräch tut der Seele gut und wirft auch noch einmal einen anderen Blickwinkel auf die Recovery, die eigene Heilung und was das wirklich im Kern bedeutet. Kira schafft auf eine sehr klare, warmherzige und authentische Art und Weise, sich selbst mit anderen Augen zu sehen und zu verstehen, was da gerade in uns abgeht. Sie ebnet den Weg zu uns selbst und macht aus der Anfeindung eine Annäherung. Zurück bleibt Frieden und Freundschaft, denn wenn wir begreifen, dass die Essstörung auch nur eine Funktion hatte, dann müssen wir weder ihr noch und selbst mit Abneigung begeben, sondern ganz im Gegenteil: genauer hinhören und hinspüren, was die Essstörung uns aufzeigen möchte. Wir heißen die Essstörung nicht gut, aber nähern uns ihr und darüber unserem Wahrheitskern - uns selbst - an. So schließen wir Frieden - mit der Essstörung und uns selbst, weil wir das „Warum“ verstanden haben. Wir lassen los und dadurch unsere Wahrheit zu. Wir machen einen bewussten Schritt zurück und nehmen (uns) wahr und danach kommen wir zwei Schritte auf unserem Heilungsweg weiter. Das Bewusstsein trifft auf die Achtsamkeit und wir werden unserer endlich Gewahr - in Liebe und Vertrauen.

Hier geht es zu Kiras Instagram Account: https://www.instagram.com/kira.soulfoodjourney?igsh=MjU2c2s2ZTF5b2Z2

Und hier geht es zur Website: https://www.soulfoodjourney.de/

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undefined - Altersklassen EM in Vichy (Rennbericht + Fazit)

Altersklassen EM in Vichy (Rennbericht + Fazit)

Meine Takeaways von der Altersklassen EM in Vichy (Frankreich):

*Auf den Tag X hin fit sein*: Ich kann das Training steuern und mich bestmöglich fordern und fördern, aber die Umstände (Wetterbedingungen), die Anreise, die letztendlich körperliche Verfassung habe ich nicht in der Hand. Ich kann vertrauen, mich positiv einstellen und das Beste draus machen.

*Mein Körper weiß es besser*: Ich kann mein Bestes geben, ich kann mich perfekt vorbereiten, ich kann jedes Detail berücksichtigen, doch die entscheidenen Prozent gibt mein Körper frei. Diese Erfahrung mache ich nicht zum ersten Mal. Aber ich merke, wenn ich meinem Körper diese entscheidende Kraft zugestehe, lässt er mich am Ende auch nicht im Stich. Wenn ich ihn aktiv mit einbeziehe, tut er sein Bestes, um UNSER Ziel zu realisieren.

*Mein Körper ist mein bester Freund und Sparringspartner*: Und er ist derjenige von uns zwei, der mich ins Level lässt oder eben nicht. Ich kann ihn nicht verarschen - und das will ich auch nicht. Ich kann nur mich selbst verarschen, aber diese Lüge will ich nicht leben. Ich möchte weiter ehrlich leistungsfähig meinen Weg gehen und guten Gewissens für mich und meinen Körper einstehen.

*Der Tagesbedarf variiert*: Wir orientieren uns sehr oft an Zahlen, dabei variiert der tägliche Bedarf und ist vor allem nicht durch die Fitnesstracker messbar - aber spürbar, sofern wir denn auf unser Körpergefühl bauen und ihm auch mutig gerecht werden.

*Der Stoffwechsel verändert sich*: Wir haben vielleicht mal einen Grund- und Leistungsumsatz professionell messen lassen, aber der Körper verändert sich - genau so wie der Tagesbedarf schwankt. Tendenziell aber steigt der Bedarf, wenn wir leistungsfähiger werden und genau das habe ich in den letzten Wochen gespürt. Wichtig ist dabei, dem Mehrhunger gerecht zu werden und keine Angst zu haben, denn nur so werden wir auch der Leistungsentwicklung gerecht.

*Kohlenhydrate sind essentiell*: Wir sind leistungsfähiger, besser gelaunt, schlafen besser, regenerieren besser, haben weniger Wassereinlagerungen... Kohlenhydrate sind nicht böse! Habe bitte keine Angst, sondern macht dir diese ganzheitliche Energie zu Nutze!

*Unterschätze nie die Kraft der Emotionen*: Und wer triggert unsere Emotionen? Menschen, die wir lieben. Also können Menschen die wir lieben zusätzliche Kräfte freisetzen - meist genau dann, wenn wir vermeintlich nicht mehr können. Lieblingsmenschen am Streckenrand sind also emotionale Booster! Aber auch schon die Stimmung bei einem Wettkampf ist ein Boost, der sich im Training auch mit der besten Musik in den Ohren nicht simulieren lässt.

*Pause*: Nach dem Wettkampf bewusst rauszunehmen, erholt das ganze System (physiologisch wie psychologisch) und es kommt zur Superkompensation #comebackstronger

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