Kenia hautnah - Recherchereise nach Nairobi

Nach drei Wochen in Kenia hat Christoph Wegener schon einige Erfahrungen gemacht - nun gehört auch eine kleine Lebensmittelvergiftung dazu. Vermutlich war's der Chai - so kann's gehen.

Das hat ihn aber nicht davon abgehalten, eine Reise ins Narok County zu machen, in den Nationalpark Masai Mara. Von seinen Eindrücken - und davon, wie es ist, als "Mzungu" immer im Fokus der Aufmerksamkeit zu stehen - berichtet Wegener in dieser Podcast-Episode.

Eine weitere aufregende Woche liegt hinter RP-Journalist Christoph Wegener. Unter anderem hat er auf seiner Recherchereise in Kenia mehrere NGOs besucht und ein Wohnviertel, in dem vor allem Prostituierte leben. "Wenn man die Geschichten dieser Frauen hört, weiß man ziemlich schnell zu schätzen, was man hat." Warum er inzwischen der Ansicht ist, dass vor allem die Kenianer helfen können, Kenias Armutsproblem zu lösen, erzählt er in dieser Episode des Podcasts.

Außerdem geht's um eine wilde Fahrt auf einem Boda Boda, eine Party im Matatu und einen Abend im Nachtclub - inklusive Karaoke.

Jede Woche spricht RP-Audio-Chefin Helene Pawlitzki mit Christoph Wegener. Der Journalistenschüler bereist einen Monat lang Kenia. Von Nairobi aus verfolgt er Recherchen in einem der spannendsten afrikanischen Staaten. In dieser Episode berichtet er von seinen ersten beiden Tagen und Nächten in Kenias Hauptstadt.

Außerdem lernen wir Rael kennen, mit der Christoph auf seiner Reise intensiv zusammenarbeiten wird.

Die vier Wochen in Kenia sind wie im Flug vergangen. Am frischsten sind die Eindrücke von einem Besuch in einem Elefanten-Waisenhaus und bei einer Familie, die ohne staatliche Unterstützung in schwierigster Situation zurechtkommen muss. Was nimmt Christoph Wegener mit von seiner Reise? "Demut."